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Raubüberfall auf Geldtransport mit drei Millionen Euro

Von Gerhild Niedoba und Philipp Hirsch, 14. Februar 2019, 00:04 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Bewaffneter Überfall auf Geldboten in Linz
Bild: Matthias Lauber

LINZ. Brutale Räuber nahmen zwei unbewaffnete Geldboten der Post kurzfristig als Geiseln. Die Täter konnten mit hoher Beute flüchten

Szenen wie in einem spektakulären Kriminalfilm haben sich gestern früh in der Linzer Innenstadt abgespielt: Zwei Geldboten wurden von zwei unbekannten Tätern überfallen und kurzfristig als Geiseln genommen. Das Duo zwang seine Opfer, sie mit dem Geldtransporter zur an der Donau gelegenen A26-Baustelle an der B129 zu bringen. Von dort flüchteten die beiden bewaffneten Täter samt der sehr hohen Beute – dem Vernehmen nach rund einer Million Euro.

Was war genau geschehen? Es war um 6.20 Uhr, als der gelbe Transporter der Marke Fiat Ducato vor dem Nachtclub "Villa Ostende" in der Eisenbahngasse 14 in Linz anhielt. Der Fahrer war ein 33-jähriger Post-Bediensteter aus Linz, am Beifahrersitz saß sein 22-jähriger Kollege aus Traun.

Als Mitarbeiter der Abteilung Wertlogistik sind die beiden für die Befüllung von Bankomaten zuständig – ein Automat im Nachtclub Ostende war unter den ersten Bankomaten des Tages, den sie befüllen hätten müssen. Laut Ermittlern befanden sich beinahe drei Millionen Euro in bar in dem ungepanzerten Fiat-Transporter.

Beim Öffnen des Laderaums wurde der Fahrer plötzlich von zwei maskierten Männern mit einer Faustfeuerwaffe bedroht und in den Laderaum gestoßen. Der 33-Jährige wurde mit einem Klebeband gefesselt und geknebelt.

Während der 33-Jährige von einem der Täter mit dem Gesicht nach unten zu Boden gedrückt wurde, musste sein 22-jähriger Kollege als Fahrer fungieren. Die Räuber dirigierten ihn Richtung Donau und anschließend auf der Eferdinger Straße (B129) flussaufwärts, wo der Trauner den Postwagen schließlich auf der Baustelle der A26 anhalten musste, wie Polizeisprecher Michael Babl schildert.

Raubüberfall auf Geldtransport mit drei Millionen Euro
Bild: Matthias Lauber

Geldboten geknebelt

Dort musste der Fahrer die im Laderaum deponierten Geldboxen öffnen. Anschließend wurde er ebenfalls gefesselt, geknebelt und in den Laderaum zu seinem Kollegen gestoßen. Anschließend nahmen die beiden Täter einen Teil des mitgeführten Geldes an sich und flüchteten zu Fuß in Richtung Wilhering.

Die Opfer verharrten auf der Ladefläche, der jüngere der beiden Postbediensteten soll dabei kurzfristig das Bewusstsein verloren haben. Ihr Martyrium hatte erst ein Ende, als es dem 33-Jährigen gelang, sich und seinen Kollegen zu befreien.

Danach mussten die verletzten und geschockten Männer eine weitere unangenehme Erfahrung machen: Die beiden mit einer Postuniform bekleideten Opfer liefen zu der im Morgenverkehr stark befahrenen Eferdinger Straße, um Hilfe zu holen. "Sie versuchten mehrmals, Autos anzuhalten. Doch keines blieb stehen", sagt ein Ermittler. Erst die Alarmierung der Polizei gegen 6.50 Uhr brachte ihnen Hilfe: Beide Geldboten wurden ins Linzer Unfallkrankenhaus gebracht.

Raubüberfall auf Geldtransport mit drei Millionen Euro
Bild: VOLKER WEIHBOLD

Unverständnis bei der Polizei

Gleichzeitig leiteten die Beamten eine Großfahndung ein. Aber auch kurzfristig eingerichtete Straßensperren auf der Eferdinger Straße sowie die Suchflüge eines Polizeihubschraubers brachten keinen Erfolg. Dass zwei unbewaffnete Postbeamte ohne spezielle Sicherheitsausbildung in einem ungesicherten Transporter mit einem derart hohen Geldbetrag unterwegs waren, löst bei den Ermittlern der Kriminalpolizei – gelinde gesagt – Unverständnis aus. "Dass die Post derart leichtsinnig ist, haben wir nicht erwartet", sagt ein hochrangiger Beamter der Landespolizeidirektion.

Bei der Post gab man sich gestern zugeknöpft. Nur so viel wollte Sprecher Michael Homola verraten: Von den insgesamt rund 7000 Zustellfahrzeugen der Post werde ein Teil für derartige Geldtransporte verwendet. Zu deren Sicherheitsausstattung könne er sich aber nicht äußern, sagte er.

Von der Polizei wird weiterhin mit einem Großaufgebot nach den beiden Flüchtigen gefahndet. Etwaige Zeugen, die die beiden Täter bei ihrer Flucht auf der Bundesstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt telefonisch unter 059133/40 3333 zu melden.

Video: Der Überfall auch als Thema in OÖN-TV

Aufsehenerregende Überfalle auf Geldtransporte in Oberösterreich

Überfälle auf Geldtransporte sind relativ selten. Hier eine Auflistung mehrerer spektakulärer Fälle aus den vergangenen Jahren.

  • 2. Juni 2014 – In Marchtrenk erbeuten drei Rumänen bei einem Überfall auf einen Geldtransport fast 270.000 Euro. Die Täter sind mit Maschinenpistolen bewaffnet. Sie werden wenige Stunden nach der Tat gefasst.
  • 14. Februar 2014 – Bei einem Überfall auf der Inntalautobahn geben sich die Täter als Zivilstreife aus. Sie bedrohen den Lenker mit einer Pistole und flüchten mit der Beute.
  • 23. Dezember 2013 – Eine Frau überfällt gemeinsam mit einem Komplizen in Wien einen Geldtransporter einer Sicherheitsfirma, bei der sie bis wenige Monate vor der Tat gearbeitet hat. Wenige Tage später werden sie verhaftet.
  • 27. August 2013 – Unbekannte versuchen, bei St. Pölten die Westautobahn A1 mit brennenden Pkw zu blockieren, um so einen Geldtransporter zum Anhalten zu zwingen. Die Sicherheitskräfte können ausweichen, der Überfall misslingt. Zurück bleiben die ausgebrannten Wracks auf der A1.
  • 9. März 2012 – Ein bewaffnetes Duo bedroht in Wien zwei Mitarbeiter eines Geldtransports, die einen Bankomaten befüllen. Bei einem Gerangel fallen Schüsse, welche die Kriminellen treffen. Ein Verdächtiger wird gefasst, sein Komplize stellt sich drei Stunden später.
  • 4. März 2011 – Drei maskierte Räuber überfallen in Wien einen Geldtransporter und entkommen mit zwei Koffern. In diesen befinden sich 700.000 Euro, die jedoch durch entsprechende Sicherheitseinrichtungen unbrauchbar sind.
  • 13. Juli 2009 – Beute im sechsstelligen Bereich machen unbewaffnete Täter bei einem Überfall auf den Fahrer eines abgestellten Transporters in Wien-Rudolfsheim.
  • 31. Oktober 2007 – In Perg wird ein Geldtransporter überfallen. Der Fahrer wird mit Pfefferspray attackiert, der Täter entführt den Transporter. Vorgeblich, denn tags darauf findet die Polizei heraus, dass der Täter der Chef des Transportunternehmens war und der Lenker sich an dem fingierten Coup beteiligt hatte.
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72  Kommentare
72  Kommentare
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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 14.02.2019 22:54

die Post bringt allen was

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 14.02.2019 18:21

Wenn der Postmann dreimal klingelt.
Oder?
Wenn der Postmann 3 Millionen bringt.

💰💰💰 🚚

😄😄😄

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.02.2019 17:29

Jetzt, da die OÖN auch die Höhe der Beute genannt haben, ist wohl mit dem nächsten Überfall in Bälde zu rechnen. Geht doch viel einfacher, als eine Bank zu berauben, bei der ohnehin nicht viel zu holen ist, weil nicht mehr als 30 Ts am Schalter verfügbar sind. Und in den Tresorraum wagt sich keiner rein.
Also hier haben die OÖN die Informationspflicht voll erfüllt im Gegensatz zu anderen Vorkommnissen, wo oft kein einziges Wort berichtet wird. Bravo OÖN - das ist Journalismus wie es sich gehört.

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hanix (673 Kommentare)
am 14.02.2019 16:39

Die Täter haben von den transportierten 3 Millionen ohnehin nur 1 Million geraubt und auf die weiteren 2 Millionen verzichtet. Was hätten sie mit dem vielen Geld auch tun können...? Die Post verteilt die Millionen wie die warmen Semmeln an einem kalten Wintertag. Bei der Sicherheit ist geradezu ein grenzdebiles Verhalten anzunehmen.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 14.02.2019 16:15

Der Sprecher der Post: "Zu den Sicherheitsvorkehrungen der Geldtransporte könne er sich nicht äußern". Natürlich nicht, weil es keine gibt und das ist kein neues Problem, sondern gängige Praxis. Immerhin würde das Kosten, wo doch die Devise bei der Post lautet: "Sparen wos nur geht". Mich wunderts, dass nicht schon viel mehr passiert ist.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.02.2019 13:42

Haben die Postautos noch immer PT am Kennzeichen, PT kann vieles heißtvor allem aber auch PostTro......

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.02.2019 13:52

Wie auch "GruenerGutmensch" in wirklichkeit ein Autoantonym ist...

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 14:24

Autoantonym? 🤔🤔

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.02.2019 15:59

https://en.wikipedia.org/wiki/Auto-antonym

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 15:39

‚....kann vieles heißt...‘
Schön schreiben. Wer ist sonst hier der Tr....?

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.02.2019 13:37

Wenn man so wo einen Automaten aufstellt darf man sich nicht wundern dass man ausgeraubt wird!

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 14:25

Sehr intelligenter Beitrag 🤪
Ernst gemeint??

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2019 13:15

In einem Unternehmen, ob groß oder klein, sind auch immer mehr hochqualifizierte Mitarbeiter mit Verwaltungsquatsch an den Schreibtisch gebunden statt ihre fachliche Qualifikation nützlich für das Unternehmen, das heißt am Ende für die Kunden nützlich zu machen.

Wer hat das erfunden? Gstudierte traurig

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 14.02.2019 12:15

Klingt ja fast so als macht man es den Räubern extra einfach um dann mehr Argumente zur Abschaffung des Bargeldes zu haben.

Klingt freilich etwas weit hergeholt, aber wenn man bedenkt welche Skandale teilweise Jahrzehnte später aufgedeckt wurden, da wäre auch das möglich.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 14.02.2019 12:54

Verschwörungstheoretiker?

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 13:02

Daß Bargeld bestimmte Interessenvertreter gerne abgeschaffen möchten ist Tatsache.
Mit Verschwörungstheorie hat das gar nicht so viel zu tun wenn man hinter die Kulissen blickt.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 14.02.2019 19:15

Ich habe nichts gegen Verschwörungstheorien, solange sie gut gemacht sind zwinkern

Jene die von Anfang an sagten es gäbe keine Massenvernichtungswaffen im Irak waren auch den Vorwürfen ausgesetzt Verschwörungstheorien zu verbreiten.
Oder was war mit Gustl Mollath? Oder die "Spinner" die behauptet haben die Amis hören uns ab und lesen unsere E-Mails?

Paranoid zu sein bedeutet nicht dass man nicht trotzdem verfolgt werden kann zwinkern

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 12:57

Ist gar nicht soweit hergeholt. Der Gedankengang ist schon nachvollziehbar 🤔

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2019 13:23

Da soll der chinesische Handynetzbetreiber ausgeschlossen werden, weil er "zu viel weiß" aber das Zahlungswesen möchten die Träumer komplett auf die Netze übertragen.

Die sind ja nicht einmal geschmiert, die sind nur von Natur so.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 14.02.2019 11:56

Na ich wette, die Täter gehören zu den händeringend gesuchten Fachkräften. Vielleicht kann ihnen Asylanten-Rudi eine Lehrstelle verschaffen?
Ein Wertekurs wäre auch sehr angebracht. Wahrscheinlich wissen die Armen gar nicht, dass man in Österreich keine Geldtransporter überfallen soll.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 12:06

Woher sollten Asylanten wissen wann und wo ein ungesicherter Geldtransporter unterwegs ist?
Bissi denken bitte.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.02.2019 13:43

Wenn sie mit der Mindestsicherung im Puff waren!

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 14:27

Doofer geht’s ja nicht mehr 🙄🤯

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tekov (511 Kommentare)
am 14.02.2019 15:39

Sie haben Zeit,den gaaaaaaanzen lieben langen Tag.
Und ein Smartphone.

Mit dieser Mischung lässt sich schon viel Blödsinn fabrizieren.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.02.2019 13:39

Endlich: Ich habe schon gelaubt es geschieht gar nicht mehr, dass einer der Einschlägigen die Asylwerber-/Migrantenkriminalitätskarte mit Rot-Grün-Gutmenschenbashing hervorzieht.

"Wer so einen Hammer hat, für den sieht jedes Problem wie ein Nagel aus..."

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 14:26

👍😂

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bea2311 (38 Kommentare)
am 14.02.2019 10:58

Ich wünsche den beiden Bediensteten alles, alles Gute und dass sie den Vorfall möglichst gut verarbeiten können.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 14.02.2019 10:27

ob die räuber mit einer derart hohen beute gerechnet haben?

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 14.02.2019 11:31

Inside Job nennt sich das.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 12:13

Offensichtlich nicht, denn sonst hätten sie ja alle 3 mio genommen.
Wahrscheinlich waren die Rucksäcke zu klein kalkuliert 😂😂

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herst (12.758 Kommentare)
am 14.02.2019 09:56

Die Täter konnten mit hoher Beute flüchten.

Versteh nicht, warums ned Eurolotto spieln, do wa vü mea zum holn.

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habat (70 Kommentare)
am 14.02.2019 09:54

betr. post ist den vorherigen lesermeinungen nichts hinzuzufügen.

aber bitte wer verantwortet die aufstellung eines geldautomaten in einem puff?
diese bitte ist an den redakteur gerichtet, ersuche um die aufklärung der leser.

das ist keine lachnummer mehr, das ist einfach nur zum schämen... diese ösis.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 14.02.2019 12:01

Überlegens mal:
Soll Frau Gemahlin dann am nächsten Konto- oder Kreditkartenauszug lesen "Bankomat/ATM 12345" oder "Sexlokal XY" einer Bankomatkassenbuchung?

Erst kürzlich beim Spaziergang in einer kleinen Nebengasse am Römerberg entdeckten wir auch einen Automaten - gleich neben dem roten-Laternderl-Eingang. Bei der Villa Ostende hat man als speziellen Kundenservice scheinbar den Automaten gleich ins Lokal reingebaut, damit der Herr nicht raus muss...

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 09:40

Sehr seltsame Sache.
Warum nehmen die ‚nur‘ 1 Mio wenn’s auch 3 hätten sein können?
Und woher wußten sie überhaupt, daß dort um diese Zeit ein ungepanzerter Geldtransporter mit unbewaffneten Postlern aufkreuzt?
Schon irgendwie mysteriös die ganze Geschichte 🤔

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.02.2019 10:35

Waren sicher Männer, die die Nachtbar kannten und die Gewohnheiten des Geldtransportes.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 12:11

Na die Gepflogenheiten diesbezüglich kennen ja wohl eher die dort Beschäftigten.
Auch bei der Post weiß sicher der Eine oder Andere darüber Bescheid....

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.02.2019 13:39

Puffkunden die erst am Morgen gegangen sind!

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 14:30

Wie schlau!
Die sind in der Regel auch recht nüchtern und zufällig auch gerade ausgerüstet für so eien Coup.

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Feinschmeckerhas (896 Kommentare)
am 14.02.2019 09:31

Die Postverantwortlichen sollte man in den Transporter sperren -

Wer sollte die stehlen?

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nussferdl (498 Kommentare)
am 14.02.2019 09:29

Eigentlich ein super Tip, dass alle Post-Geldtransporter ungepanzert sind. Muss ich auf serbisch und Rumänisch übersetzen lassen.
Dann brauchen die keine Bankomaten nicht mehr sprengen.
In so einem gelben Postauto ist ja mehr Geld zu holen 😂😂

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.02.2019 09:01

Seit einiger Zeit frage ich mich immer wieder, weshalb es keiner mehr schafft, dass die Noten aus dem Bankomaten Kopf auf Kopf liegen. Der gelbe Bus mit dem Logo drauf erklärt alles; Österreichs schlechtestes Unternehmen hat diesen "Dienst" übernommen.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 14.02.2019 09:02

Beim Euro gibts keinen Kopf mehr auf den Noten zwinkern

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.02.2019 09:06

Jo eh! Dann halt das Gebäude oder die Ruine grinsen

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 14.02.2019 09:10

Oh, der kleine Emil ist wach!

... und er ist erst glücklich wenn er wieder vernadern, hetzen und anfeinden kann. Was ist dir eigentlich schlechtes widerfahren, dass du so ein neidiger und zwiderer Mensch geworden bist?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.02.2019 09:29

Anscheinend hab ich im geistlosen Kritiker meinen persönlichen Stalker gefunden. Such brav weiter grinsen

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Damax (383 Kommentare)
am 14.02.2019 11:00

Wenn Sie sonst keine Sorgen haben...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.02.2019 11:35

"weshalb es keiner mehr schafft, dass die Noten aus dem Bankomaten Kopf auf Kopf liegen" - ein echter Skandal...

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Hoegli (215 Kommentare)
am 14.02.2019 15:43

Ja, die Sorgen vom kleinen Emil hätten wir auch gerne 😉

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.02.2019 15:53

Ach armer kleiner Troll

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2ndhoamatruaft (5 Kommentare)
am 14.02.2019 08:45

Schlagzeile 3Mio Beute, im Text darunter 1Mio?

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