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Das tägliche Ärgernis

Von Anneliese Edlinger, 13. September 2018, 00:04 Uhr
Proteste: Heute drohen Staus und Zugausfälle
In Linz könnte es heute in der Früh zu hartnäckigen Staus kommen. Bild: Weihbold

LINZ. Mit dem Schulstart ist auch er wieder da: der tägliche Stau. In Linz auf der B 127 wird es bald noch schwieriger. Vor Ende 2019 ist keine Entlastung in Sicht.

Die Zahl ist erschreckend hoch: Es sind aber tatsächlich mehr als 301.000 Fahrten mit Kraftfahrzeugen, die auf den Linzer Ein- und Ausfahrtsstraßen Tag für Tag gezählt werden (siehe nebenstehende Grafik).

Das erklärt die Staus, die sich fast täglich auf den wichtigsten Routen zu Stoßzeiten bilden. Den Pendlern hilft diese Erklärung aber nicht. Und wenn sie sich noch so ärgern, eine kurzfristige Entlastung wird es nicht geben, sagt Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Im Gegenteil, für Autofahrer, die auf der Rohrbacher Bundesstraße (B 127) Richtung Linz unterwegs sind, wird die Situation bald noch schwieriger: "Demnächst beginnt die Asfinag damit, die Baustelle für die Westringbrücke einzurichten. Das wird ohne Behinderungen nicht möglich sein", sagt Hein.

Doch wann wird sich die Lage endlich bessern? "Nachhaltig erst, wenn unsere drei Brückenprojekte fertig sind", sagt Hein. Doch das dauert. Hier ein Überblick:

Bypass-Brücken auf der A7: Die Arbeiten an der Autobahnbrücke laufen auf Hochtouren. Ende des Jahres 2019 sollen die ersten zwei von vier neuen Fahrspuren, die via Bypässe hier angebaut werden, Richtung Linz befahrbar sein. Ein halbes Jahr später, im Frühjahr 2020, sollen auch die zusätzlichen Fahrstreifen Richtung Mühlviertel fertig sein. 170 Millionen Euro investiert die Asfinag hier in die A7, die vom Knoten Linz bis Urfahr das am zweitstärksten belastete Straßenstück Österreichs ist. Entlastet werden die Pendler aus dem Freistädter Raum, die über die A7 nach Linz fahren.

Neue Donaubrücke: Nach den Sommerferien in zwei Jahren, Anfang Oktober 2020, soll die neue Donaubrücke eröffnet werden. Dann wird die Bevölkerung den Stadtpolitikern vielleicht auch den vorzeitigen Abriss der Eisenbahnbrücke verzeihen, der die Stausituation in der Stadt noch einmal verschlimmert hat.

Westringbrücke: Bis Anfang Dezember will die Asfinag mit der Einrichtung der Großbaustelle fertig sein. Damit könnte mit dem Brückenbau noch heuer begonnen werden. 2022 soll die vierte Donaubrücke dann auf zwei Spuren (eine Richtung Zentrum, eine Richtung Urfahr) befahrbar sein. Die restlichen zwei Spuren werden zum Abtransport des Erdreichs aus dem Tunnelbau benötigt. Wenn der Zeitplan hält, soll der Westring samt Tunnel 2028 befahrbar sein.

"Mir wäre es auch lieber, wenn wir die Probleme schneller lösen könnten", sagt Hein. Aber während das Land unzähligen Gemeinden eine Umfahrung finanziert habe, sei in Linz nichts passiert. "Das rächt sich heute. Wir haben viel Versäumtes aufzuholen."

Allein mit dem Straßenbau sind die Linzer Stauprobleme nicht in den Griff zu bekommen.

Lesen Sie morgen, wie der öffentliche Verkehr ausgebaut und verbessert werden soll.

 

Ist Linz doch eine "Autofahrerstadt"?

Linz. Linz werde zu Unrecht als „Autofahrerstadt“ bezeichnet, da sehr viel Geld auch in den öffentlichen Verkehr investiert werde, sagte Bürgermeister Klaus Luger (SP) und verwies auf 580 Millionen Euro, die seit 2000 investiert wurden. Das will Grünen-Chefin Eva Schobesberger so nicht gelten lassen. Wenn Stadt und Land 100 Millionen Euro zum Westring zuschießen, statt das Geld in die zweite Schienenachse zu investieren, sei Linz doch eine „Autofahrerstadt“.

 

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59  Kommentare
59  Kommentare
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cybergrisu (142 Kommentare)
am 15.09.2018 00:55

Eine einfache und wahrscheinlich auch sehr effektive Lösung wäre, wenn statt der Pendlerpauschale die Kosten für die OÖVV Jahreskarte ganz oder zum Großteil übernommen würden.

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cheese.linz (26 Kommentare)
am 13.09.2018 23:39

Herr Anschober ... das ist gewollte Umweltverschmutzung... Fahren Sie einmal die Wienerstrasse Richtung Linz. Da steht man auf jeder Ampel. Da ist Handlungsbedarf..... nicht bei Asylanten die eine Lehre machen. Ich hoffe, Sie bekommen von diesem Beitrag meinetseits nicht schon wieder einen Burnout.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 13.09.2018 22:17

Naja wo die große Entlastung für die B127 liegen soll wenn die Autobahnbrücke fertig ist weiß ich nicht. Vielleicht etwas mehr Rückstau.
Man müsste Mal drüber reden warum eine B (undestraße) im nichts endet?
Warum es keine vernünftigen Anbindungen zur Autobahn oder anderen Bundesstraßen gibt etc......

Sofortige Entlastung für die B127 Brücke im Bereich Ottensheim/ Wilhering (Kraftwerk) bzw. im Bereich Goldwörth.
Dort wurde eh alles enteignet wegen Hochwassergebiet.
Brücke auf Stelzen und kürzeste Anbindung zwischen B131 und B129 und geht dahin....

Und warum ich nicht öffentlich fahre?
Weil es doppelt so lange dauert als mit dem Auto.
Und warum ich nicht in Linz wohne?
Weil die Mieten noch teurer sind als sonstwo.
Und weil meine Kinder nicht in der Stadt aufwachsen sollen und zumindest in der Volksschule in einer familiären Umgebung aufwachsen sollen.
Und nicht in Privatschulen.....

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 13.09.2018 20:53

Ja wie schön war das noch vor ein paar Wochen als man einen Stau den Radfahrer_innen in die Schuhe schieben konnte. Wir erinnern uns an Critical Mass, die es gewagt hatten, kurz beide Fahrspuren zu verwenden. Und wir erinnern uns an die Polizei-Hatz gegen Radfahrer_innen in einem offensichtlichen Versuch, Radfahrer und Fussgänger gegeneinander auszuspielen. Jetzt ist die Zeit der Revanche gekommen: Jeder Stau müsste sofort als nicht genehmigte Kraftfahrer_innenversammlung bei der Polizei angezeigt und von dieser sofort aufgelöst werden. Weitere derartige Versammlungen sind schon im Ansatz zu unterbinden. Sollte die Polizei keine sichtbaren einschlägigen Anstalten unternehmen, dann müsste es Beschwerden wegen Untätigkeit hageln. Nur so kann man diesen Wahnsinn endlich stoppen, da die gewählte Politik dazu offenbar nicht Willens oder in der Lage ist.

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markusde (1.913 Kommentare)
am 13.09.2018 23:44

Was bitte ist ein „Radfahrer_innen“? Hab im Duden nachgesehen, dort kommt dieses Wort nicht vor. Macht natürlich Spaß, Wörter absichtlich zu verunstalten, um andere zu nerven, oder?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.09.2018 20:33

Warum wird nicht mehr auf den "öffentlichen" Bus verlagert.
Das ist doch die einzige Möglichkeit die Leut, während der Baumaßnahmen, zu einem Umstieg auf Öffis zu bewegen.

Dazu sollte z.B. (wie schon öfters angemerkt) das brachliegende Urfahranermarktgelände zu einem Busbahnhof umfunktionieren werden.

Das muss doch auch kurzfristig umgesetzt werden können!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 13.09.2018 20:57

Man muss den Leuten endlich die Wahrheit sagen: Wer in Linz arbeiten will und nicht zu Fuß, öffentlich oder mit dem Fahrrad herkommen kann, der muss nach Linz ziehen. Diese Zersiedelungspolitik, wo Leute sich mit scheinbar günstigen Grundstücken dorthin locken lassen, wo früher einmal "das Land" war - die muss aufhören. Und dann tun die auch noch überrascht, dass sie stundenlang im Auto verbringen müssen, stellen sich dabei auch noch als Opfer dar und klagen am Ende noch unter Krokodilstränen, dass sie vollkommen unerwartet für die Familie keine Zeit mehr haben. Was für ein Theater. Entweder die steigen auf Telearbeit um oder sie ziehen nach Linz.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.09.2018 22:28

Und hast schon angefangen mit dem Wohnungsbau.

Brauchst eh nur kurz mal so ca. 80.000 Wohnungen zu bauen.

Und dann die dazugehörige U-Bahn, Strassenbahn. Ja und auch wieder Strassen und ja a Krankenhaus und a Kino hätten wir auch gern. Für die Kinder nu a Schui.

Wennst fertig bist kum i.

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Zukunft140 (213 Kommentare)
am 13.09.2018 13:45

Das Problem ist doch, dass nach jeder Wahl eine anderer Politiker zuständig ist. Während z. B. vor drei Jahren noch versichert wurde, dass mit der neuen Eisenbahnbrücke auch die zweite Straßenbahnachse fertig wird, haben wir jetzt zum zehnten Mal die Diskussion um die Einbindung der Mühlkreisbahn und damit eine Verschiebung der zweiten Straßenbahnachse auf den St. Nimmerleinstag. So wird eine Umlenkung der Pendler auf den öffentlichen Verkehr wohl nicht gelingen!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.09.2018 13:39

Wieder mal ein neues Thema zum Schulanfang.

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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 13.09.2018 13:23

Auch wenn es manche Leute nicht wahrhaben wollen: Eine nachhaltige Entlastung wird nur durch eine deutliche Reduktion des motorisierten Individualverkehrs im Großraum Linz möglich sein. Dafür brauchen wir allerdings einen klaren Investitionsvorrang für den öffentlichen Verkehr sowie den Ausbau von Park-and-Ride-Anlagen in den Umlandgemeinden. Die Fahrt mit dem PKW in die Stadt muss hingegen unattraktiver werden (z.B. durch flächendeckende Parkgebühren oder eine City-Maut).

Dass man Verkehrsprobleme in Ballungsräumen lösen kann indem man Straßen ausbaut, haben unsere Politiker vor Jahrzehnten auch schon geglaubt. Erreicht haben sie damit jedoch genau das Gegenteil, denn neue Straßen erhöhen die Attraktivität der PKW-Benützung noch weiter und sind somit kontraproduktiv.

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 13.09.2018 14:59

Ja, wissen tun das eh alle. Aber jeder wartet darauf, dass die anderen den Vortritt machen. Und es gibt noch immer genug, die zum Spaß durch Linz kutschieren. Aber nachdem in den letzten Jahren immer alle gegen die "Verbotspartei" gewettert haben wird man wohl noch länger damit leben müssen - oder wegziehen...

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.09.2018 18:28

Ihr Grünen dürft die sternförmigen Hochspannungsleitungen vom Land in die Stadt verbieten.

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famos (1.061 Kommentare)
am 13.09.2018 19:59

Na, ich wage zu bezweifeln, dass jemand zum Spaß durch Linz kutschiert.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.09.2018 21:57

Linz hat zu wenig Kreisverkehr außenrum grinsen grinsen

Aber die kapieren das nicht, die halten sich für die Hauptstadt und schreiben das in die Schulbücher.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.09.2018 18:24

> Dafür brauchen wir allerdings einen klaren Investitionsvorrang
> für den öffentlichen Verkehr ...

Genau! grinsen Denn der umweltfreundliche, saubere Strom für die Bims und O-Busse kommt Tesla-drahtlos aus lauter rauchfreien und stauseefreien Kraftwerken vom Land in die Stadt.

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human995 (319 Kommentare)
am 15.09.2018 22:21

Buuuh Pfui Elektrosachen sind ja soooo dreckig zwinkern Nur machts sehr wohl einen großen Unterschied ob jetzt eine große Turbine im optimalen Drehzahlbereich mit optimaler Abgasreinigung Strom erzeugt oder ob jetzt Tausende Autos selbst Kraftstoff verbrennen und die Abgase nicht sauber gereinigt werden... die Technik is a gfrett oder? zwinkern

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susisorgenvoll (16.673 Kommentare)
am 13.09.2018 13:11

Die Stadt Linz hat sich in den letzten Jahren zu viele Eulenspiegeleien bezüglich Brücken geleistet! Das hätte, z.B. bei der Eisenbahnbrücke, jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein müssen. Es ist auch keine Lösung zu sagen, dass alle Pendler nach Linz übersiedeln müssten. Eine weitere Ausdünnung des ländlichen Raums kann ja nicht erwünscht sein. Und die Grünen sind realitätsfremd, wie immer! Es gibt nicht bis in den letzten Weiler gute öffentliche Verkehrsmittel.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.09.2018 13:46

Der ländliche Raum dünnt sich von selbst aus. Nämlich dadurch, dass viele Leute dort glauben, dass die Zeit still steht und man darum nichts ändern müsste. Tut sie aber nicht. Die Infrastruktur mit Schule, Nahversorger, Wirt, etc. ist in Mini-Gemeinden nicht mehr aufrecht zu erhalten. Im internationalen Wettbewerb stehende Unternehmen brauchen eine zusätzliche Infrastruktur wie schnelles Internet, Verkehrsanbindungen etc., die solche Mini-Gemeinden erst recht nicht leisten können. Entweder es gibt eine WIRKLICH große Gemeindezusammenlegungsreform. Oder es werden Schlafdörfer ohne nichts zurückbleiben.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 13.09.2018 22:45

Da bist du dir aber selbst net ganz sicher.

Fakt ist, sollte Linz nicht bald und nachhaltig sein ganz gewaltiges Infrastrukturproblem lösen war es das mit dem TOP-Wirtschaftsstandort. Genug Betriebe machen es schon vor und ziehen ins Umland.

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 13.09.2018 15:50

Man braucht keine Öffis bis in den letzten Weiler, man hat eh P&R Parkplätze bei Bahnhöfen entlang der Mühlkreisbahn....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.09.2018 11:52

Ich pfeif auf Linz und dessen Stauchaos. Mein Unternehmen ist im Mühlviertel angesiedelt. Bequem und staufrei zu erreichen. Sie roten Rücklichter auf der A7 kosten mich nur mehr ein müdes Lächeln....

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Kodiak (1.144 Kommentare)
am 13.09.2018 12:43

Ich mag Linz, ich lebe hier. Aber ich bevorzuge für innerstädtische Fahrten <15 km mein Fahrrad. Ob jetzt Linz eine fahrradfreundliche Stadt ist, lasse ich mal dahingestellt. Dies wird ohnehin in regelmäsigen Abständen hier diskutiert.

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go4wards (411 Kommentare)
am 13.09.2018 10:56

In der Grafik fehlen ca 18.000 Fahrten über die Ebelsbergerbrücke nach Linz, denn die allermeisten Fahrten der Uferkurve gehen durch den MonaLisa Tunnel nach Linz

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.09.2018 10:52

Und der Luger brüstet sich noch mit seinem Brückendesaster... traurig

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go4wards (411 Kommentare)
am 13.09.2018 10:49

Das Hauptproblem der Verkehrsmisere in Linz ist die Ballung von zuviel Arbeitsplätzen in der Stadt (Mehr AP als Einwohner!!)

Landesbehörden werden in Linz angesiedelt - Wieso
Bezirkshauptmannschaften von LL und UU sind in Linz - wieso nicht Traun oder Gallneukirchen

Es ist billiger Arbeitsplätze am Land zu fördern als enorm teure Verkehrsbauten als Pendler Zubringer nach Linz zu errichten.

Unternehmen wie Internorm (Sarleinsbach), Loxone oder Kreissler sind im Mühlviertel sehr erfolgreich, Warum folgen nicht mehr Unternehmen diesem Beispiel,

Warum wird nicht eine ähnliche OÖN Dauer Kampagne wie bei den Bienen gemacht, um eine Firmenverlagerung zu initiieren?

Man muss Probleme an der Wurzel bekämpfen und nicht an ihren Symtomen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.09.2018 12:26

Sie sind doch Linzer, oder? Dann sollten Sie intensiv über eine Übersiedelung aufs Land nachdenken. Sowas ist von den stadtfeindlichen Ausfällen Linz-hassender Mühlviertler nicht mehr zu unterscheiden.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 13.09.2018 13:52

Also euch Linzern kann man es auch nicht Recht machen, da schlägt jemand vor die Betriebe abzusiedeln, damit ihr weniger Stau habt, und wird als Linz Hasser bezeichnet. Ihr glaubt wirklich ihr seid der Nabel der Welt. Die Pendler sollen nur zum arbeiten kommen und brav zahlen, aber am besten einschweben, und nur mit den Öffis fahren (egal dauert halt dann 5x solange sind ja eh nur blöde Pendler). Weil Straßen großteils vom Bund und Land finanziert sind, sind sie nur für Linzer bestimmt. Geht es Ihnen noch gut oder kann man irgendwie helfen. Am Besten sie probieren es einmal mit selber arbeiten und Öffi fahren.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.09.2018 14:06

Sie lasen einen stadtfeindlichen Ausfall einer Linz-hassenden Mühlviertlerin.

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go4wards (411 Kommentare)
am 13.09.2018 15:20

Bitte sachdienliche Argumnente und nicht oberflächliche Polemik,
leider neigen Sie zu letzterem, wenn es argumentativ eng wird

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.09.2018 16:03

Sie kennen die blaue Pippi aus Puchenau nicht. Ihr Linz-Hass ist der ärgste im ganzen Forum. Dementsprechende Einträge von ihr können Sie sich selbst aus dem Archiv suchen. Viel Vergnügen.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 13.09.2018 15:39

Der Neid ist was grausliches

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.09.2018 16:28

Vielen lieben Dank, Pippi, für´s neuerliche Outing Deiner Persönlichkeitsstruktur - Q.E.D...

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go4wards (411 Kommentare)
am 13.09.2018 15:15

endlich jemand mit Hirn, der nicht gleich ideologieverbrämt daherplappert- danke

Die Pendler sollen auch noch möglichst viel ihrer Kaufkraft in Linz lassen (einkaufen, damit noch mehr Arbeitsplätze in Linz fixiert werden) und was zur Folge hat, dass es am Land noch unattraktiver wird dort zu leben, weil dort zunehmend die Geschäfte sterben...

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 13.09.2018 13:45

Das geht nicht, da fehlt ihnen dann ja jede Menge Kommunalsteuer, zum verschleudern für sinnlose Projekte, wie Swap usw.

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go4wards (411 Kommentare)
am 13.09.2018 15:11

Sie bringens noch mal zum Bgm , mit dieser saloppen Einstellung zwinkern

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mclossi (71 Kommentare)
am 13.09.2018 10:05

..."(siehe nebenstehende Grafik)." Geht es nur mir so oder sehen andere user auch keine Grafik?

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Abraxas (1.596 Kommentare)
am 13.09.2018 10:15

die Graphik steht wahrscheinlich in der Printausgabe neben dem Artikel. In erster Linie sind die OÖN immer noch ein Printmedium und so sind demnach auch die Artikel aufgebaut. Dass man die Artikel für die "online-Ausgabe" nicht extra umschreibt verstehe ich durchaus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.09.2018 18:33

Ja, das ist eine lässliche Sünde grinsen
Die Zensur nicht traurig

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 13.09.2018 08:52

Ich bin meist 2rädrig unterwegs (motorisiert und unmotorisiert) - somit pfeif ich meist auf den Stau.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 13.09.2018 08:23

Was wir nach wie vor dringend brauchen ist eine echte Umfahrung. Die großen Achsen in die Stadt, werden die luftwerte noch weiter verschlechtern und noch mehr Autos in die eh schon chronisch überlastete Innenstadt bringen. Das darf nicht, wie aktuell, einfach ohne Konzept so zugelassen werden.

Das ist verkehrspolitischer Wahnsinn.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.09.2018 08:52

Im Westen ist der Zug, bzw. die Pendlerautobahn abgefahren. Leider. Und im Osten wird ähnliches vom Land vorbereitet. Warum man sich dort so auf die "stadtnahe" (in Wirklichkeit stadtdurchquerende) Trasse versteift hat, kann ich mir nur mit einer Vermutung erklären: man will (bzw. kann mangels Geld) sie gar nicht bauen und sucht deshalb eine Trasse, die nicht realisierbar ist.

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reibungslos (14.502 Kommentare)
am 13.09.2018 11:54

Nachdem die meisten nach Linz wollen, ist nur eine stadtnahe Umfahrung verkehrswirksam. Den reinen Transitverkehr großräumig umzuleiten, würde sich auf die Stausituation kaum auswirken.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.09.2018 12:28

Widerspruch. Wer in die Stadt will, will sie nicht umfahren und wird darum auch keine Umfahrung benutzen.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 13.09.2018 12:49

Große Teile des Mühl- und Waldviertels fahren quasi immer durch linz, egal wo sie hinwollen.

Und etwas in die Zukunft zu blicken ist nicht verboten, da der tschechische und polnische Schwerverkehr kontinuierlich zunimmt.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.09.2018 08:15

Und warum stiegen nicht mehr Pendler auf Öffis um? Für manche wird es auf Grund der Arbeitszeit nicht möglich sein, aber viele sind einfach zu bequem und zu unflexibel. Nur um nicht einige Minuten auf den Anschlussbus warten zu müssen stehen die Pendlerinnen und Pendler lieber im Stau und schimpfen und schimpfen. Selber Schuld kann ich nur sagen.

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cybergrisu (142 Kommentare)
am 13.09.2018 11:09

Naja, mann muss schon sagen dass hier leider in den letzten Jahren schon sehr viel rückgebaut und verschlechtert wurde. Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt aus der Stadt wegzuziehen und halt dann mit den Öffis reinzufahren und mir das ganze daher mal näher angesehen.
Ergebnis: Kannst du vergessen. Schlechter Takt, keine sauber abgestimmten Anschlussverbindungen, ewige Fahrzeiten und dann landest meistens am Hauptbahnhof und musst in Linz schauen dass du dort hinkommst wo du hinmusst. Noch dazu sind die OÖVV Tickets ganz schön teuer, da wirkt auf den ersten Blick das Auto schnell mal günstiger (was natürlich nicht stimmt)

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.09.2018 07:56

Mein Mitleid mit den Linzern und mit den Pendlern ist null.

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cybergrisu (142 Kommentare)
am 13.09.2018 11:14

Das mit den Pendlern verstehe ich, aber was können bitte die Linzer dafür?

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.09.2018 18:18

Die müssen keine Linzer sein. Oder zwingt sie wer dazu?

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