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Kika-Gebäude in Aurolzmünster: Zukunft offen

Von OÖN, 05. Juli 2023, 02:36 Uhr

AUROLZMÜNSTER. Was mit der Immobilie passiert, ist noch nicht entschieden.

"Leider können wir Ihnen zu den Fortschritten bei der Vermarktung der frei werdenden Filialen von Kika/Leiner noch nichts berichten, derzeit laufen Vorbereitungen." Diese Antwort erhielten die Innviertler Nachrichten auf eine Anfrage bei der Supernova Invest GmbH, die als Eigentümer der Kika/Leiner-Filialen firmiert.

Wie berichtet, werden etliche Filialen der Möbelhaus-Kette geschlossen, darunter auch die Filiale in Aurolzmünster. Die Innviertler Nachrichten wollten vom Eigentümer wissen, wie Areal und Immobilie künftig genutzt werden oder ob sie veräußert werden.

Die Grünen im Bezirk Ried haben in einer Aussendung die Nutzung der großen Dachfläche für die Stromgewinnung angeregt: "Wir werden ganz genau verfolgen, wie die weitere Nutzung dieses riesigen Gebäudes und seiner Parkplätze ausschauen wird und ob ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt werden", sagt Bezirkssprecherin Brigitte Huber-Reiter. 

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5  Kommentare
5  Kommentare
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eg3006 (1.341 Kommentare)
am 05.07.2023 09:41

Mei liab Frau Huber-Reiter will das ganz genau verfolgen. Wie wenn Sie irgendeinen Einfluss darauf habe was mit der Immobilie passiert. Man sollte sich immer bewusst sein in welcher Liga man spielt.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 05.07.2023 08:16

"Nutzung der großen Dachfläche für die Stromgewinnung"

Klingt einfacher, als es ist.
Da sollte man vorher mit den Verantwortlichen für die E-Infrastruktur sprechen, bevor man zu träumen beginnt. 😉

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Caesar-in (3.655 Kommentare)
am 05.07.2023 07:27

"Anschauen" können die Grün*Innen sich das ja, wie jeder Andere auch. Es ist aber klar, dass sie in einem Gewerbeverfahren absolut nichts zu melden haben und daher ihre Träume weiter leben dürfen.

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il-capone (10.401 Kommentare)
am 05.07.2023 06:36

Zu 100% mit Solarflächen zupflastern und schon ist die Fläche ökonomisch profitabel.
zack zack

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kpader (11.506 Kommentare)
am 05.07.2023 06:34

Und zu sagen haben die Grünen rein gar nichts.

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