Bringen die beiden Bypässe für die A7-Brücke den Verkehrsinfarkt in Linz?
LINZ. Nun sollen Dutzende Parkplätze wegfallen, damit der Verkehr genügend Platz bekommt.
Zwei Bypässe sollen helfen, die Linzer Voestbrücke (A7) zu entlasten. Rund 100.000 Fahrzeuge queren die Donau täglich über die Autobahnbrücke. Oberösterreichs Pendler wissen aus leidvoller Stau-Erfahrung: Die Brücke hat ihre Belastungsgrenze schon lange erreicht.
Mit den beiden Bypass-Brücken, die bis 2020 auf beiden Seiten der bestehenden Brücke errichtet werden, soll alles besser werden. Vier zusätzliche Fahrstreifen werden dann über die Donau führen.
Der Verkehr wird entflochten: Wer in Linz auf- oder abfahren möchte, benutzt die Bypässe. Der Durchzugsverkehr bleibt auf der Hauptbrücke. Der Plan klingt solide, hat aber offenbar eine Schwachstelle.
Neues Nadelöhr: Hafenstraße
Mehrere aufmerksame Leser machten die OÖNachrichten auf ein neues Verkehrsnadelöhr aufmerksam, das durch die Bypässe zu entstehen droht: die Linzer Hafenstraße.
Die Befürchtungen sind einfach zu erklären: Direkt nach den Autobahnabfahrten des Bypasses in Richtung Linz verengt sich die Hafenstraße in beiden Fahrtrichtungen von zwei auf eine Fahrspur. Ein Rückstau scheint programmiert. Dieser Stau könnte sogar bis auf die Autobahn zurückreichen. Ein anhaltender Rückstau bis auf die A7 würde aber das hochgelobte Millionenprojekt zumindest zum Teil ad absurdum führen. 13.000 Fahrzeuge werden laut Schätzungen der Asfinag täglich die Abfahrt Hafenstraße nutzen. Bis zum Jahr 2035 wird sich diese Zahl laut Prognosen auf etwa 17.500 Fahrzeuge pro Tag erhöhen.
Den Planern sind die Probleme in der Hafenstraße bekannt: "Auch die Auf- und Abfahrten im Bereich der Hafenstraße könnten noch einen wichtigen zusätzlichen Beitrag leisten. Ein zusätzlicher Fahrstreifen würde die Situation deutlich verbessern", formuliert ein Asfinag-Vertreter betont diplomatisch.
Die Autobahngesellschaft ist auf die Stadt Linz angewiesen, die für die Hafenstraße zuständig ist. Man habe bereits im Jahr 2011 auf die Notwendigkeit von Adaptierungen in diesem Bereich hingewiesen, heißt es von der Asfinag.
Bereits Maßnahmen getroffen
Dass dieses Problem in der Hafenstraße nicht einfach zu lösen ist, zeigt ein Blick auf den Stadtplan. Es fehlt schlichtweg der Platz, um die Hafenstraße zu verbreitern. Das weiß auch Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP). Er betont, dass die Stadt bereits einige Maßnahmen getroffen habe, um die Verkehrssituation in der Hafenstraße zu verbessern. Eine Bushaltestelle sei verlegt und ein Fahrradübergang aufgelassen worden, um den Verkehrsfluss zu verbessern.
Im Gespräch mit den OÖNachrichten kündigt Hein nun weitreichendere Maßnahmen an: "Die einzig sinnvolle Möglichkeit wäre, den ruhenden Verkehr – also die parkenden Autos – zu verbannen und beidseitig die Parkstreifen in eine zusätzliche Fahrspur umzuwandeln. Der Auftrag für entsprechende Untersuchungen wurde bereits an die Fachabteilung erteilt." Zusätzlich werde geprüft, ob diese zusätzlichen Fahrspuren auch als Bus- und Lkw-Spur geeignet wären.
Einige Dutzend Parkplätze würden durch diese Maßnahme verloren gehen. Hein kündigt an, als Ausgleich "die Bewohnerparkzonen in den Nebenstraßen" auszuweiten. Dort ansässigen Unternehmen rät er, in der geplanten Tiefgarage im Linzer Hafen "Stellplätze anzumieten".
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Die einzige Möglichkeit, den endgültigen Verkehrskollaps in Linz zu vemeiden, ist der massive Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Aber das werden unsere lieben Politiker wohl nie kapieren.
Eine passende Doku von arte
https://youtu.be/iyR9PXlRpGs
Wünsche allen einen schönen Tag.
Dieser Mensch ist einfach unfähig!!!
Wie krank ist das denn bitte??
Er streicht Radüberfahrten und Bushaltestellen! Ich könnte kotzen
Nocheinmal: HEIN ist unfähig auch nur ein einziges Verkehrsproblem in Linz zu lösen UNFÄHIG !!!!
Man muss einfach festhalten dass Hahn der unfähigste SR ist den Österreich
Was aus diesem OÖ Forum wurde ????? Mist sondergleichen „
HEIN ist so unfähig wie ein Mann Kinder bekommen kann.... es gibt (Steinkellner ausgenommen) keinen größeren Dummkopf als HEIN!!!!! Beide sind der Sargnagel jeglicher Verkehrspolitik !!!!! NIE WIEDER FPÖ IN OBERÖSTERREICH 🤢🤢🤢🤢
Hahn? Na, ist eh wurst, wie irgendwer heißt.
Was willst uns denn du erklären? Jahrelang warst du der Kasper von Hiesl .... und jetzt hast auch keine Lösung parat ..... Hahn oder Hein ??? Was macht den Unterschied???
Hiesl? Hahahahahahahaha! Sie sind wirklich ein lustiges Kerlchen!
Zu jung??? Na dann haben sie überhaupt kein Mitspracherecht .....
.. Es liegt nicht an der ASFINAG dass es in Linz staut, sondern an den UNFÄHIGEN LINZER POLITIKER!
DA geht nix weiter!
Und das Land OÖ mit dem FPÖ- Steinkellner kann man gleich dazu nehmen! !
Da geht nix weiter.....
Kann es sein, dass sie schon länger nicht mehr aus ihrer Höhle rausgekommen sind, besonders entlang der Donau wird ja garnichts gebaut......😂😛
Wem sind außerdem die jahrzehntelangen Versäumnisse zu verdanken ?
..Wenn Sie die Brücken meinen:
A7-Bypass Brücken und "Westringbrücke" ist Asifinag = Bund; schon lange geplant und nun im Bau.
Die Verzögerer vom Zweiten sind eh bekannt (eine Gruppe von Anrainer u die Grünen).
Die neue Eisenbahnbrücke - 2 Jahre hat sich da Nix getan - das lag voll in der Verantwortung von Linz...!!!
.
Was ich mit meinen Beitrag meine sind die schon längst bekannten offenen Maßnahmen...
U.a.
Nibelungenbrücke Radwegsicherung ,
Jetzt nun Flaschenhals Untere donaulände und Hafenstrasse,
MonaLisa-Tunnel (Dauerstau (ein PfuschErbe von ExBgm Dobusch..)
Und vieles mehr...
Das ist falsch, dass sich da "2 Jahre nichts getan" hätte. Schon mal was von Detailplanung, Baueinreichung, Behördenverfahren und Ausschreibung gehört? Nur weil sie nichts sehen, heißt das nicht, dass nicht wo gearbeitet wird.
An Freundlicher
Es war verkehrsmäßig unverantwortlich, die Brücke sobald schon abreißen zu lassen!
Sie hätte bis zum unmittelbaren Baubeginn der neuen Brücke in Betrieb gehalten werden sollen - angesichts der ohnehin schon irren Verkehrsbelastung dort!
Ich weiß - angeblich "unverantwortlich" den Betrieb weiter zu erlauben- Einsturzgefährdet usw. So ein Blödsinn- nur 3 Monate vor der Brückensperre fuhr noch ein Zug (!) drüber. ...
Bgm Luger wollte das Ding einfach weghaben..
Abet' lassen wir das, es ist müssig über den politisch unglücklichen Verlauf der alten Brücke noch zu sprechen.
Das war Totalversagen der Linzer Stadtpolitik in Sachen Verkehr...
68% aller Linzer Wähler wollten sie weghaben. Und gesperrt war sie ein halbes Jahr vor Abriss. Aber vielleicht beschäftigen sie sich mehr ums Aktuelle. Und das ist, dass die neue nächstes Jahr in Betrieb geht.
...und nicht zu vergessen:
2.Schienenachse?
Ostumfahrung Linz (da hört man ja gar nix mehr)?
Gute Öffi- Verbindung Schnellbahn Richtung Pichling?
Lückenschluss O-Bus 43er zur Traunerkreuzung?
Und vieles mehr...
Müssen Sie alles LR Steinkellner fragen. Und sich mehr damit beschäftigen, wer wofür zuständig ist.
..Hein u Steinkellner - beide FPÖ-
na serwas-
man sieht da eh was da in Sachen Verkehrspolitik weitergeht - nämlich meines Erachtens:
Nix...
Ist ja lustig. Da könnten einige wirklich jede Regierung beraten. Am besten ist: „Ziehen Sie nach U. oder A., wenn’s ihnen nicht paßt da!“
Dann benutzt halt die neuen E-Scooter - jeder, der damit statt dem Auto fährt entlastet nicht nur die Umwelt sondern auch den Verkehr in der Stadt.
E-Skooter für die Pendler aus Freistadt, Rohrbach etc.etc......
Sie sind nicht nur ahnungslos sondern auch dumm.
Da werden wieder zig Millionen in der Donau versenkt.
Was Linz braucht sind weniger nicht mehr Autos. Weniger und nicht mehr Autostraßen. Und das geht in erster Linie mit zusätzlichen Öffis, mehr Radfahrern und der Verlagerung von Tausenden Jobs aus Linz hinaus aufs Land.
Man könnte sofort 2-3 schmale Brücken für Radfahrer und Fußgänger bauen wie in Salzburg. Die Nibelungenbrücke ist lebensgefährlich für Radfahrer und Fußgänger. Aber das dafür benötigte Kleingeld ist nicht da, weil für die Autos bereits alles verpulvert wurde.
Liebe Politiker. Wer mehr in Öffis und Radwege investiert, spart mittelfristig viel Geld. Nicht nur bei den EU-Strafzahlungen wegen der Abgasüberschreitungen, sondern vor allem dadurch, dass die Zahl der Autos sinkt und dadurch teure zukünftige Straßenbauten samt Straßenerhaltungskosten eingespart werden können.
Und dann auch noch der sinnlose Westring, der die schönsten Gebiete von Linz zerstört und letztich 1 Milliarde kosten wird. Tunnelröhrenstau hoch 2.
"Man könnte sofort 2-3 schmale Brücken für Radfahrer und Fußgänger bauen wie in Salzburg." Nein, könnte man so nicht. Schauen Sie mal, wie breit die Salzach und wie breit die Donau ist und wie hoch die Brücken wegen der Schifffahrt in Linz sein müssen.
Ja na und ?
Schau mal in anderen Ländern... da gehts ja auch.
Eine Radbrücke kostet an die 15 Millionen. Wie sinnvoll ist es, eine derartige Summe zu investieren, wenn nächstes Jahr eine Brücke fertig wird, die zwei 4,5 Meter breite Rad- und Fußgängerwege hat.
Weils gut aussieht.
Was sind schon 15 Millionen?
Die Zweiteilung der Stadt muss aufgehoben werden.
Daher die Donau zuschütten, Asphalt drüber und fertig.
Fahr mal nach „Porto“ ........ da kannst mal sehen was Brückentechnisch möglich ist ... aber dein Horizont endet ja in Plesching ...
Wieder ein Beispiel dafür, welche Versäumnisse Linz mit seinem unfähigen Bürgermeister an der Spitze aufweist.
Es gibt auch Leute, die nicht ständig pendeln, auch unserer Natur/des Klimas wegen - die in Kauf nehmen (natürlich auch finanziell - Mietpreise steigen stetig), dass sie in Linz oder Umgebung wohnen - weil´s näher zum Arbeitsplatz ist. Obwohl´s am Land viel schöner wohnen ist, da brauchen wir nicht diskutieren, also meine Meinung.
Dieses Theater mit den Straßenbauten und extremen Staus in und rund um Linz, wird sich dann zusätzlich auch im Hochsommer bemerkbar machen, Stau sowieso, aber auch enorme Feinstaubbelastungen,... die stetig steigen.
Wenn der Wald stirbt..., die Natur zu trocken ist,... usw. also ich frage Sie Leser/in: "Wie soll das weitergehen mit Mutter Erde?"
Und genau: Für die Butter - schnell in den Audi - und um´s Eck zum Spar.
Brmm Brmm,.... Bewegung täte ihnen eh gut
Ich beobachte das laufend bei Nachbarn, die vor allem viel Reisen und monatelang weg sind …
Wo ist hier das Bewusstsein?
10km fahren ist eh kein Pendeln.
Das ist von Urfahr nach Leonding, nichtmal.
Mutter Erde wird weiterleben!
Seuche Mensch wird aussterben!
Bis dahin lassen wir aber noch die Bauwirtschaft und die Autoindustrie hoch leben. Weil's eh wurscht ist.
Bei der Hafenstraße sehe ich jetzt nicht das große Problem... eher weiter vorne, beim Bindermichltunnel… da ist großes Staupotential... denn da kann man nix mehr nachbessern…
Und... an alle die über neue Straßen schimpfen... der Verkehr wird auch ohne neue Straßen mehr... Dieser Umstand ist dem Bedürfnis nach grenzenloser Mobilität geschuldet (schnell ums Eck um ein Packerl Milch wird leider immer öfter mit dem Auto erledigt)
Dazu kommt noch sinnloses durch die Gegend transportieren von Gütern für die Gewinnmaximierung (nur weil z. B. Kartoffelwaschen in Ungarn billiger ist als bei uns)
Absolut. Und neue Verkehrsinnovationen wie die Scooter werden gleich zerrissen.
Naja... es gibt wohl immer irgendwo ein Nadelöhr.
Verstehe daher die "Aufregung" nicht.
Super ist doch unbestritten, dass in Zukunft die Donau immer weniger zu einer Grenze in der Realität wird und damit wohl hoffentlich auch im Kopf immer weniger zu einer Grenze wird.
Es sollte noch 3-5 kleine Übergänge geben, für Fußgänger und Radfahrer, Klein-E-Fahrzeuge usw.
Wie sich der gesamte Verkehr die nächsten 20 Jahre entwickelt ist extrem schwer zu sagen.
Es wird wohl sehr viel weniger Fahrzeuge geben als heute, die aber viel mehr andauernd fahren.
Unsere jetzigen Fahrzeuge stehen ja im Schnitt 23,5h pro Tag ungenutzt herum.
Hier eine passende Dokumentation:
https://youtu.be/iyR9PXlRpGs
Allen einen schönen Tag.
HERR HEIN! Irgendwann wird jede breite Straße einmal ENG!!! Dann ist dort der VERKEHRSINFARKT! Der Verkehrsinfarkt wird somit dann in die Innenstadt verlagert! Egal - es bleibt ein Verkehrsinfarkt, dann eben im Graben oder in der Gruberstraße! Schon verstanden?
Jan Gehl hat es auf den Punkt gebracht:
„zuerst formen wir die Städte, dann formen die Städte uns.“
Linz ist ein sehr treffendes Beispiel dafür.
Friede
Was soll man schon erwarten von einem Verkehrspolitiker, der nicht nur ein Gesellschaftsbild der 1950er hat, sondern offensichtlich auch die Verkehrskonzepte aus dieser Zeit? Man muss sich aber auch wundern, dass die OÖ Nachrichten nicht viel früher auf das Problem gestoßen ist. Falls man sich die Planungen wirklich angesehen hätte, dann wäre das offensichtlich gewesen. Der Stau ist nicht wegen der angeblich überlasteten Brücke, sondern wegen der vielen Autos, die in die Stadt wollen! Wenn man über den öffentlichen Nahverkehr und Fahrradwege diskutiert, dann ist kein Geld da, für einen überflüssigen Brückenbau aber schon. Und lieber Herr Hirsch, eines haben Sie übersehen in Ihrem Artikel, der sich nur um die Belange der Autofahrer dreht: es geht hier nicht um Parkplätze, die wegfallen würden, sondern um die Lebensqualität für die Anwohner der Stadt. Die interessiert aber offensichtlich weder die Politik noch die OÖ Nachrichten!
Ja genau! Und interessant! Breite Durchzugsstraßen OHNE PARKMÖGLICHKEIT! Die Autos fahren dann im Kreisverkehr DURCH LINZ DURCH - auch in der Hafenstraße, dann vorbei am Urfahraner Marktgelände, und dann über die Bypassbrücken wieder hinaus aus Linz - tolles Konzept! Bravo!
2011 hat die Asfinag die Stadt Linz auf das Problem Hafenstraße aufmerksam gemacht. Ah, gut.
Wenn nun die Stadt Linz ebenso souverän agiert wie im Fall der Eisenbahnbrücke (Das Problem war auch jahrelang allen Verantwortlichen bekannt), dann müssen wir uns ja keinerlei Sorgen machen.
*Sarkasmus aus*
Ich warte nur noch auf die Eröffnung der neuen Eisenbahnbrücke, wenn Politiker Reden schwingen, dass sie sich für die Lösung der Stauproblematik aber so was von eingesetzt haben. Dass sie selbst den Stau durch den vorzeitigen Abriss der Brücke verursacht haben, wird dann geflissentlich verschwiegen werden. So funktioniert Politik. Argh!
Falsche Brücke. Es geht hier nicht um die Eisenbahnbrücke. Außerdem wurde sie nicht "vorzeitig" abgerissen. Sie war schon ein halbes Jahr vor dem Abriss gesperrt. Mit den Bypässen hat "die Politik" auch nichts zu tun. Die waren und sind alleiniges Projekt der ASFINAG.
Ohne Asfinag würde Linz noch blöder dastehen. So schauts aus.
Mit Ihren "geistreichen" Bemerkungen stehen Sie für sich allein so da.
Nein. Richtige Brücke. Und zwar als Beispiel, wie die Politik Projekte verbockt. Zuerst die Eisenbahnbrücke, jetzt die Hafenstraße(nabfahrt). Die Asfinag arbeitet professionell, nur bei der Linzer Kommunalpolitik hapert‘s!
68% der Linzer wollten die neue Eisenbahnbrücke. Erkennen Sie demokratische Entscheidungen an?
Ja das stimmt ..... aber haben 68% gestimmt man möge die alte EB sofort abreissen ???? NEIN Das haben sie nicht !!!!! Das ist einzig und alleine POLITISCHE WOLLLUST gewesen .... HEIN hat sich erregt daran die EB abzureißen ... und wahrscheinlich geilt es den FPÖ Kampffechter heute noch auf ..... genauso wie den FH ...
Wird dann nett, denn AUCH DIE AUTOS VON DER NEUEN "EISENBAHNBRÜCKE" treffen dann in der Hafenstraße auf! Schon einmal bemerkt - HERR HEIN??? Mhm - lustiger Treffpunkt bei der Tabaktrafik! Na, man kann ja dann als Autofahrer im Stau die neue schöne Aussicht von der neuen Donaubrücke ausreichend genießen und das dann schon am Morgen und man weiß, dass einem in der Hafenstraße auch KEINE PARKPLÄTZE erwarten!
Einfacher wäre es gewesen, die Autofahrer nicht zum Narren zu halten und die TORE von Linz ABZUSPERREN!