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Polizei stoppte Neunsitzer-Auto mit 20 Personen

Von nachrichten.at, 02. Juli 2019, 13:59 Uhr
Deutsche Polizei (Symbolbild) Bild: Colourbox

PASSAU. Auf der A3 stoppte die Polizei am Montag ein bulgarisches Auto, in dem mehr als doppelt so viele Personen wie zugelassen Richtung Linz fuhren.

Um 3:45 Uhr wurde der bulgarische Ford Transit von einer Streife der Passauer Polizei kontrolliert. Der Ford ist 8+1-Sitzer (8 Sitzplätze + 1 Fahrerplatz). Im Wagen befanden sich 20 Personen aus Rumänien und Bulgarien, davon 15 Kinder im Alter von vier Monaten bis zehn Jahren. Die Kinder waren gänzlich ungesichert, Kindersitze gab es nicht.

Die Weiterfahrt wurde zunächst untersagt und der Fahrer angezeigt.

Da die „Reisegruppe“ nur über sehr geringe Barmittel verfügte, wurde über das rumänische Konsulat eine Hilfsorganisation verständigt, die für die Weiterfahrt der überzähligen Personen mit dem Zug aufkam. Neun Personen konnten dann die Weiterreise mit dem Ford Transit antreten.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
renele (3.081 Kommentare)
am 02.07.2019 19:56

Solche Autos mit mehr Personen und Kindern, die nicht gesichert sind, sind ja eigentlich schon Alltag. Da haben eben welche Pech gehabt und sie wurden erwischt

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.07.2019 20:15

So etwas nennt man „Carsharing“ im Sinne des Klimaschutzes. Klingt auch nach Dienstreise zum Betteleinsatz mit Kleinkindern.

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rips (613 Kommentare)
am 02.07.2019 18:36

Dh. es durften mind. 4 Kinder ohne Kindersitz, eher deutlich mehr, dann mit dem Auto weiterfahren, na bravo!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.07.2019 17:42

Die Barmittel hätte man wohl durch Betteln der Kindern innerhalb kürzester Zeit gehabt. Großfamilie auf Fahrt zum Einsatz in den Fußgängerzonen.

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ImI (337 Kommentare)
am 02.07.2019 17:25

Da waren ja noch 9 Plätze frei grinsen

Ist in manchen Gegenden der Welt so üblich.

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jamei (25.506 Kommentare)
am 02.07.2019 16:57

Aus dem Artikel:

..."Da die „Reisegruppe“ nur über sehr geringe Barmittel verfügte, wurde über das rumänische Konsulat eine Hilfsorganisation verständigt, ..."

Eh klar - in Ungarn hätte diese Gruppe dann SICHER genug Barmittel gehabt.....

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 02.07.2019 14:18

und dann? wohin fährt der Zug?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.07.2019 01:53

Es fallen einem sofort Stichwörter ein.
Schlepperei, Zigeuner, Sozialtourismus,.......... Kriminalität, Drogen............
Gängige Klassiker eben - leider.
Das ganze hat System und die EU fördert dies auch, direkt oder indirekt.
Jedenfalls tut sie nichts dagegen.
Und genau dahinter stecken Kräfte, die wollen, dass dies auch so bleibt und sich nichts daran ändern soll.
Wollen wir das wirklich?

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