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Volleyball-Bundesligatrainer: "Hoffe, dass heuer einiges für uns möglich ist"

Von Thomas Streif, 10. Oktober 2018, 01:04 Uhr
Volleyball-Bundesligatrainer: "Hoffe, dass heuer einiges für uns möglich ist"
Unter dem neuen Trainer Dominik Kefer (r.) wollen die Rieder die großen Teams ärgern. Bild: Daniela Schneier

RIED. Rieder haben mit Dominik Kefer einen neuen Trainer – Intensität soll erhöht werden.

Zwar verlor der UVC Ried in der Volleyball-Bundesliga das erste Spiel in Klagenfurt. Grundsätzlich ist man bei den Innviertlern nach der durchwachsenen vergangenen Saison aber durchaus zuversichtlich. Mit einer auf vielen Positionen neu formierten Mannschaft startete der UVC Ried am vergangenen Wochenende in die bereits dritte Bundesliga-Saison.

Mit Dominik Kefer steht ein neuer Trainer an der Seitenlinie. Nach der sehr durchwachsenen Saison 2017/2018 unter Coach Graham Bell war der Trainerwechsel keine große Überraschung. Die Innviertler beendeten die vergangene Spielzeit auf dem letzten Platz der Bundesliga, glücklicherweise blieb dem UVC Ried aber eine Relegation erspart.

Drei Legionäre an Bord

Heuer soll vieles besser werden. Lediglich Felix Breit, Peter Eglseer, Lukas Gutsjahr, Sandro Jajtic, Florian Schnetzer und Angreifer Tomasz Rutecki sind von der Mannschaft der vergangenen Saison noch im Kader.

Manager Wolfgang Puttinger kündigte vor der Saison mehr Professionalität an, die Trainingsintensität wird erhöht. Drei Legionäre verstärken den Bundesligaverein. Im ersten Bundesliga-Spiel unter dem neuen Trainer Dominik Kefer fanden die Rieder aber noch nicht zu ihrem Spiel. In Klagenfurt musste sich der UVC Ried klar mit 1:3 geschlagen geben. Vor allem die starke Blockarbeit der Kärntner und zahlreiche Fehler beim eigenen Service machte den Riedern das Leben schwer. Besser lief es für den Bundesligist in der zweiten Runde des Volleyball-Cups. Gegen Zweitligist PSV Salzburg hatte der UVC keine Probleme – die logische Konsequenz war ein klarer 0:3-Auswärtssieg.

"Haben gute Mannschaft"

"Wir waren von Beginn an konzentriert und haben nichts anbrennen lassen", sagte UVC-Ried-Spieler Felix Breit nach dem klaren Sieg. Für den weiteren Saisonverlauf sei man zuversichtlich. "Ich glaube, wir haben eine sehr ausgeglichene und gute Mannschaft. Die Vorbereitung war sehr intensiv. Ich hoffe, dass heuer einiges für uns möglich ist", sagt Breit.

Am Sonntag, 14. Oktober, gastiert der UVC Ried in Amstetten. Bis zum ersten Heimspiel am 24. November in der Messehalle 18 gegen Graz müssen sich die Fans der Innviertler noch gedulden.

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