Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wie könnte dem alten Jahrmarktareal neues Leben eingehaucht werden?

Von (rgr), 17. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Wie könnte dem alten Jahrmarktareal neues Leben eingehaucht werden?
Parken auf dem Jahrmarktareal war einmal, doch was soll stattdessen dort passieren? Noch weiß es niemand. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. OÖNachrichten sammeln Ideen und Vorschläge für die Zeit nach dem Pendlerparkplatz.

Der größte Pendlerparkplatz der Stadt Linz ist Geschichte, doch allein die Sperre für Autos macht automatisch aus dem Jahrmarktgelände noch kein Schmuckstück.

Was also tun mit der Fläche, die nun, zumindest zum überwiegenden Teil, von Fahrzeugen befreit ist?

Die Stadt Linz will, wie berichtet, im November einen Ideenwettbewerb dazu starten. Zuvor soll noch geklärt werden, was rechtlich dort möglich ist.

Was die Ideenfindung betrifft, so würde ein Blick in die Archive reichen. Schon in den 1990er Jahren wurde politisch leidenschaftlich über eine Attraktivierung des Jahrmarktgeländes diskutiert. "Danubium 1999/Linz an der Donau" hieß etwa ein Projekt der JVP Linz, das unter anderem eine Grünfläche, Sonnenstege, Gastronomie und eine Badebucht (mit Donauwasser) sowie eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke vorsah.

Auch das Musiktheater (Projekt "David-Bühnen") hatte dort seine Freunde, bis es im Linzer Gemeinderat im September 2001 ein klares Nein dafür gab.

"Echte Bäume" und ein Kiosk

Nun wird also wieder nach Ideen für das Areal an der Donau gesucht, das zwei Mal im Jahr Schauplatz des Urfahraner Marktes bleiben wird. Daran führt für die Stadtpolitik kein Weg vorbei.

Wie also könnte die Zukunft auf einem der schönsten Plätze von Linz an der Donau aussehen? Von einem Weihnachtsmarkt mit großer Eislauffläche für Kinder und Erwachsene für einige Wochen im Winter war schon die Rede.

Die OÖNachrichten wollen den Diskussionsprozess nicht nur begleiten, sondern mit ihren Leserinnen und Lesern auch bereichern. Deshalb suchen wir ab sofort nach Vorschlägen und Ideen für das Jahrmarktareal.

OÖN-Leserin Christine Buchberger aus Linz hat sich dazu schon Gedanken gemacht. Sie würde zuerst einmal einige Löcher graben und "echte Bäume" ansetze, aber keine Palmen in Kübeln, weil die wieder ein Winterquartier brauchen würden. Dann würde sie einen fahrbaren Kiosk mit gutem Kaffee, Getränken und Mehlspeisen gerne auf dem Marktgelände sehen. "Diese könnten zum Beispiel von Menschen in Pension betrieben werden, die alte, hausgemachte Rezepte und Mehlspeisen wieder aufleben lassen könnten", so Buchberger. Das werde schon in anderen Städten praktiziert.

Ein Kiosk allein reicht natürlich nicht, es müsste Klappsessel, Tische und Sonnenschirme geben. Buchberger plädiert hier für größte Mobilität. "Zur Jahrmarktzeit und eventuell auch bei Hochwasser muss alles weg." Die Kosten für die Stadt hält die Linzerin für "sehr gering". 

Leser-Ideen gesucht

Wie würden Sie die Zukunft des Jahrmarktareals in Linz-Urfahr sehen? Was wäre für Sie eine passende Nutzung anstelle des Pendlerparkplatzes, der jetzt, wie berichtet, gesperrt wurde? Schreiben Sie uns Ihre Vorschläge, wir präsentieren die interessantesten Ideen dann in den OÖNachrichten und stellen sie zur Diskussion. Alle Vorschläge sind willkommen. E-Mails bitte an linz@nachrichten.at.

mehr aus Linz

4 Feuerwehren bei Brand in Schönering: Katze gerettet

Ein neues Mitglied im Linzer Gestaltungsbeirat

Großes Lob für Bauprojekt von EXIT-sozial

Neue Erlebnisrutsche in Leondinger Freibad eröffnet

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

44  Kommentare
44  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oberoesi (1.100 Kommentare)
am 17.10.2017 21:49

Wenn der Urfix nicht wäre, dann könnte man in diesem Hochwassergebiet ja einen Pendler-Motorboothafen anlegen. Die Straßen sind ohnehin verstopft 😉

lädt ...
melden
M44live (3.838 Kommentare)
am 17.10.2017 20:41

ein paar Bauparzellen -> müssen dann halt Pfahlbauten werden.
Wird sicher einer der teuersten Baugründe in Linz grinsen))))))

lädt ...
melden
simi47777 (2.014 Kommentare)
am 17.10.2017 20:10

Garagen für BIMs und Busse
liegt relativ zentral und alle Richtungen können schnell versorgt werden
Auffahrt über Wildbergstrasse

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.10.2017 18:38

Zwei Pfosten werden diesen Platz hier zieren
um die Gedanken an zwei Schuldige nie zu verlieren.
Hat ein Herr Hein jetzt diesen Platz verbockt,
so hat die SPÖ ganz Linz verzockt.

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.10.2017 17:28

Baut Hein und Staukellner ein Denkmal für besondere Verdienste

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.10.2017 16:30

Nett, wenn die OÖN die Leser animiert werden, nachzudenken,
was aus dem sinnlos leerstehenden Platz werden soll und wie er in Zukunft gestaltet wird.

Zunächst sind die Informationen, welche die Stadt über diverse Widmungsmöglichkeiten einholt gleich Null. Er ist als Grünfläche gewidmet, also lassen wir vor und nach dem U-Markt, die Kühe, oder Ochsen darauf weiden.

Es wurde von der Stadt Linz nichts unternommen, welche widmungsmöglichkeiten wären möglich und denkbar für diesen Schildbürgerplatz. Es wird mit grinsendem Gesicht des Stadtrat Hain einfach lapidar verkündet dass er als Grünfläche ausser dem Urfahrmarkt gewidmet ist.

Gleichgültig, welchen Ansatz die OÖN-Leser hier sehen, wäre er sogar der Beste: Der Stadtrat Hein, der ganze Magistrat wird grinsen und sich umdrehen.

Genau wie bisher. Bei einer Umwidmungsmöglichkeit, bei einer Pendlerlösung, beim Verkehrsverbund, ehrlich immer, zunehmend in den letzten Jahren.

s'Götz Zitat lasse ich mir von euch nicht auflächeln.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 14:50

Frage :

warum soll der Platz anders , also mit einer fixe Anlage ,
gestalten werden wenn er doch 2 mal im Jahr zu Verfügung stehen MUSS ?
Warum nicht einfach so schnell wie möglich umwidmen und den Pendler zu Verfügung stellen wie bisher ?
WER steckt dahinter und VERHINDERT es ?

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 15:14

man könnte das Parken mit einer Jahreskarte der öffis verbinden und somit das Parken für Jenen erlauben die eine kaufen . oder?

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.10.2017 14:11

Man könnte aus dem Urfahrmarkt-Gelände ja vorläufig ein Naherholungsgebiet für die Mitarbeiter der Magistrats-Abteilung für Verwaltungsstrafen einrichten mit "Funsport-Möglichkeiten" zum Erholen, Sporteln und Ausspannen.

Laut Medienberichten sind diese Mitarbeiter ja seit längerem sehr ausgelastet, wenn nicht überlaste,t und haben Erholung sicher sehr nötig....

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 14:54

haspe1

du meinst sicher ein Fitnesspark wie in China ? oder ? zwinkern

https://www.youtube.com/watch?v=X81l8QQlrn4

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.10.2017 16:45

Warum nicht? Letztens habe ich einen klassen Outdoor-Fitnessgeräte-Zirkel in St. Florian (zwischen Remise und Schulzentrum) gesehen.

lädt ...
melden
despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.10.2017 15:05

mit liegestühle und kleiner
strandbar??

no do!!!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 15:10

grinsen

du meinst die Strandbar von drüben übersiedeln ? zwinkern

lädt ...
melden
despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.10.2017 15:21

mit einer kleinen brücke,
statt neuer eisenbahnbrücke,
seilbahn,gibts nu wos,das es
bequem wird,nur net z'stoack!!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 15:44

eine eigene Fähre ... zwinkern

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.10.2017 14:02

Zunächst wird ohnedies der Platz garantiert Jahre leer stehen müssen.
Vielleicht fallweise ein kleine Veranstaltung, damit es schön ausschaut, die aber der Stadt nicht viel in die Kassa bringt. Linz braucht für viele andere dringend zu erledigende Probleme Geld, welches Linz von den Kreditgebern nicht mehr so leicht bekommt. Schweben doch einige Damoklesschwerte über die Finanzlage der Stadt Linz. Der SWAP besteht auch nur in einem Gutachten als gelöst. Die vielen Strafgelder, welche Linz für andere nicht eingetrieben hat, werden auch von der Gebietskrankenkasse, dem AMS und all den anderen zustndigen von Linz eingefohrdert werden.

Natürlich um die Seele der Linzer zu beruhigen wird von Zeit zu Zeit vom zuständigen Stadtrat eventuell ein Gutachten an einen seiner BundesBrüder in Auftrag gegeben.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 14:12

An alle Linzer, die im Mühlviertel spazieren gehen: Pflückt Fortunatus bitte sofort die Zwetschken vom Baum. Und zwar ALLE. Ratzeputz! Der Mann braucht für seine irrationale Linz-Phobie doch irgendeine handfeste Begründung.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.10.2017 16:40

FreundlicherHinweis,
Die Zwetschken, welche du jetzt pflückst, die sind noch sauer. Die können erst nach dem Winter gepflückt werden. Dann sind sie süß. Die bekommen den gefrorenen Saft aus dem Eis als Nahrung über den Winter.

Zwetschken, welche du jetzt kaufst, die kommen aus dem Capp der Guten Hoffnung - Südafrika. Das sind sogenannte Cappzwetschken.

lädt ...
melden
felixh (4.912 Kommentare)
am 17.10.2017 14:01

Wie wäre es mit einem Parkplatz?????

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 14:04

Wie wäre es mit Realismus?

lädt ...
melden
M44live (3.838 Kommentare)
am 17.10.2017 13:28

Es darf halt nichts kosten und dann wird es schon schwierig.

Bis zu einer Einigung der Nachnutzung könnte man doch einfach den Platz öffnen und nicht sanktionieren.

So hat man jetzt schon 2 schöne asphaltierte/betonierte Flächen nebeneinander - weil der Platz der ehemaligen Eisenbahnbrücke ist ja auch alles andere als schön traurig

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 14:07

Was meinen Sie mit dem "Platz der ehemaligen Eisenbahnbrücke"? Die Manipulationsfläche? Die wird - wie der Namen schon sagt - bald für die Baustelle gebraucht und wird somit nicht leer sein.

lädt ...
melden
M44live (3.838 Kommentare)
am 17.10.2017 14:29

aber sie steht schon sehr lange leer und so wird zukünftig auch der andere Platz aussehen - landschaftlich wirklich eine Augenweide.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.10.2017 16:46

Mit Stehzeugen drauf wäre die Parkplatzwüste schöner?

lädt ...
melden
meisteral (11.799 Kommentare)
am 17.10.2017 12:41

Die hässlichen Buden des Christkindlmarktes am Hauptplatz dorthin verschieben!

lädt ...
melden
zeissi65 (464 Kommentare)
am 17.10.2017 12:29

Es gäbe viele positive Meldungen,aber mit dem Hein und Steinkellner,welche medial nur Rundumschläge verteilen nicht machbar.Zuerst brauchts Topleute für so eine Aufgabe,dann können die Fehler der Vergangenheit schnell ausgebügelt werden :

lädt ...
melden
Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 17.10.2017 12:21

Veranstaltungen in der Innenstadt, welche derzeit immer wieder die Straßenbahn in der Innenstadt lahmlegen, könnten zum Jahrmarktgelände verlegt werden.

lädt ...
melden
PR1234 (1.032 Kommentare)
am 17.10.2017 14:19

sehr gute idee!

lädt ...
melden
Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 17.10.2017 12:11

mit einer Spendenaktion , Linz ist pleite zwinkern

lädt ...
melden
rubicon (597 Kommentare)
am 17.10.2017 11:49

Es soll ein Parkplatz werden. So wie in den letzten Jahrzehnten. Das war die beste Lösung.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 12:34

Über verschüttete Milch zu zetern bringt nichts. Aufwischen und neue Milch holen hat mehr Sinn.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.10.2017 11:36

Es ist ein Problem mit diesem Schildbürgerplatz.
Schließlich ist er im Hochwasserbereich, was auch einer geordneten Grünanlage im Wege steht. Also ein Park wäre nach einem Hochwasser schwierig zu regenerieren. Zu lange würde der Schlamm in der Stadt und Umgebung stinken, wenn ich an das letzte Hochwasser von Aschach denke. Asphaltierte Straßen waren schnell wieder sauber gemacht.

Welche Massnahmen würde ein Umweltverträglichkeitsprüfung, für einen Gebührenparkplatz eigentlich verlangen. Wie hoch wären die Kosten dafür. Viele Fragen, welche auch beantwortet gehören.

Nach Erhebung von eventuellen Umwidmungskosten, könnte man sich dann mit einer Expertengruppe oder auch der Kunstuni zusammensetzen und Vorschläge erarbeiten.

Jetzt steht einmal eine leere Fläche da. Was soll geschehen ist die Frage. Ich frage mich was geschieht zur Zeit ausser eine OÖN-Befragung hier, deren Sinnhaftigkeit ich nicht gerade befürworte, weil zuviele Informationen erst erkundet werden müssen.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 12:39

Ich weiß, dass sie es nicht kapieren WOLLEN. Trotzdem: Eine Umwidmung - und damit auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung - ist KEIN Thema mehr. Und zwar für alle Linzer Parteien! Akzeptieren Sie das endlich. Oder auch nicht: Ihre Linz-feindliche Trenzerei ist ohnehin völlig belanglos.

lädt ...
melden
meisteral (11.799 Kommentare)
am 17.10.2017 12:46

Bitte: wo bleibt die obligatorische Frage nach der Verwendung der Kommunalsteuer, sowie ein mehrteiliger Widerbeitrag zu den Pendlern,die nicht mehr parken können/dürfen etc.
Sie nützen sich ab.

lädt ...
melden
xolarantum (2.762 Kommentare)
am 17.10.2017 11:03

glaubt man wirklich, dass leser gscheite ideen haben können ?

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.10.2017 11:13

@xolarantum: Mindestens so gescheite wie Nicht-Leser auf jeden Fall.

Ausnahmen (Du?) bestätigen die Regel...

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 14:46

zwinkern

lädt ...
melden
kana (1.786 Kommentare)
am 17.10.2017 10:42

Warum gehen wir nicht mehr hin? Da Festzelt ist die reinste Gaskammer? Überall wird trotz Verbot gepafft dass es ärger stinkt als der Misthaufen von meinem Nachbar. Das ist ärger als in einem Schweinestall! Besuchen sie mal einen modernen Schweinestall. Da leben die Tiere in einer saubereren Luft als wir Menschen in den österr. Gasthäusern, Festzelten usw.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 11:08

Knapp daneben ist auch vorbei. Der diesjährige Urfahrmarkt war schon und steht hier nicht zur Diskussion.

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.10.2017 09:13

Anstatt eigene Ideen zu sammeln, sollten die O.Ö. Nachrichten sich lieber im Sinne der Linzer Bürger per Berichterstattung dafür stark machen, dass diese Linzer Bürger in den Gestaltungsprozess ernsthaft, effektiv und effizient von der Stadt Linz eingebunden werden. Das wäre weit sinnvoller. Ansonsten sind diese Ideen der Nachrichten-Leser reine Beschäftigungstherapie und Medien-Gschaftelei ohne Wirkung!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.10.2017 08:47

Armselig. Nur weil die Politik versagt hat und nun Angst hat was falsches zu sagen, fragt man die Leser.

Reist den Asphalt raus, macht's ein Feuchtbiotop draus und fertig. Keine Autos mehr, kein Urfix kein Zirkus.
Es ist eh als Grünfläche gewidmet, ergo sollte das ziemlich schnell gehen.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.10.2017 00:47

Zuerst eifrig dagegenschreiben und sich dann mit einem eigenen Ideenwettbewerb wichtig machen wollen. Ohne natürlich dazusagen, dass dessen Ergebnisse irrelevant sind. Aber dann kann man ja wieder so herrlich gegen die Ergebnisse des eigentlichen Prozesses schreiben. Ach, OÖN!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.10.2017 12:14

Es wäre ja zB. schon geholfen, wenn zB. Termine (Bürgerinformationsabend zum Jahrmarktgelände...) rechtzeitig vorangekündigt würden anstatt nachher zu berichten.
Aber heißt ja nicht umsonst Nach-richten.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 14:43

grinsen

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen