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Angebot der Schülerbetreuung wird mehr als im Frühjahr angenommen

Von Thomas Streif und Bianka Eichinger, 18. November 2020, 00:04 Uhr
Pflichtschulen
Bild: APA

RIED/SCHÄRDING/ANDORF. Lockdown: Direktoren sind mit dem Verlauf des ersten Unterrichtstages zufrieden.

Seit gestern ist ein ganzes Land mit dem Inkrafttreten des zweiten Lockdowns wieder auf ein Minimum heruntergefahren worden. Auch die Pflichtschulen sind betroffen, ein Großteil der Schüler lernt von daheim aus. Die Anzahl der Kinder, die das Angebot direkt in den Schulen nutzen, ist aber im Vergleich zum Frühjahr gestiegen.

"Wir haben nach dem ersten Lockdown mit den Vorbereitungen für ein ähnliches Szenario begonnen. Schulungen für die optimale Nutzung der Software Microsoft Teams, mit welcher der gesamte Online-Unterricht abgewickelt wird, wurden von den Lehrern sehr gut angenommen", sagt Thomas Gerstorfer, Direktor der Franziskusschule in Ried. Der erste "Online-Schultag" habe sehr gut funktioniert, so Gerstorfer.

Unterricht nach Stundenplan

Der Unterricht werde auch online ganz genau nach Stundenplan weitergeführt. Im Gegensatz zum ersten Lockdown, wo meist nur eine Handvoll Schüler das Angebot der Betreuung vor Ort in Anspruch genommen hatte, seien es jetzt mehr Kinder. "Ich schätze, dass wir in den kommenden Wochen im Schnitt 20 Schüler betreuen werden", sagt Gerstorfer. Diese würden ebenfalls am jeweiligen Online-Klassenunterricht teilnehmen, selbstverständlich gebe es eine pädagogische Unterstützung vor Ort in der Schule.

Angebot wird gut angenommen

Von den 170 Kindern der Volksschule Schärding werden aktuell 20 Kinder von acht Pädagogen dort betreut. "Angemeldet sind 45 Kinder, die aber nicht jeden Tag kommen oder unterschiedlich lange bleiben", sagt Matthias Zauner, Direktor der Volksschule sowie der Mittelschule Schärding. Er rechne damit, dass pro Tag zwischen 20 bis 30 Volksschüler anwesend sein werden. In der Mittelschule sind von den insgesamt 320 Schülern nur etwa 15 bis 20 in den Klassen. "Angemeldet sind 30, aber mehr als 20 werden es pro Tag nicht sein. Bei den größeren Kindern ist der Betreuungsbedarf geringer und das Distance Learning funktioniert über unsere Plattform sehr gut", sagt Zauner.

Positiv ist die Stimmung auch in der Mittelschule Andorf. "Bei uns sind heute 50 Schüler der insgesamt 299 im Haus, die von zehn Lehrern betreut werden", sagt Direktorin Maria Justl.

Das Betreuungsangebot werde diesmal sehr gut angenommen. "Die Eltern sind froh und dankbar, dass sie ihre Kinder zu uns in die Schule schicken dürfen", sagt Justl.

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