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Endlich neuer Pächter für den Oberwirt
Koch Christian Rathner (44) will das seit mehr als einem Jahr geschlossene Linzer Traditionsgasthaus bereits im September 2018 aufsperren.
Auch Sonntag offen
An die von ihm bisher erkochten Hauben will der kräftig tätowierte „alte Wilde“ Rathner nicht erinnert werden. „Der Oberwirt wird ein normales Wirtshaus, und damit basta“, sagt der künftige „Jungunternehmer“.
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Nach einem Probeessen zu zweit steht fest, dass es der erste und letzte Besuch war. Wildschwein war trocken, weil zu scharf gebraten (einseitig schwarz) und obwohl die Pilze ausgezeichnet waren, waren die Nudeln teilweise nicht durch. Dafür gab es Kaffee ohne Verrechnung. 2 Mängel bei einem preislich gehobenen Essen sind zuviel. Dass das Wildererpfandl aus war (Samstag mittags) sei ergänzend bemerkt.
Danke, liebe Poster!
Wir bleiben am Thema dran und werden berichten.
Da sag ich nur eins - auffi zum Toni, da passt es sicher!
Da muß der Torxes aber mehr bieten als mit seinem Foodtruck bei den Ritterfesten.
Rathner hat schon viel versucht, aber das Meiste ist in die Hose gegangen. Also ist das noch keine "gmahte" Wiesn.
Bis September fließt noch sehr viel Wasser die Donau hinunter.......
Gut dass Herr Rathner bei "Oberwirt" bleibt und es nicht zeitgeistig auf "Das Magdalena's" umbenennt.
...inkl. Deppenapostroph natürlich, sonst wärs nich zeitgemäß...
Eine sehr vernünftige Einstellung, wenn er ein normales Wirtshaus führen will und keinen Haubentempel. Und am Sonntag aufsperren, das klingt auch gut. Ich wünsche ihm jedenfalls viel Erfolg. Erfreulich, dass sich in Linz Anzeichen für ein paar Gasthäuser mehren, die eine Lücke füllen, die durch das Zusperren von bodenständigen und gutbürgerlichen Gasthäusern in den letzten Jahren und Jahrzehnten entstanden ist. Nach der Speisekarte dürfte auch der Goldene Adler in Urfahr in diese Kategorie fallen und hoffentlich auch der Klosterhof zu seinen Wurzeln zurückfinden.
Stadt Salzburg, Goldener Anker, Schwarzer Anker, Goldenes Schiff, Goldenes Dachl, Wilder Mann - alle in den letzten drei Jahren zugesperrt ! Von den vielen Gasthäusern die schon länger zu sind ganz zu schweigen, nebenbei werden auch die wunderschönen Kastaniengärten sofort ruiniert bzw. umgeschnitten.
Warum pflanzt kaum ein Wirt in Linz neue Bäume ?
Offenbar sind die Stubenhocker und Fernsehkastlnutzer und Obersparmeister in der Überzahl, denen sind die Wirtshäuser wurscht. Hauptsache es gibt 100 TV-Programme zur Verblödung !
Gastgartenfreude im September - schau ma mal.
Gut, dass dieser Wirt ein bissl Rückenwind für sein wichtiges Projekt erhält. Auch ist die Lage genial. Da schau ich gerne einmal vorbei!
Ein Lichtblick in der Linzer Wirtshauswüste. Beuscherl, Gulasch, Rostbraten und Co. sollte nicht vergessen werden.
Viel Glück !
Eine sehr gute Nachricht & ich freue mich darauf.
Werde ich sicher ausprobieren und wenn die Qualität
passt, dann werde ich sicher des Öfteren vorbei schauen
Hoffentlich gleich rauchfrei!
Warum wurde das nicht gefragt?
Weils Wichtigeres gibt, als dieses Pseudothema.
Also, irgendwas müssen wir uns ja aufheben, das wir später schreiben können...
Liebe Frau Haas, den oben formulierten Punkt ersuchte auch ich bereits vor längerer Zeit einzupflegen. Er dürfte also mehreren Usern wichtig sein. Dazu kurz meinen Entschluss, welchen sie sehr gern all ihren gastronomischen Ansprechpartnern mitteilen dürfen:
ab 1. Mai werde ich kein Lokal mehr besuchen, in welchem der Betreiber gemeinsam mit Herrn Strache die Reise in die Vergangenheit antritt. Im Klartext; wer dann noch einen Raucherbereich hat, kommt für mich nimmer in Frage. Nachahmung empfohlen
Entschuldigen Sie die saloppe, obige Antwort - es war einfach zu verführerisch... natürlich habe ich vergessen zu fragen.... wird nachgeholt!!!
Danke Frau Haas!
Und wie sie da aus der Einigkeit von mitDenk und kleinEmil erkennen können, handelt es sich um kein Politikum, sondern ein echtes Anliegen von Konsumenten, welche sich nicht gerne noch länger von Rauchern schädigen und belästigen lassen wollen.
Meines Erachtens steht die Gastronomie vor der Entscheidungsfrage, ob sie weiterhin für den Gast da sein will oder ein Umdenken der Nichtraucher in Kauf nimmt, die auf Grund der schlechten Erfahrungen mit dem bisherigen Nichtraucherschutz, welcher ja offensichtlich in die Verlängerung gehen soll, findig werden müssen.
So wird der eine oder andere wieder ein Picknick einpacken, wenn unsicher ist, ob und wo man am Land beim Wandern einen Nichtraucherwirt findet. Ich ersuche sie, diesen Gesichtspunkt mit in ihre Recherchen aufzunehmen, wenn sie der Gastronomie helfen wollen.
Frische Luft gibt's VOR der Tür.
KleinEmil, die meisten sind froh wenn du zu Hause bleibst.
Die, die du meinst, frequentiere ich nicht. Deine Beislwirte interessieren nicht, armseliger kleiner Prolet.
Ach, ich vergaß: Du wähltest bei der letzten NRW eine gewisse ÖVP. Diese eine Kleingruppe um einen gewissen Kurz, Sebastian. Dieser eine gewisse FPÖ.
Zur Vertiefung:
Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein.
voll *unterschreib*
Die werdens verschmerzen, wenn sie Dich nicht sehen....
Klar werdens das. Vielleicht macht mein Boykott jedoch Schule - und dann ist es schnell vorbei mit der Luftverpesterei.
(rk) (ev) (rl) (rf)
Lt. Bericht ist der künftige Wirt ein kräftig tätowierter alter Wilde. Mich würde es nicht wundern, wenn das Gasthaus leider wieder ein Stinkegasthaus werden sollte. Aber die Hoffnung (auf ein Nichtraucherlokal) stirbt zuletzt.
Wenn einer tätowiert ist, dann MUSS er nicht nur selber rauchen sondern will UNBEDINGT, dass das auch andere tun? Und bei diesen Vorurteilen kommen Sie sich gar nicht dumm und lächerlich vor?
Mein Gott Walter ......das war eine Annahme und kein Vorurteil. Muss man deswegen schon dumm und lächerlich sein? Ich wundere mich immer wieder, wie schnell mit Kanonen auf Spatzen geschossenen wird. Die Hawara mit Tätowierung, die ich kenne, rauchen jedenfalls alle wie ein Schlot.
Freut mich! Viel Glück! Und vielleicht gibts auch einen Zapfhahn mit einem gute Bier aus dem Mühlviertel!
Wohl leider nicht; Artikel wohl nicht gelesen: Heineken hat da wohl bereits die Hand drauf; vermutlich eingefädelt von der Stadt Linz.
Sowas finde ich immer extrem schade...sollte es wirklich so sein.
Haben alleine in OÖ zB mit Freistädter oder Hofstettner 2 tolle Biermarken.
Aber die gibt es extrem selten wo auf einer Getränkekarte zu finden.
Geld regiert die Welt. Heineke hat die "Marie" und legt so viel Geld auf den Schanktisch, dass (fast) jeder Wirt schwach wird. Es gab im Bezirk UU ein sehr gutes Gasthaus. Dort wurde immer Baumgartnerbier ausgeschenkt und alle waren zufrieden. Nach einem größerem Umbau gab es plötzlich Brau AG-Bier. Ich sprach den Wirt, den ich sehr gut kannte auf den Umstieg beim Bier an und er antwortete mir: Wenn du wüsstest, was mir die BrauAG angeboten hat, wäre ich saublöd gewesen, hätte ich das Angebot nicht angenommen. Dass die nächste Generation das Vorzeigegasthaus an die Wand gefahren hat, steht wieder auf einem anderen Blatt.
... es kann ja noch eine andere, kleine Brauerei andocken - dafür gibt es etliche Beispiele...
etwa der Hubertsuhof in Peilstein. Dort gibt es neben Brau-Union natürlich auch noch Schlägler Stiftsbier.
Aber leider nur Flaschenbier, das ist sehr bedauerlich; damit ist das nur eine Alibihandlung vom Fuchs-Eisner.
Vertrag auf 100 Jahre
Hatten die nicht schon einmal Neufeldner Bier?
das ist die wichtigste schlagzeile.arme nachrichten
Lieber Fredi!
Nutzen Sie doch den ganzen Strauß an vielfältig, bunten, breit gefächerten, fundierten, gut recherchierten, oft exklusiven, nicht schnellgeschossenen, nicht marktschreierischen, dank guter Kontakte frühzeitig erworbenen, also einfach guten (OÖ)Nachrichten.
Sie bräuchen nur zu blättern oder zu klicken...
Ihre OÖN-Kulinarik-Tante
Fundierte, gut recherchierte, nicht schnellgeschossene, nicht marktschreierisch Nachrichten - so wie bei Technosert?
Also, mein Eindruck: "oft sehr gut recherchiert" - insofern stimme ich auch HerrnVOLVO zu.
Na schaun ma mal was dabei rauskommt