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Eine Stunde lang eingesperrt: Polizisten befreiten zweijähriges Mädchen aus Pkw

Von nachrichten.at/apa, 08. Mai 2020, 20:25 Uhr
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Linzer Polizisten haben am Freitagnachmittag ein zweijähriges Mädchen, das in einem Pkw eingesperrt war, befreit. Der Wagen stand in der prallen Sonne, das Kind war bereits apathisch und panisch, berichtete die Polizei in einer Aussendung.

Das Mädchen wurde der Rettung übergeben. Ein Beamter zog sich beim Einschlagen des Autofensters leichte Schnittverletzungen zu.

Die Polizei war gegen 15.30 Uhr zu einem Parkplatz in der Kremplstraße gerufen worden. Dort befand sich der Pkw, in dem das Mädchen eingesperrt war. Der Vater des Kindes, ein 34-jähriger Kosovare aus dem Bezirk Steyr-Land, gab an, dass sich das Kind selbst eingesperrt habe.

Es befand sich bereits rund eine Stunde im Wagen, der verständigte Pannendienst war noch nicht eingetroffen. Ein Polizist schlug die Heckscheibe des Fahrzeugs mit einem Hammer ein.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.05.2020 09:59

Kann aber auch eine verwandte von den beiden sein, welche auf Facebook gepostet hat. Und einem Kind gibt man keine Autoschlüssel in die Hand. Das diese Leute um ausreden nicht verlegen sind, ist auch bekannt. Ist jetzt die Polizei schuld, weil sie das Kind gerettet haben, oder wie.

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scansafatiche (708 Kommentare)
am 09.05.2020 09:51

Auf Facebook schildert eine Augenzeugin den Vorfall ganz anders. Die Eltern setzten das Kind nach dem Einkaufen (es war also mit und nicht die ganze Zeit alleine im Auto) in den Kindersitz, die Kleine hatte den Autoschlüssel in der Hand. Während die Mutter die Einkäufe verstaute, drückte das Kind auf den Schlüssel und versperrte so das Auto. Die Mutter und die Augenzeugin versuchten ihm beizubringen, nochmals auf den Schlüssel zu drücken um das Auto zu öffnen, leider vergebens. Der Vater rief SOFORT die Polizei, die auch nach 10 Minuten eintraf. Außerdem wurde nicht die Heckscheibe, sondern ein Seitenfenster beim Rücksitz eingeschlagen.

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Steuerzahler2000 (4.081 Kommentare)
am 09.05.2020 12:21

Was wollen Sie von einem "Qualitätsmedium" schon erwarten, eine korrekte Berichterstattung ?

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weinberg93 (16.376 Kommentare)
am 09.05.2020 15:55

Nehmen wir an, die Geschichte von SCANSAFATICHE stimmt.
Dann stellt sich immer noch die Frage:
Wie können die Eltern SO DUMM SEIN, um den Kind den Autoschlüssel als Spielzeug zu überlassen?

Bei mir könnte das Kind noch so bizzeln oder schreien, den kriegt es nicht!
Aus!

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amha (11.330 Kommentare)
am 09.05.2020 08:39

Ich würde sehr gern wissen, WELCHER der beiden Pannendienste hier so grob fahrlässig war!!!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 09.05.2020 08:17

Ich verstehe zwar nicht warum die Heckscheibe eingeschlagen wurde und nicht eine Seitenscheibe... aber es wird wohl am Pkw Modell gelegen sein...

Ich stelle es mir über die Heckscheibe schwierig vor in den Fahrgastraum zu kommen und eine Tür zu öffnen... aber ich bin auch kein Polizist.

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zlachers (7.971 Kommentare)
am 09.05.2020 05:24

Es gibt auch solche die ihre Kinder nicht einsperren, sondern gleich denn Schlüssel stecken lassen, und dann zum Hofer gemütlich einkaufen gehen.
Das ist genau so gefährlich, wie einsperren.
Deswegen hab ich neulich denn Schlüssel des Autos an mich genommen, müsste denn Kindern erklären, das sie ihre Mutter in eine gefährliche Situation gebracht hat. Und ich müsste sie beruhigen, da sie aufgebracht waren. Irgendwann kam die Frau dann auch aus dem Geschäft, und wunderte sich über meine Aktion.
Ich habe ihr gesagt, sie muss froh sein das ich nicht die Polizei gerufen habe.
Und sie tat so als ob es ihr eine Lehre war.
Ich hoffe bloß das wahr es wirklich.
Denn die Kinder hätten nur Autofahren Spielen wollen dann wären sie womöglich Schwerverletzt worden.
Oder es hätte sich jemand in das Auto sitzen können und wäre mit dem Kindern weggefahren.
Solch eine Unverschämtheit von der Mutter die als Erwachsene immer noch nicht in der Lage ist zu erkennen, wann was für Kinder gefährlich ist.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 09.05.2020 00:16

Das Gummihendl und der Kartendippler sind die fleischgewordene Anklage an das Bildungssystem.
Aber liebe Freunde, wir machen uns über deren Leseschwäche jetzt nicht lustig, sondern hoffen inständig darauf, dass sie den Artikel nochmals lesen und dann vielleicht ihren Fehler (der bei Faschisten immer auftritt) von selbst finden.

"Good luck" dem blaunen Pack!

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Skat (461 Kommentare)
am 08.05.2020 23:48

Manche lernen ´s nie, dass man Kinder und Hunde nicht im Auto alleine läßt! :-//

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 08.05.2020 23:10

Der Kosovaren Vater gehört eingesperrt -

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il-capone (10.400 Kommentare)
am 09.05.2020 08:09

HC läuft noch immer frei herum ...

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( Kommentare)
am 09.05.2020 09:52

Il-capon. Was hat strache mit dem Artikel zu tun? Dieser Vater hat die Aufsichtspflicht vernachlässigt und als bloede ausrede meinte er noch, das Kind haette sich selbst eingesperrt. Dieser Vater gehoert auch ins Auto gesperrt, bei prahler Hitze. Ohne etwas zu trinken, damit er weiß, wie es seinen Kind ergangen ist.

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Steuerzahler2000 (4.081 Kommentare)
am 09.05.2020 12:22

Schön hetzen, aber den wahren Sachverhalt einfach ignorieren !

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