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"Gib mir die Fünfhunderter": Polizei sucht diesen Bankräuber

Von nachrichten.at, 14. Februar 2019, 16:23 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie Banküberfall in Kleinmünchen
Banküberfall in Kleinmünchen  Bild: Matthias Lauber

LINZ. Nach dem Überfall auf die Raiffeisenbank in der Salzburger Straße in Linz hat die Polizei am Donnerstagnachmittag weitere Details und Bilder aus der Überwachungskamera veröffentlicht.

Wie berichtet hatte der dunkel gekleidete Mann gegen 9:15 Uhr die Filiale betreten, war zielstrebig zum Schalter gegangen, hatte eine Pistole aus der Jackentasche gezogen und die erst 17-jährige Angestellte damit bedroht.

"Gib mir die Fünfhunderter!", forderte der Mann in ausländischem Akzent. Die eingeschüchterte Mitarbeiterin öffnete beide Kassenladen und stopfte dem Täter Bargeld in ein mitgebrachtes Plastiksackerl. 

Täter flüchtete zu Fuß

Mit Beute in unbekannter Höhe flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Wasserwald oder Spallerhof . Sowohl die junge Bankangestellte als auch eine 87-jährige Zeugin, die sich in Schalternähe beim Bankomat befand, kamen mit dem Schrecken davon. 

Video: Polizeisprecherin Heide Klopf mit ersten Informationen zum Tathergang

Weder die sofort eingeleitete Alarmfahndung inklusive Polizeihubschrauber, noch die anschließende Intensivfahndung brachten Erfolg. Zur fraglichen Zeit herrschte in der benachbarten Tankstelle reger Betrieb. Eine Mitarbeiterin hatte einen Mann vorbeilaufen gesehen. Doch erst bei den Befragungen der Polizei wurde ihr klar, dass es sich um den mutmaßlichen Räuber gehandelt haben dürfte.

Schon nach wenigen Minuten waren die Einsatzkräfte am Tatort. "Auf einmal waren drei Streifenwagen hinter mir und haben mich mit Blaulicht überholt", berichtete ein Autofahrer, der gerade seinen Pkw in die Waschanlage der Tankstelle bringen wollte. In der Luft kreiste ein Hubschrauber. Trotz Großfahndung konnte der Räuber untertauchen. 

Die Polizei sucht nun nach einem 170 bis 180 Zentimeter großen Mann mit blauen Augen und Drei-Tagesbart, der zwischen 30 und 40 Jahre alt sein dürfte. Bekleidet war der Täter mit einer Jeans, einer dunklen Kapuzenjacke und einer Haube. Am Nachmittag veröffentlichte die Landespolizeidirektion Bilder aus der Überwachungskamera, die den Täter zeigen. 

2000 Euro Prämie für Hinweise

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, wurde von der Raiffeisenbank Oberösterreich ein Bargeldbetrag in der Höhe von 2.000 Euro ausgelobt. Das Landeskriminalamt Oberösterreich bittet um Hinweise unter Telefonnummer 059133 40 – 3333.

Es war der bisher zweite Banküberfall in diesem Jahr in Oberösterreich. Der erste ereignete sich am 28. Jänner in der Sparkasse Dornach. Den Täter konnte die Cobra damals rasch festnehmen.

Lokalisierung: Der Tatort liegt im Linzer Stadtteil Kleinmünchen

 

Es ist dies bereits der zweite bewaffnete Überfall binnen etwas mehr als 24 Stunden in der Landeshauptstadt. Von jenen beiden Männern, die am Mittwochmorgen zwei Geldboten, die mit rund drei Millionen Euro in einem ungepanzerten Postauto unterwegs waren, brutal überfallen hatten, fehlt weiterhin jede Spur. Details zu dem filmreifen Coup lesen Sie hier

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86  Kommentare
86  Kommentare
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Stressfort (72 Kommentare)
am 15.02.2019 16:04

Jede private Überwachungskamera liefert Bilder mit besserer Auflösung als die von Banken.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 15.02.2019 14:45

Gib mür di Finfhundata !!!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 15.02.2019 09:54

Immerhin sucht die Polizei heute den Täter, gestern beim Geldbotending haben sie nur Zeugen gesucht. Prima. Extreme Lernfähigkeit. So wird das was, früher oder später...

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Damax (383 Kommentare)
am 15.02.2019 10:07

Wird nicht besser, wenn Sie es doppelt posten...

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 15.02.2019 14:03

Weil sie meiner Meinung nach die Täter schon haben...

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 15.02.2019 07:09

Sie haben heute keine 500 mehr und 200 auch nicht, habens zu mir gesagt als ich mir am Freitg Geld abheben wollte.
hab ich gesagt was seit ihr für eine arme Bank soll ich Euch was leihen bei liegens zu Hause rum

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Damax (383 Kommentare)
am 15.02.2019 09:24

Wofür wollen Sie dann 500er und 200er abheben, wenn Sie eh so viele davon zu Hause haben?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 14.02.2019 20:52

Nur die 500er.

Sehr schlauer Kerl.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 14.02.2019 19:53

Schon komisch:
Wenn ein Räuber kommt und stielt ein paar 1000er (Raiba), Regen sich alle auf!
Stielt ein Politiker 17 Milliarden (HypoAA) wird er heilig gesprochen!
Da stimmt ja was nicht...

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lentio (2.771 Kommentare)
am 14.02.2019 20:52

Doch, das ist schon richtig so, wegen der Tradition.
Der Caesar, äh der Papst und das seinige Milieu machen das schon sehr, sehr, lange so.... und das, über die Jahrtausende betrachtet, recht erfolgreich....

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 14.02.2019 22:17

Verteidigst du hier wieder einmal einen der Deinigen?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 14.02.2019 22:18

Den Unterschied zwischen Raub und Diebstahl kennst du?

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jamei (25.500 Kommentare)
am 15.02.2019 10:20

Meinst Du die Kommunalkredit mit der Claudia Schmied (SPÖ)?

"Mrd.-Verlust bei Kommunalkredit: Was wusste Schmied?"

"Kommunalkredit: Riskante Spekulationen führten zum 16-Milliarden-Euro-Debakel"
https://www.trend.at/skandale/kommunalkredit/kommunalkredit-riskante-spekulationen-16-milliarden-euro-debakel-224771

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observer (22.216 Kommentare)
am 14.02.2019 19:35

Schon wieder eíner, der sicher den ausländischen Akzent nachgemacht hat, einfach ekelhaft diese Masche, die immer öfter vorkommt. Das sollte bei einer Verurteilung ein Erschwernisgrund sein.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 14.02.2019 19:16

Zumindestens ist der Bankräuber so deppat und liest nie Zeitung weil er nicht weiß dass es Überwachungskameras gibt! Den habens bald! grinsen

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Dottore (599 Kommentare)
am 15.02.2019 10:27

Genau...so ein Wappler..gehört ihm eh...soll arbeiten gehen !!!!

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x-files (490 Kommentare)
am 14.02.2019 19:05

Wir schreiben das Jahr 2019 und es gibt noch immer keine scharfen Bilder von Überwachungseinrichtungen in Banken. Unglaublich!

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 14.02.2019 19:19

Ich denk das passt schon, wenns ihr Nachbar wäre würden sie ihn wohl erkennen?

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lentio (2.771 Kommentare)
am 14.02.2019 20:47

Mannn Brainpain,
mega Respekt vor deinem OÖN Benutzernamen.
Gefällt mir sehr gut...

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 14.02.2019 20:56

Wie darf ich das verstehen? Zynisch, sarkastisch oder echt? grinsen

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lentio (2.771 Kommentare)
am 14.02.2019 21:00

Die Physik werden sie aber nicht überlisten können. Das wenige vorhandene Licht ist das Problem...oder der Räuber bewegt sich etwas zu schnell...die alte Herausforderung in der Fotografie.

Wenn sie das ändern möchten bräuchten Sie Linsen in den Überwachungskameras, die so fett wären wie Fernsehkameras – und in jedem zu überwachenden Raum eine Blitz- oder Scheinwerferanlage.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 14.02.2019 21:09

100% richtig!

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 14.02.2019 21:15

Liebe Bankfrau es ist gerade 9 Uhr, stellen sie die cam bitte auf ISO 800 und auf ein 50igstel und vielleicht auf kalvin 4200 dann passts für die Uhrzeit grinsen

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 14.02.2019 21:18

Kelvin, sorry

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 14.02.2019 22:15

Schon Ok, Kevin ...

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 14.02.2019 22:37

Banause zwinkern

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Damax (383 Kommentare)
am 15.02.2019 05:41

Ich verstehe nicht, warum nicht direkt am Schalter Kameras angebracht werden. Damit schafft man u. U. auch schärfere Bilder, bzw können auch Details an der Person besser betrachtet werden, die evtl. bei der Fahndung behilflich sein könnten.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 14.02.2019 18:11

Immerhin sucht die Polizei heute den Täter, gestern beim Geldbotending haben sie nur Zeugen gesucht. Prima. Extreme Lernfähigkeit. So wird das was, früher oder später...

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Damax (383 Kommentare)
am 15.02.2019 05:45

Sie sind der Oberfuchs, was? Wenn es keine, oder nicht ausreichend Hinweise zu den Tätern gibt, wen sollen die denn dann suchen? In diesem Fall braucht es eben erst mal Zeugen, welche die Täter beschreiben können...

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 14.02.2019 17:01

Wenigstens hat es die richtige Bank erwischt. Der ehemalige Raiffeisen-Chef Konrad ist ja so engagiert für die lieben Goldstücke, die aus der ganzen Welt zu uns kommen um uns zu bereichern.
Der Täter hat das mit dem Bereichern nur missverstanden. Er ist zu uns gekommen, um sich zu bereichern.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.02.2019 16:48

Nur 500er? klingt nach Autokauf grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2019 16:15

Bei mir rufen die Einbrecher wenigstens vorher an, ob ich daheim bin. Damit sie sich entsprechend ausrüsten.

Üblicherweise mit einer früheren YU-Vorwahl 0038.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.02.2019 13:53

Bewaffneter floh, des is mal wieder a Schlagzeile.
Soll er warten bis ein Angestellter Zeit hat das er gleich ein Konto eröffnen kann.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 14.02.2019 13:17

Wie diskriminierend dies Headline! Sollte es nicht heißen Verdächtige(r)?

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 14.02.2019 13:40

Verdächtige mit grau meliertem Bart??

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 14:12

Vielleicht aufgeklebt? 😂😂

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spoe (13.503 Kommentare)
am 14.02.2019 14:24

Nicht jede Dame rasiert sich täglich.

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 15.02.2019 08:15

ja-ja! das Leben ist hart... für eine Frau mit Bart!

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transalp (10.133 Kommentare)
am 14.02.2019 13:41

An "goldfinger":
Sie haben vielleicht Sorgen!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 14.02.2019 14:24

Die Genderpolizei ist auf einem Auge blind. zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.02.2019 13:05

Profi-Kriminelle gehen nach zwei Prinzipien vor. 1. Wo gibt es am meisten zu holen? Wurde gestern belegt. 2. Wo gibt es das geringste Risiko? Wurde heute belegt. Diese Bankfiliale ist an einer Einfallstraßen-Kreuzung, an der man in drei Richtungen bequem verduften kann und wurde schon mehrfach auch deswegen ausgeraubt. Die nächste Polizeiinspektion ist außerdem weit weg. Und es wird sich auch in diese Kreise herumgesprochen haben, dass in Linz 160 Polizeistellen (nach Dienstplan!) nicht besetzt sind. Für Ausbildung und Verteilung von Polizeibeamten sind AUSSCHLIESSLICH der Innenminister und der Landespolizeidirektor verantwortlich und zuständig. Also ein Blauer und ein Türkiser. Davor warens in beiden Jobs Schwarze. Und das sind die Law & Order Leute?

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 14:13

Na Sie wissen ja bestens Bescheid 😉

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.02.2019 14:23

Genau, jetzt wissen wir's, wer für Polisten-, Ärzte- und eh fast alles verantwortlich ist.

grinsen

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 14.02.2019 15:07

also müssen wir damit rechnen, daß jeden tag eine bank überfallen wird, weil es sich schon umhergesprochen hat, daß man in linz nicht erwischt wird.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 14.02.2019 12:01

Oje
da sind wieder einige Hetzer und Politisierer unterwegs.
Tobt Euch nur richtig aus!
.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 14.02.2019 12:05

...und
Was zum Bsp hat die SPÖ mit diesem Banküberfall zu tun?
Dies an einem dummen Kommentar weiter unten gerichtet.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 14.02.2019 12:14

Vielleicht, weil Sympathisanten und Parteiposter hier mit Klassenkampfsprüchen wie "Die Banken sind Täter nicht Opfer" auch hier hausieren gehen?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.02.2019 11:50

Netter Versuch ein weiteres Verbrechen ins Lächerliche zu ziehen.

Für die Überfallenen und die Polizisten ist es gar nicht zum Lachen, auch nicht für die Versichertengemeinschaft die mit ihren Prämien und Steuerzahler mit ihren Abgaben, die dafür aufkommen müssen.

Und das traurigste zum Schluß - es ist keine Besserung in Sicht !!!*

!!!* extra für die Influencer und Social-Bots

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 14.02.2019 11:53

Nein
NICHT das Verbrechen wird ins Lächerliche gezogen!

Der Umgang und die Instrumentalisierung der Verbrechen
durch die Blaunposter
die hier schon wieder ihr parteiisdeologisches Schmierentheater
zum Besten geben -
DIESES THEATER ist echt lächerlich!
Kapiert??

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.02.2019 12:20

kapiert??

Hmmm - Mit zwei Fragezeichen, weil sie es selber nicht kapieren?

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