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Ein Test, dem noch die Massen fehlen

Von Gabriel Egger, 12. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Ein Test, dem noch die Massen fehlen
Der Nasen-Rachen-Abstrich: Nicht schmerzhaft, aber gewöhnungsbedürftig. Bild: Volker Weihbold

LINZ. 191.000 Anmeldungen: Der Start der Massentests im Land war verhalten, die OÖN machten den Test in der Tips-Arena am Linzer Froschberg.

Niemand geht gern mit der Masse. Vielleicht ist es so zu erklären, dass sich am Linzer Froschberg nur die Wolken stauen. Oder damit, dass aller Anfang eben schwer ist. Die Massen, die der LASK im vergangenen Jahr hier versammelt hat, fehlen an diesem Freitagvormittag vor der Tips-Arena jedenfalls.

Bereit für die Tausenden Antigen-Schnelltests, die im Inneren der Halle vorbereitet sind, scheinen nur die zahlreichen freiwilligen Helfer. Einige Stunden zuvor, sagt eine Mitarbeiterin des Ordnungsdienstes, sei der Andrang schon einmal größer gewesen. Seitdem tröpfle es dahin.

Ein Test, dem noch die Massen fehlen
20 solcher Teststraßen gibt es noch bis einschließlich Montag in der Linzer Tips Arena. Bild: Volker Weihbold

Dabei dauert das Prozedere nicht länger als die Halbzeitpause eines Fußballspiels. Vorausgesetzt, die Anmeldung hat funktioniert und die Buchungsbestätigung den Weg in die Jackentasche gefunden. Dann sind es nur noch zwei wichtige Dinge, die nicht vergessen werden sollten, um auf einer der 20 Teststraßen in der Tips-Arena zu beschleunigen: ein Ausweis und der Mund-Nasen-Schutz.

Nur eine Momentaufnahme

In einem ausgeklügelten Leitsystem gelangen die Menschen in die Halle. Stau gibt es hier auch nicht, wenn der Feierabendverkehr einsetzt. Zu sehr wurde darauf geachtet, dass sich niemand in die Quere kommt.

Ein Test, dem noch die Massen fehlen
Der Andrang hielt sich Freitagvormittag in Grenzen. Bild: Volker Weihbold

Nicht einmal 90 Sekunden vergehen bis zur Abbiegespur in Teststraße vier. "Ausweis und Laufzettel, bitte!" Die Freundlichkeit des Personals ist nur zu hören, die Gesichter sind hinter FFP2-Masken oder Plexiglasvisieren verborgen.

Hinter einem Sichtschutz steht dann der heiße Stuhl. Dass der gar nicht so heiß ist, macht Ärztin Michaela, die in blauem Schutzanzug den Abstrich vornehmen wird, schnell klar: "Es dauert nicht lange, keine Angst."

Video: OÖN-Redakteur Gabriel Egger beim Corona-Test

Dann taucht der lange Abstrichtupfer vor den Augen auf, verschwindet im Nasenloch und berührt den Rachen. Tränen fließen. Nicht vor Freude, aber auch nicht vor Schmerz. Definitiv nicht das schlimmste Erlebnis, das Menschen in einer Sporthalle je erleben mussten. "Sehr tapfer, das war’s schon wieder", sagt Michaela. Sie und ihr Kollege Dietmar haben sich freiwillig als Testpersonal gemeldet. "Weil wir etwas tun wollen, um die Infektionen einzugrenzen", sagt er.

Ein Test, dem noch die Massen fehlen
Das Testergebnis wird noch vor Ort ausgewertet. Bild: Volker Weihbold

Ein beruhigendes Gefühl

Nicht einmal zehn Minuten sind vergangen, bis das Leitsystem den Weg nach draußen weist. Jetzt heißt es warten. Genau 16 Minuten und 57 Sekunden dauert es, bis sich das Handy in der Hosentasche meldet. Der Inhalt der SMS ist positiv, weil das Testergebnis negativ ist: "Es sind für Sie keine weiteren Schritte notwendig. Freundliche Grüße, Stadt Linz" steht dort geschrieben.

Es ist nur eine Momentaufnahme. Schon in den 16 Minuten und 57 Sekunden hätte sich alles verändern können. Beim Warten an der Bushaltestelle oder bei der Fahrt zurück in die Arbeit.

Weitere Schritte sind tatsächlich nicht notwendig, nur die bereits gewohnten müssen noch einmal perfektioniert werden: Abstand halten, Maske tragen, Hände desinfizieren. Auch wenn mit dem Ergebnis in der Hosentasche kurz alles wieder ganz normal scheint. Das Gefühl ist beruhigend. Ein Gefühl, das in diesen unruhigen Zeiten vielen Menschen gut tun würde.

Video: Massentests starten in Oberösterreich

„Kommen Sie auch ohne Anmeldung“

Eine Anmeldung zu den Massentests ist weiterhin möglich, aber nicht mehr erforderlich. Weil die Auslastung der Teststraßen in Oberösterreich gestern zwar nicht überall, aber vielerorts deutlich unter den Erwartungen blieb. 55.857 Oberösterreicher ließen sich bis Freitagmittag testen– bei 169 von ihnen war das Ergebnis positiv.

191.000 Anmeldungen wurden bis zu diesem Zeitpunkt registriert – das entspricht rund 15 Prozent der Bevölkerung. „Der Test tut nicht weh und er dauert nicht lange. Aber er ist ein riesiger Beitrag in Richtung halbwegs vertrautes Weihnachten. Sie können auch ohne Anmeldung kommen“, sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP).

Auch der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) warb für die Tests: „Wir brauchen mehr Teilnehmer. Jeder Fall, den wir identifizieren, ist wichtig, weil wir dann andere Menschen nicht mehr gefährden“, sagte er. Es gelte, weitere Ansteckungscluster zu verhindern. Gemeinsam mit den Spitzen von Militär, Samariterbund, Rotem Kreuz, Feuerwehr, Gemeindebund sowie Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP) appellierten Stelzer und Luger an die Bevölkerung, die Chance für einen kostenlosen Antigentest noch bis zum Montag in einer der 152 Teststationen in Oberösterreich zu nutzen. Entscheidend für die Eindämmung des Virus sei aber weiterhin vorrangig das Verhalten der Menschen. (geg)

Umfrage

Erst die Lehrer, dann die Polizisten und jetzt die breite Masse. Am Freitag begannen in Oberösterreich die Massentests. Auch in der Linzer Tips-Arena wurden Teststraßen eingerichtet. Wie erlebten Sie die Schnelltestungen auf Covid-19?

„Ich will endlich Gewissheit haben. Es könnte ja sein, dass ich das Coronavirus schon habe, nur einfach keine Symptome aufweise. Sollte das so sein, dann will ich meine Familie und meine Verwandten nicht anstecken. Ich finde, es ist unsere Verantwortung unseren Mitmenschen gegenüber, dass wir die Möglichkeit der Tests nutzen und alle überprüfen lassen.“
Gerhard Harga, Pensionist

„Wir arbeiten seit Mittwoch letzter Woche daran, den Teststandort Tips-Arena aufzubauen. Wir mussten bei null beginnen, das Leitsystem musste aufgebaut, die medizinische Ausstattung an die Teststraßen verteilt und mehr als 60 Laptops verkabelt und mit dem Internet verbunden werden.“
Hans-Peter Perlinger, Standortleiter Tips-Arena, Magistrat Linz

„Ich möchte auf meine Gesundheit achten und meine Mitmenschen nicht unnötig in Gefahr bringen. Ich bin aktuell auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle, wenn eine Firma meine Bewerbung also annimmt, mich zu einem Gespräch einlädt und einen negativen Covid-Test vorgelegt haben möchte, dann will ich auch einen vorweisen können.“
Mohebulluh Myazi, aus Linz

„Die größte Herausforderung war, in kurzer Zeit genug Personal aufzutreiben. Alleine in Linz Stadt und Linz-Land haben wir 370 Mitarbeiter im Einsatz. Nachdem das alles ausgebildete Rettungssanitäter sind, mussten wir zusätzlich darauf achten, dass der Rettungsdienst und unsere anderen Dienste nicht zusammenbrechen.“
Florian Wagenhofer, Rotes Kreuz Linz

 

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger

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116  Kommentare
116  Kommentare
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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 13.12.2020 12:14

Einerseits verbreiten die OÖN die bundesweite Negativpropaganda gegen die Testungen, gleichzeitig wird über das Ausbleiben der Testkandidaten berichtet.

Fast schon zynisch...aber es bringt scheinbar Auflage und Werbegelder.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 13.12.2020 10:17

gut, dass es die Roche/Novartis Geschenkaktion gibt, kleine Geschenke erhalten die Freindschaft!

gibt es in dieser Republik eine Korruptionsstaatsanwaltschaft, oder ist diese im Dauerlockdown!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 13.12.2020 10:01

Am meisten hilft DISZIPLIN im Alltagsleben: Keine Verschleppung durch alkträchtiges Feiern und rauschbedingten Hygienemangel, Abstandhalten, Flugreisen unterlassen, Massenansammlungen meiden etc.

Vielleicht auch Schülern durch die Obrigkeit beibringen (auf Lehrer hören sie kaum, nachdem deren Autorität jahrzehntelang untergraben wurde), dass man in Pausen nicht (zudem ohne Masken) aufeinander hocken oder einander abbusseln soll u. dgl.

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azways (5.846 Kommentare)
am 13.12.2020 08:34

Und wenn der ganze Zirkus nur den Versicherungen und Pharmaunternehmen zur Planung und Berechnung dient ?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 13.12.2020 10:21

Können sie überhaupt noch frei denken, denn sie sind so festgefahren in ihrem Irrglauben. Sie sind eigentlich ein wahnsinniger EGOIST, der nicht an andere Menschen denkt! Irgendwie tun sie mir ein bisschen Leid.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 13.12.2020 10:26

Dieses Post gehört nicht alleine AZWAYS, sondern auch ihren verblendeten, teilweise rechtsradikalen Kameraden.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 12.12.2020 21:31

Wunderschön dieser Test, aber sinnvoller wären Antikörpertests, denn da hat man die Gewissheit, ob Corona schon bei einem vorhanden war.
Denn diese Massentests stellen ja nur die aktuelle Situation dar, ob ich aktuell Corona habe, deswegen geht da auch keiner hin.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 13.12.2020 12:15

Antikörpertests sind leider zu aufwendig, um in dieser großen Zahl gleichzeitig testen zu können.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 12.12.2020 20:44

Gehe nicht testen = wozu sollte ich?
Bin allein zu Haus (virenfreie Wohnung)
2mal pro Woche je ¼ Stde einkaufen.
3mal pro Woche mit Auto (virenfrei) ins Grüne (virenfrei). Spaziergang.

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 12.12.2020 20:42

Meine Frau und ich waren auch testen. Alles lief flott und freundlich ab. Bis auf einen kleinen Haken. Beide pumperlgesund, keine Probleme und beide Corona positiv. So komme ich wenigstens die nächsten 10 Tage mit meiner Büroarbeit weiter.
Oder muss ich jetzt sterben? Nachdem ja einige Covidioten diese Krankheit als heimtückischen tödlichen Virus mit hohen Blutzoll und Todestreffen bezeichnet haben. Jedenfalls der Schweinsbraten und das Bier schmecken noch.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 12.12.2020 22:14

Mein Lieber Fai1, genau für Menschen wie sie und ihre werte Gattin sind diese Tests gemeint.
So können sie in der selbst auferlegten #Quarantäne niemanden der ihnen Lieb ist, unabsichtlich anstecken.

Ihnen eine gute Besserung und einen weiter symptomlosen Verlauf.

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Berkeley_1972 (2.297 Kommentare)
am 12.12.2020 20:19

War heute mit der Familie beim Test - top-organisiert alles, alle extrem freundlich zudem! Geht mE nicht besser ! Gratulation an alle und vielen Dank! Chapeau!!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 12.12.2020 19:32

Ich war heute um 15.00 beim Test und es war beschämend zu sehen, dass ich der einzige in der großen Halle war, der getestet wurde ! Im Frühjahr wurde geplärrt , dass viel zu wenig getestet wird und jetzt wo jeder die Möglichkeit hat, da findet man X Ausreden um nicht hinzugehen !

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.12.2020 19:24

Soll man den Ball an die Regierung wegen der zurückhaltenden Testmoral zurückspielen?

Im Kleinwalsertal wurde vorexerziert, wie die Politik auf die "einfachen Schutzmittel" pfeift.
Dazu der fehlende Mindestabstand und fertig ist das "Positivbeispiel".

Alle, die sich brav an Kontaktbeschränkungen halten, lassen sich testen.
Nun steigen durch die Testungen die Fallzahlen und als Belohnung gibt es entgegen vorherigen Beteuerungen Beschränkungen zu Silvester.

So kann man die Menschen nicht mitziehen.
Der Grossteil fühlt sich vera......

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kech61 (330 Kommentare)
am 12.12.2020 20:44

Ich fühle einfach nur abscheu bei diesem FPÖ-Geschreibsel

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.12.2020 21:50

Deine Logik -> regierungskritisch = FPÖ

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 12.12.2020 18:36

Wird interessant, wie der Alltag nach Corona weitergeht.
So wichtig der Kampf gegen Covid-19 auch ist, aber es gibt leider Probleme abseits dieser Krankheit.
Fehlt unserer Regierung, Gesellschaft das Verständnis für die anstehenden Probleme welche jetzt total ausser Acht gelassen werden?
Vor allem unsere selbst hochgelobten Medien, könnten hier etwas zukunftsorientierter agieren!

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x-files (490 Kommentare)
am 12.12.2020 16:29

Die "Massen" haben heute vormittags zwar gefehlt.
Ich war allerdings darüber nicht böse.
Keine Wartezeiten, ein sehr gut organisierter Ablauf.
Keine 10 Minuten danach, eine Meldung am Mobiltelefon über den Befund.
Einzig die Medien-Meldung niemand darf ohne FFP2-Maske zum Test und die werden bei den Teststationen ausgeteilt gilt offenbar nur für Wien.
In Linz gab es das nicht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2020 15:23

Und weil es so gut zum Covidioten-Terror passt:

https://kurier.at/chronik/wien/spektakulaerer-ermittlungserfolg-in-waffen-und-drogenszene/401127327

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 12.12.2020 18:09

@FRAGENDER
und was hat ihr Beitrag mit Corona zu tun.
Schön langsam habe ich den Eindruck, dass der größte Covidiot sie selbst sind.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2020 23:49

Naja.. mittlerweile hat sich die gewaltige Schnittmenge zwischen Covidioten und Rechtsextremen ja wohl herumgesprochen....

Und auch der politische Arm des Covidiotentums hat sich ja von der "Distantziererei" zum rechtsextremismus erst kürzlich wieer mal verabschiedet......

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Joshik (2.975 Kommentare)
am 12.12.2020 15:21

gerade retour gekommen vom Volkshaus Harbach. Ablauf dank Anmeldung ohne eine Sekunde Wartezeit. Teststrasse perfekt organisiert, freundliche Menschen am Werk. DANKE!
.
PS. Ankömmlinge ohne Anmeldung benötigen eine halbe Minute länger (selbst beobachtet)

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Joshik (2.975 Kommentare)
am 12.12.2020 15:31

Testergebnis per SMS nach 14 Minuten erhalten

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.12.2020 16:25

gerade retour gekommen vom Spar; ohne Anmeldung, ohne Wartezeit alles eingekauft;
Kassen perfekt organisiert - freundliche Menschen - Danke!

Abbuchung vom Konto erfolgt am Montag;

PS: jene, die ein Wagerl brauchen, benötigen eine halbe Minute länger (selbst beobachtet)

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maybe-x (14 Kommentare)
am 12.12.2020 14:11

War vom ganzen Vorhaben einer Massentestung gar nicht begeistert. Die Entscheidung dafür war aber letztlich sehr einfach, weil mein Beitrag dazu nun wirklich nicht sehr aufwändig war.
Die Ausrede "hab keine Zeit" gilt nicht - es bedeutet nichts anderes als "was anderes ist mir wichtiger"
Auch "ich will mich nicht anstecken" gilt nicht - So viel Platz und so viele Desinfektionsmöglichkeiten findest du in keinem Supermarkt!
Im Nachhinein - der inneren Schweinehund wurde überwunden. Alle "zipft das Virus an" - jeder weiß aber, der Test hat nur Sinn wenn alle hingehen. Es ist nun mal alles vorbereitet und jeder ist ein Puzzleteil. Eigentlich sind jene die nicht hingehen die Geldverschwender.
Der Test ist eine Momentaufnahme, aber egal mit wem man spricht - jeder der dort war bekommt plötzlich wieder mehr WIR Gefühl. Und diese 24 Stunden danach - ein Gefühl, unbezahlbar in dieser Zeit! Das kann man beliebig verlängern, wenn Abstandsregeln eingehalten werden. Aufgabe angenommen!

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maybe-x (14 Kommentare)
am 12.12.2020 13:58

war auch skeptisch, hat aber extrem gut funktioniert

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marchei (4.371 Kommentare)
am 12.12.2020 13:45

die FREIWILLIGEN Tests sind ohnehin meist für die Würscht.
We geht denn testen? Der/die, die /der ohnehin nix zu befürchten hat und dem es das wert ist, derjenige hält sich sowieso an alle Maßnahmen.
Wer geht nicht testen? Derjenige, d er sich an nix hält, der ein Verweigerer ist, der ohnehin befürchten muss, dass er positiv ist.

Daher bringt ein freiwilliger Test nicht viel.
, es müsste verpflichtend sein!

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honkey (13.681 Kommentare)
am 12.12.2020 14:36

"Wer geht nicht testen? Derjenige, d er sich an nix hält, der ein Verweigerer ist, der ohnehin befürchten muss, dass er positiv ist."

Woher weißt du das?

Glaskugel?

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Joshik (2.975 Kommentare)
am 12.12.2020 15:24

Daher bringt ein freiwilliger Test nicht viel.
.
dafür bringt es Klugscheissen voll. eh klar.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 12.12.2020 13:44

Test war gut, Cola und eine Tafel Schokolade gab's obendrein

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2020 15:05

Waren Sie versehentlich Blut spenden????

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2020 15:34

... oder war das der in rechten Kreisen übliche Hang zu "alternativen Fakten"?

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 12.12.2020 15:48

Cola ???
Dann war der Test sicher positiv 😳

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 12.12.2020 13:32

Gehen Migranten auch freiwillig testen?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.12.2020 14:01

Wo denkst du hin ? Der Anteil der zugewanderten Gäste liegt in den Teststrassen im unteren einstelligen % Bereich ...... viele müssten dazu doch ihre soziale Hängematte verlassen und dies ist dann doch unzumutbar!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2020 15:09

Also nachdem ich im Unterscheid zu den feigen Rassisten und verlogenen Hetzern dieses Forums heute beim Test war, kann ich Ihnen sagen:

JA, es waren auch viele Migranten dort. Auch Frauen mit Kopftuch etc.

Im Unterschied zu den Hetzern und Rassisten tun die nämlich etwas für unsere Heimat.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 12.12.2020 19:26

Fragender du bist sicher ned ganz echt

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gent (3.909 Kommentare)
am 12.12.2020 19:31

Ich glaube Sie lügen!

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 12.12.2020 13:09

In unserer Gesellschaft hat der Egoismus überhand genommen und somit ist es auch so vielen egal ob und wie sich die Pandemie weiter entwickelt.Den Massentests aus Dummheit Ignoranz Regierungsfeindlichkeit oder was sonst noch fern zu bleiben kann für unzählige Menschen Leid und Tod bringen.

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angerba (1.606 Kommentare)
am 12.12.2020 12:43

Ich halte mich an die Empfehlungen der Berater im Gesundheitsministerium die solche Massentests ablehnen. Besser wäre es die Altenheime- Bewohner und Personal täglich zu testen.

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eulenspiegel (724 Kommentare)
am 12.12.2020 12:26

Welcher normale Mensch geht zu einem Test bei den die Genauigkeit bei 50% ist.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2020 12:28

Sie verwechselnd das: bei Ihrem Intelligenztest kam 50 % raus... aber das ist etwas anders.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.12.2020 12:35

Er hat schon Recht: https://www.diepresse.com/5909156/jeder-zweite-positive-antigentest-in-wien-war-falsch-positiv

Das mit der Intelligenz ist so eine Sache

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.12.2020 12:50

.. so - ind jetzt versuchen Sie den Artikel sinerfassend (!) zu lesen, dann werden Sie feststellen, dass die Fehlerquote beim test unter 0,2% lag.

Aber Lesen ist halt nichts für Covidioten.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 12.12.2020 13:31

Selber covidiot!

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Joshik (2.975 Kommentare)
am 12.12.2020 15:41

Fragender hat völlig recht
.
was natürlich sofort einen Faktenresistenten auf den Plan ruft. Realsatire aus dem Reich der Covidioten - live!

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babuschek (71 Kommentare)
am 12.12.2020 14:40

Bei einem Screening-Test nimmt man falsch-positive Ergebnisse in Kauf, damit im besten Fall 100% der Positiven erfasst werden (hohe Sensitivität).
Das positive Ergebnis wird deshalb mit dem PCR-Test bestätigt (hohe Spezifität).

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 12.12.2020 11:55

Egal wie man zu den Massnahmen steht wer denkt, dass er das Virus austricksen kann, der Test ist eine simple Sache herauszufinden, dass man im Moment keine Gefahr darstellt und weiterhin auf der Hut ist. Die Tests sind super organisiert....aber es gibt sie leider immer noch, die die es nicht verstanden haben. Oder man geht nicht hin, weil man befürchtet einer jener zu sein, der das Virus verbreitet.....oder aber einfach nur, weil man gegen die Regierung ist......dieses Verhalten wird nur dazu führen, dass die Regeln verschärft werden....und dieses Verhalten führt zu nix.....weil sonst wären wir in einer anderen Situation, als uns die Verschwörungstheoretiker ständig weis machen wollen.....Leute bleibt dran, ich würde mich schämen, wenn meine Enkel mich später einmal fragen würden oder sogar werden, ob wir in dieser Situation in einem privilegierten Land wie Österreich nicht alle Tassen im Schrank hatten und dächten, wir könnten ein Virus austricksen.. .

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franz2047 (372 Kommentare)
am 12.12.2020 10:55

Waren in der Bezirkssporthalle Kremsmünster testen, alles bestens organisiert. Danke

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futzi (1.539 Kommentare)
am 12.12.2020 13:27

Ich war bei meiner Frau testen,alles in Ordnung hat sie gesagt

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