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Drei Verletzte bei Frontalzusammenstoß mit Lkw

Von nachrichten.at, 19. Mai 2020, 06:47 Uhr
Bild 1 von 17
Bildergalerie Drei Verletzte bei Frontalzusammenstoß
Bild:

NIEDERTHALHEIM. Von seinem Motorrad geschleudert wurde ein Biker (32) bei einer Kollision mit einem Lastwagen am Montag in Niederthalheim (Bezirk Vöcklabruck). Ein nachkommender Pkw prallte ebenfalls gegen den Lkw.

Ein 32-jähriger Rumäne aus dem Bezirk Grieskirchen war gegen um 15:15 Uhr mit seinem Motorrad auf der B 135 in Richtung Schwanenstadt unterwegs. Vor ihm fuhr sein 26-jähriger Freund. Kurz nach der Ortschaft Iming geriet der 32-Jährige einer langgezogenen Rechtskurve über die Fahrbahnmitte. Er prallte mit seinem Bike frontal gegen einen entgegenkommenden Lkw mit Aufleger, der von einem 32-Jährigen aus dem Bezirk Vöcklabruck gelenkt wurde. Der Rumäne wurde vom Motorrad abgeworfen und blieb nach knapp 40 Metern verletzt am Straßenrand liegen.

  • Lokalisierung: Der Unfall passierte im Bereich der Ortschaft Iming (Gemeinde Niedertahlheim):

Der mit Erde beladene Lastwagen geriet nach dem Zusammenstoß ins Schleudern und stieß gegen ein Brückengeländer. Das Schwerfahrzeug kam auf einer Wiese zum Stillstand, wobei der Lkw nach rechts wegkippte und das Aushubmaterial in der Wiese landete.

Unmittelbar hinter dem Motorradlenker war ein 38-jähriger Ungar aus dem Bezirk Grieskirchen mit seinem Pkw gefahren. Dieser konnte dem schleudernden Lkw nicht mehr ausweichen und krachte mit seinem Audi frontal gegen die Hinterachse der Zugmaschine. Sowohl der Autolenker als auch seine 37-jährige Lebensgefährtin, die auf dem Beifahrersitz saß, wurden bei dem Unfall verletzt. 

Der Motorradfahrer wurde mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber Martin 3 zum Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck geflogen. An allen beteiligten Fahrzeugen entstand Totalschaden.

Zu Bergung des Lastwagens wurden ein Sonderbergeunternehmen aus Marchtrenk sowie ein Spezialkran der Feuerwehr Vöcklabruck angefordert. Im Einsatz standen die Feuerwehren Niederthalheim, Aichkirchen, Vöcklabruck und Hörbach.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Nonaned (847 Kommentare)
am 19.05.2020 12:44

Gute und baldige Besserung allen Beteiligten. Hat sehr schlimm ausgesehen, hoffentlich ist keiner zu schlimm verletzt.

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Infoplus (1.150 Kommentare)
am 19.05.2020 10:52

Wieso darf hier gepostet werden ?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 19.05.2020 11:00

weilst für das Interview von meinem Nachbar Penninger Sepp und das Gschichtl von Pippilotta zahlen musst

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jamei (25.507 Kommentare)
am 19.05.2020 11:42

...weil Sie sonst NICHT Fragen könnten...

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 19.05.2020 08:52

Vorerst gute Besserung den Verletzten.

Man hat den Eindruck, dass die Leute nach dem Corona Lockdown versäumtes nachholen wollen.
Wenn hier ein sog. Expert22 meinen, 170 seien mit dem richtigen Motorrad kein Problem mag das stimmen, auf dem Ring meine ich.

Es gibt leider zuviele Dumme unter uns. Die "reißen" einige mit runter, die das gar nicht wollen: Unfallgegner, Rettungsdienste, Feuerwehr, Exekutive, Familienangehörige, usw.
Lösung habe ich auch keine, ausser dass ich meinen Jungs die Unfallbilder zeige.

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 19.05.2020 09:59

Natürlich sind 170 kein Problem.... vorausgesetzt, man kann absolut sicher sein dass:
-> kein Kind oder Wild plötzlich auf die Straße springt
-> kein Gegenverkehr entgegen kommt (vielleicht auch mit 170... weil ist ja kein Problem)
-> man generell alleine unterwegs ist, um genug Sicherheitsreserven zu haben.

Ist auf Landstraßen halt alles seeeehr schwer zu garantieren.
Daran, dass man das Motorrad selbst mit 170 noch beherrscht, gibts meistens eh keinen Zweifel. Aber darum gehts halt nicht.

Das Schlimmste, das solchen Rasern passieren kann, ist dass ihnen ein gleichgesinnter entgegen kommt. Was dann passiert hat man ja kürzlich in Heiligenberg sehen können....

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