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Fahrzeug machte sich selbstständig: In Donau versunken
LINZ. Mehrere Fahrzeuge der Linzer Berufsfeuerwehr mussten heute auf das Urfahranermarktgelände ausrücken, um einen Pkw aus der Donau herauszuheben.
Kurios: Die Lenkerin hatte ihr Fahrzeug auf der Höhe des Riesenrads abgestellt und sich bereits von ihrem Auto entfernt. Plötzlich machte sich das Auto selbstständig, rollte Richtung Donau und versank fast vollständig.
Feuerwehr-Taucher konnten den Pkw sichern - anschließend wurde das Auto aus der Donau gehoben. Der Radweg war während der gesamten Dauer des Einsatzes gesperrt.
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Kurios finde ich da nur eines: den holpertatschigen Wortgebrauch.
„Plötzlich machte sich das Auto selbstständig“ klingt wie aus einem Kinderbuch...
ja mei gestern hat einer a dringendes Bedürfnis ghabt der hat gleich in einer Fremden Klärgrube geparkt, mit Bäuerlicher Soforthilfe wurde schlimmeres und unangenehme Folgeerscheinungen verhindert,
geht a ohne Kapperlbuben
Ich hoffe, dass sie die "Kapperlbuben" nie im Ernstfall (schwerer Verkehrsunfall, Brand udgl) nie brauchen, denn wenn einer so über die Feuerwehr schreibt, kann nicht ganz "dicht" sein, oder?
Letztklassiger Post. Hoffentlich brauchen Sie nie die kapperlträger.
Wenn ich böse wäre würde ich es ihnen wünschen.
Autos machen sich nicht selbstständig, sondern ein nicht eingelegter Gang, eine nicht angezogene Handbremse oder Parkarretierung rächen sich bei ausreichendem Gefälle und nicht eingeschlagenen Vorderrädern.
Diese Fahrlässigkeit beobachtet man immer häufiger, dabei geht es nicht nur um Sachbeschädigung, sondern auch um Gefährdung!
...ah geh - die war sicher ganz trawig und das Handy hat ev. auch noch geläutet...