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„Garten für alle“ in Alt-Urfahr geplant

26. Juli 2013, 00:04 Uhr
Entspannen unter Bäumen an der Donau „Garten für alle“ in Alt-Urfahr geplant
Der Garten, der für alle zugänglich sein soll, liegt nahe der Donau. Bild: Stadt Linz

LINZ. Wer keinen eigenen Garten sein Eigen nennen darf, aber trotzdem bei ruhiger Atmosphäre im Grünen sitzen möchte, soll bald in Alt-Urfahr Gelegenheit dazu bekommen.

An der Oberen Donaustraße/Schiffgasse soll mit dem Donaugarten Alt-Urfahr ein „Garten für alle“ entstehen. Bis vor kurzem hatten das rund 1200 Quadratmeter große Grundstück Privatpersonen von der Stadt Linz gepachtet, um darauf Gemüse anzubauen.

Nun, da der Vertrag ausgelaufen ist, soll der Garten für jedermann zugänglich gemacht werden. „Geplant ist unter anderem, dass Obstbäume gepflanzt und Sitzbänke sowie Tische aufgestellt werden und ein Rundweg angelegt wird“, sagt Barbara Veitl, Leiterin der Linzer Stadtgärten. Außerdem sollen die Besucher Kräuter pflücken dürfen. Überlegt wird auch, Besucher selbst Blumen oder Gemüse in dem Garten anpflanzen zu lassen. „Das war ein Wunsch einiger Bürger“, sagt Veitl. Die Gartenstruktur soll durch die Maßnahmen passend zum Stadtteil erhalten werden. Derzeit kümmern sich die Mitarbeiter der Stadtgärten um die Betreuung der Grünfläche nahe der Donau.

Bevor die Arbeiter ausrücken, um das Areal neu zu gestalten, werden die Bürger von dem Vorhaben informiert. Deshalb wurden an die Personen, die in der Nähe wohnen, in den vergangenen Tagen Einladungen verschickt. Kommenden Dienstag, 30. Juli, um 18 Uhr stellen Stadträtin Susanne Wegscheider (VP) und Veitl das Projekt an Ort und Stelle vor. Ab circa 18.30 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, ihre Wünsche und Anregungen im Neuen Rathaus (1. Stock, Zimmer 1001) einzubringen.

Unmittelbar nach der Bürger-Information soll mit der Umgestaltung begonnen werden. Die Fertigstellung des Gartens für alle ist für den Spätherbst geplant. Noch nicht klar ist, ob das Areal nur untertags geöffnet wird oder ob eine Benützung auch in den Nachtstunden möglich sein wird. (cb)

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26  Kommentare
26  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.07.2013 18:28

Wer auf der anderen Donauseite wohnt: Hinter der Tabakfabrik gibt es auch einen Gemeinschaftsgarten, wo schon munter Gemüse angebaut wird. Mitgliedsbeitrag ist ca. 30 Euro pro Jahr, und es gibt viele Leute die sich wirklich auskennen und ihr Fachwissen weitergeben. Und wirklich viel Platz (derzeit ist sogar noch einiges an Fläche unbepflanzt, hoffentlich wird das nächstes Jahr anders).

http://wachstumsphase.wordpress.com/igg-tabakfabrik-linz/

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 28.07.2013 17:39

wenn einige merken,
dass weder Geld
noch das iPhone6
auf den Bäumen wächst. grinsen

Ansonsten kann es nur gut sein, wenn möglichst viele den Zugang zur Lebensmittel-spendenden Natur bekommen. In der Gruppe lernt man besonders viel.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 28.07.2013 16:24

Es gibt in und um Linz ähnliche Projekte, die gut funktionieren und wo gemeinsam gegärtnert, geerntet und gekocht wird. Wäre es nicht so friedlich und ruhig dort, würden die Kampfposter schon längst Wind davon bekommen haben.

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( Kommentare)
am 28.07.2013 09:06

platzerl, wo sie ihr hitzkopferl abkühlen können, hoffentlich bauens dort auch einen granit-grander mit wasserhahn und eiskaltem wasser, zum heißen blutzer, drunterhalten.....

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( Kommentare)
am 28.07.2013 08:41

g-maps angschaut ...
is eh nett, sogar ein wirt daneben ... also dann ev. nicht mehr ...

und natürlich sollte auch ein "nachtbetrieb" möglich sein ... mit "brückenblick" und "wasserglück" ... blümlein und kräutlein der nacht ...
und der volle mond dazu lacht!

ps. als erste maßnahme würde ich aber schon ein mächtiges flutlicht installieren, nicht das sich da noch wer total ver-läuft!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.07.2013 08:45

dem hilft kein flutlicht mehr; direkt daneben ist der treppelweg und von gegenüber röhrt der schlossberg her.

wenn sich ein hascherl verläuft ,kannst es höchstens „retten“ zwinkern

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( Kommentare)
am 28.07.2013 08:48

hat du denn nie märchen und sagen aus aller welt gelesen grinsen:-) grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.07.2013 08:55

drum mein nachsatz zwinkern

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 28.07.2013 08:27

ist die fähigkeit,seine umgebung zu
akzeptieren!
faulkner

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.07.2013 08:42

momentan brauche ich aber eine Aufklärung dazu, wie es gemeint ist…

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 28.07.2013 17:36

wenn man liegt?

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 27.07.2013 17:27

hat chili bereits gekauft !

resumé: wo/bei wem kann der gartenanteil geordert werden ??

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meisteral (11.833 Kommentare)
am 27.07.2013 12:42

Ganz richtig erkannt. Aber so definiert sich halt der gelernte Österreicher: zuerst einmal sudern, schlechtreden, " des geht net weil-Argumente" suchen und im besten Fall ganz zuletzt das Hirn benutzen. Nicht zu vergessen, die Ausländerkeule benutzen, denn was anders ist, ist schlecht, macht Dreck und kann nur von HC gelöst werden.
Dieses Forum hier wird immer mehr zum Fremdschämen.

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paschij (135 Kommentare)
am 27.07.2013 15:37

sehr gut formuliert; kann dem nur beipflichten;

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( Kommentare)
am 27.07.2013 11:00

und erschütternd, wie leute, denen nichts abgeht, negativ denken.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 27.07.2013 17:02

Ich vermisse das Wort "noch"

"denen NOCH nichts abgeht, negativ denken"

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.07.2013 17:38

sich des zerstörerischen und selbstzerstörerischen Mechanismus zu bedienen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.07.2013 09:44

...

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Gugelbua (31.975 Kommentare)
am 27.07.2013 09:32

in Wien gibst schon sowas, hm zwinkern

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 27.07.2013 09:28

Wenns blöd hergeht, werden allabendlich Hammelbeine gegrillt

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( Kommentare)
am 27.07.2013 09:33

besonderes Flair !

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 27.07.2013 07:45

resumé: da werden bald die fetzn fliagn...

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athena (3.249 Kommentare)
am 26.07.2013 07:14

bei neune wohnungsbauten doch mal das was man als pkw parkfläche
immer schon einplant mal in der gleichen größe als eigenen"mini garten" planen. autos in die tiefgarage und oben kleine private grünflächen, für den jeweiligen mieter zur persönlichen nutzung. ob salat angebaut wird oder nur ein liegestuhl reingestellt wird ist egal. das ganze sollte natürlich nicht ein teures herzeigeprojekt werden sondern mal in die ganz normale städte und wohnungsplanung eingebunden werden und für jedermann leistbar ist.

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( Kommentare)
am 26.07.2013 07:14

Das wird sich schnell weisen, wenn der Müll überall verstreut herum liegt.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 26.07.2013 06:33

leider werden dort dann die sandler, jugendliche mit bierflaschen und vielleicht sogar junkies resiedieren! chülln im donaugartn!

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athena (3.249 Kommentare)
am 26.07.2013 07:26

man könnte dies auch leicht kontrollieren und als sozialstrafe gleich mal unkraut jäten lassen bzw die arbeiten überhaupt von vornherein diesen zu überlassen denen eh immer so "fad" ist. oft ist körperliche arbeit in der natur und für die natur und die allgemeinheit ein heilsames mittel um viell eine andere einstellung dafür zu bekommen. ein versuch wäre es wert! was man selber gemacht hat, darauf passt man auch besser auf!!

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