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Burschen feuerten mit Sturmgewehr aus fahrendem Auto

Von nachrichten.at, 14. Jänner 2020, 14:55 Uhr

WEYER. Nach wilden Schießereien im Bezirk Steyr-Land konnten die drei Verantwortlichen ausgeforscht werden: Die drei Burschen im Alter von 18, 19 und 20 Jahren werden angezeigt.

Szenen wie aus einem Videospiel haben sich in der Weihnachtszeit entlang der Weyerer Straße (B121) und der Eisenstraße (B115) zwischen Amstetten und Großraming abgespielt. Aus einem fahrenden Auto wurde mit einem CO2-Sturmgewehr und einer Leuchtpistole wahllos auf parkende Autos und angrenzende Gebäude geschossen. Unter anderem zielten die Schützen auf Wohnhäuser und Bürogebäude sowie auf die Auslagenscheiben von Autohäusern und Geschäften. Dabei richteten sie einen Schaden von mindestens 100.000 Euro an, teilte die Polizei Oberösterreich am Dienstag mit. 

Die Schießereien haben sich zwischen dem 19. und dem 28. Dezember ereignet. Nach wochenlangen Ermittlungen durch Polizisten aus Weyer, Großraming und Waidhofen konnten die drei Verantwortlichen überführt werden. Es handelt sich um einen 18-Jährigen, einen 19-Jährigen und einen 20-Jährigen aus Weyer (Bezirk Steyr-Land). 

Wie sich herausstellte, hat das Trio zudem sieben Kfz-Kennzeichen gestohlen. Die verwendeten Waffen, ein im Internet bestelltes CO2-Sturmgewehr, eine Leuchtpistole und eine Machete, sowie zwei weitere Schreckschusspistolen konnten sichergestellt werden. Eine Anzeige folgt.

Entlang der B 115 und der B 121 sind die Schüsse gefallen:

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30  Kommentare
30  Kommentare
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dobisam (905 Kommentare)
am 14.01.2020 23:38

In dem Artikel kommen außer dem "CO2-Sturmgewehr" noch andere Ungereimtheiten vor.
Ein Treffer mit einer Leuchtpistole bei einem Auto würde dieses im Normalfall in Flammen aufgehen lassen, denn mehrere Gramm brennendes Magnesium erzeugen viel Energie.
Außerdem:
(Ironie an) Da das erste Sturmgewehr (Stgw. 44) im Dritten Reich entwickelt wurde und auch die Bezeichnung aus dieser Zeit stammt, plädiere ich dafür den Schreiber dieses Artikels wegen Wiederbetätigung zu belangen. (Ironie aus)

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 15.01.2020 08:32

Abgesehen davon dass es sich bei den drei Burschen um Vollidioten handeln muss,
bei dem Bericht wird offenbar dass der OÖN-Redakteur von Waffen keine Ahnung hat. Wie sonst könnte so viel Blödsinn in wenigen Sätzen geschrieben werden.
Da wären 8 Monate Bundesheer doch sinnvoll gewesen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.01.2020 08:43

"Ein Treffer mit einer Leuchtpistole bei einem Auto würde dieses im Normalfall in Flammen aufgehen lassen"

Aha. So wie ein Treffer mit einer Schrotflinte auf eine Person diese aushebt und 5m nach hinten segeln lässt?
Oder so wie man hinter einer Autotür in Deckung gehen kann, wenn einem ein Bösewicht mit einem vollautomatischen Sturmgewehr unter Beschuss nimmt?

Kleiner Tipp: Weniger fernsehen.

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dobisam (905 Kommentare)
am 15.01.2020 11:26

Eine übliche Leuchtpistole hat international ein Kaliber von 26 - 27mm, außer der USA die auch ein Modell (M8) mit 40 mm benutzte. Der Leuchtsatz steigt um die 80m hoch und beleuchtet mehrere 100 Quadratmeter Fläche für die Dauer von 10 sec.. Mit einer Fallschirmleuchtkugel entsprechend länger. Je nach Einsatz können Leuchtkugeln in verschiedenen Farben oder Mehrfachfachsterne verwendet werden.
Soviel zum viel Fernsehen.

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Schuno (6.607 Kommentare)
am 14.01.2020 21:32

Wieso nur angezeigt und nicht eingesperrt?
Da hätte jemand verletzt oder getötet werden können

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.01.2020 08:50

Warum nur angezeigt?
Weil wir eine knallharte Justiz haben.
Deshalb passiert auch so wenig, deshalb gibt es kaum Kriminalität!
Der Fall von gestern hat auch niemanden groß gekratzt.
Illegaler Schusswaffenbesitz (wir reden hier nicht von einer CO2 - Waffe!),
Drogenbesitz, Drogenkonsum, Aufenthaltsverbot, bereits 3 x abgeschoben...
Es folgt eine Anzeige!
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/welser-taxilenker-war-unter-drogeneinfluss-und-mit-schusswaffe-unterwegs;art67,3211614

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tofu (6.975 Kommentare)
am 14.01.2020 20:50

Jährige. Alles klar.

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( Kommentare)
am 14.01.2020 19:06

Wenn's so gern schießen, sollte man sie zum Heer stecken. Dort haben sie noch andere übungen vor sich und die blöden Ideen vergehen ihnen auch.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 14.01.2020 22:39

Ganz super Idee!!! So richtig ganz toll!

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GenerationY (136 Kommentare)
am 14.01.2020 18:39

Wenn man geil auf Klicks ist, macht man aus einem Luftdruckgewehr eine Sturmgewehr.

Bravo, liebe OÖN, für diese Glanzleistung à la BILD, Österreich, Heute, etc.

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amha (11.322 Kommentare)
am 15.01.2020 08:26

Lies was Gscheits!

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Hank2705 (716 Kommentare)
am 14.01.2020 17:03

Bravo, OÖN!
Das ist Qualitätsjournalismus pur!
In der Überschrift bewusst schwindeln, um einen sensationellen Bericht vorzutäuschen!

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Mmach (810 Kommentare)
am 15.01.2020 07:53

Überholte Ansichten, die über APA-Nachrichten und in der Folge in den Nachrichten verbreitet werden, tragen oft in viel schlimmere Art und Weise zur Volksverblödung bei.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.01.2020 17:02

GRATULATION der Behörde !

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 14.01.2020 16:12

Das waren bestimmt böse Österreicher.

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( Kommentare)
am 14.01.2020 17:41

Ich bin SPRACHLOS wie deppert mann/frau sein kann!
Tut bestimmt nicht weh, oder?

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 14.01.2020 19:32

Llort....
Du bist nicht sprachlos
Du bist einfach nur ein Häufchen Elend!

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( Kommentare)
am 15.01.2020 09:39

Ja, ich bin ein Häufchen Elend, sie sind aber auch ein Häufchen .......

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Mmach (810 Kommentare)
am 15.01.2020 07:55

Schreiben könnens aber noch ganz böse.

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LX84 (314 Kommentare)
am 14.01.2020 18:31

SPRACHLOS: ja waren es... gewalttätige österreichische Vollidioten - da sollte meiner Meinung nicht nur eine Geldstrafe her, sondern weitere Maßnahmen (Sozialarbeit, psychologische Therapie) zusätzlich veranlasst werden.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 14.01.2020 19:33

Lx84...
Mit Migrationshintergrund?

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 14.01.2020 16:08

Das heißt, jeder muß Schadensersatz von mindestens 35.000 Euro leisten, plus Gerichtskosten.

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u25 (4.955 Kommentare)
am 14.01.2020 15:23

Wenn man ein Luftdruckgewehr als Sturmgewehr bezeichnet sollte man es lieber in der Rubrik Kultur versuchen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.01.2020 16:20

@U25: Stimmt. Im Artikel steht: "CO2-Sturmgewehr".

Sturmgewehre werden von den diversen Armeen und von der Polizei benutzt. Die werden nicht mit CO2 als Luftdruckgewehr gemacht.

Es gibt aber Luftdruck-Gewehre, die wie Sturmgewehre aussehen, so wie es auch Lufdruck-Pistolen gibt, die ähnlich wie größerkalibrige Pistolen geformt sind.

"Sturmgewehr" ist jedenfalls der falsche Begriff, wenn man eine Luftdruckwaffe beschreiben will. Da braucht der Redakteur etwas Nachschulung...

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( Kommentare)
am 14.01.2020 20:40

Auch passt das Foto sehr gut zum Gewehr!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 14.01.2020 15:01

Da Marvin und der Kevin.
Sind halt noch junge Buben.

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LX84 (314 Kommentare)
am 14.01.2020 18:32

Falls sie damit (wie in anderen Kommentaren) wiedermal hetzen wollen, in dem sie unterstellen, dass es keine Österreicher gewesen wären, muss ich sie leider enttäuschen. Gewalttätige österreichisch Vollidioten. Ich hoffe da wird mehr interveniert als nur eine Geldstrafe.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 14.01.2020 19:55

Wo steht das, das es Österreicher waren?

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Schuno (6.607 Kommentare)
am 14.01.2020 21:37

An LX 84
Ich kann aus diesem Bericht nicht herauslesen ob es sich um Österreicher oder Nichtöstereicher handelt

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HumanBeing (1.784 Kommentare)
am 14.01.2020 18:55

Der better und andere Idioten........

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