An diesen 20 Standorten werden Pädagogen getestet
LINZ. In Oberösterreich können sich am 5. und 6. Dezember die Pädagoginnen und Pädagogen von Schulen, Kindergärten sowie Betreuungseinrichtungen und deren Mitarbeiter an 20 Stationen testen lassen.
Dies hat das Land am Montag in einer Presseaussendung bekannt gegeben, nachdem das Bundesheer am vergangenen Wochenende die von den Bezirksverwaltungsbehörden gemeldeten Orte begutachtet hatte.
Federführend ist das Bundesheer für die Massentestung zuständig. Unterstützt wird es vom Roten Kreuz, den Bezirksverwaltungsbehörden und den betroffenen Gemeinden. "Damit wird eine gute Basis geschaffen für eine möglichst sichere Rückkehr in den Präsenzunterricht an den Schulen", rief Landeshauptmannstellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) die Pädagogen auf, das Angebot des freiwilligen Antigen-Tests in Anspruch zu nehmen. Oberösterreichs Militärkommandant Dieter Muhr ergänzte: "Gehen Sie mit persönlichem guten Beispiel den Schülerinnen und Schülern und der Bevölkerung voran. Das Bundesheer bemüht sich, die Organisation nach besten Kräften aufzusetzen und durchzuführen."
In den kommenden Tagen werde der Link zu einer digitalen Terminbuchungsplattform verschickt, auf der man Datum und Uhrzeit an einem Standort nahe des Wohnortes buchen könne. Damit sollen Wartezeiten so gering wie möglich gehalten und Massenansammlungen vermieden werden. Am Testort selbst werden die Personaldaten mittels eines gültigen Lichtbildausweises und der Sozialversicherungsnummer überprüft. Diese Daten werden mit der Nummer eines Testkits verbunden, um Verwechslungen von Testergebnissen vorzubeugen. Über das Ergebnis informiert ein Link, der per SMS oder E-Mail versendet wird.
Das sind die Standorte
Die Teststandorte sind: Design Center Linz, Stadtsaal Steyr, Messe Wels, Bezirkssporthalle Braunau, Bräuhaus Kulturzentrum Eferding, Messehalle Freistadt, Toscana-Kongresszentrum Gmunden, Kongress- und Theaterhaus Bad Ischl, Raiffeisen Sportarena im Schulzentrum Grieskirchen, Stadthalle Kirchdorf an der Krems, Sporthalle Leonding, Bezirkssporthalle Perg, Messegelände Ried, Centro Rohrbach, Sporthalle Andorf, Mehrzwecksaal Garsten, Veranstaltungszentrum Gusenhalle in Gallneukirchen, Sporthalle Bad Leonfelden, Bezirkssporthalle Vöcklabruck sowie das Thalheimer Sport- und Gesundheitszentrum Vithal.
8 Monate nach Brand: "Wir haben das noch nicht verarbeitet"
Frostfeuer in Weingärten: Verkehrsunfälle wegen Rauchschwaden in Niederösterreich
20-köpfige Diebesbande zog durch Oberösterreich
Schwer verletzt: 19-Jähriger stürzte in Utzenaich durch Dach
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Mindestens so wichtig wie Schüler und Lehrer zu testen, ist es auch Senioren und Pfleger in Heimen zu testen, denn die gehören ja zur größten Risikogruppe! Die Haltung mancher Leute, dass es bei Senioren ohnehin egal wäre, ob sie noch einige Zeit leben würden ohne eine Coronaerkrankung, finde ich höchst menschenverachtend und indiskutabel!
Fangt endlich an!
Falls die mehrheitlich türkis-schwarze Lehrerschaft wirklich so dumm ist, sich nach 3 Wochen LockDown u Rückzug in eine Masse zu stellen, sich möglicherweise da anzustecken u bei der Kanzler-Showveranstaltung um 70 Mio € mitzumachen, dann muss man sich wohl Sorgen um die Demokratie u die Zukunft unserer Kinder machen.
vermutlich wird geschultes Personal, sowie die Lehrer selbst drauf achten, genügend Abstand, MNS u.dgl. anzuwenden um sich nicht anzustecken. Ich trau es ihnen zu. Auch wenn sie alle böse, schwarz und türkis sind ..
Alle Lehrer seien schwarz und türkis meist du? Da ist der Großteil wohl eher grün!
Wie viele Lehrer zum Testen erwartet der LH Stelzer?
1 Testzentrum für alle Linzer, Design Center?
Ehrlich, null öffentliche Parkplätze dort.
Jeder stillgelegte Baumarkt wäre besser. Das zwingt die Testwilligen, Öffis zu benutzen.
1 Testzentrum für Linzer Lehrer. So rum isses richtig.
Es sind auch alle KG- MA dabei, nicht zu wenig also!
Hat sich dabei irgendwer was gedacht, außer "so viele werden schon nicht kommen, hoffentlich ?"
Warum fahren nicht zusätzlich Teams herum und nehmen die Tests vor Ort ab ?
Dauert etwa 10 Sekunden pro Person, aus eigener, mehrmaliger Erfahrung.
Die Niederschwelligkeit wäre so sicher eher gegeben, als sich ins Auto zu setzen und 5-10km durch die Stadt zu kurven.
Design Center für GANZ LINZ!?
Da sollen zig 1000 Leute nach minutenweisem Termin antanzen ?
Schaumamal
mit ordentlichen Zeitfenster genau kein Problem!
vor Ort ist in Linz die Parkplatzfindung oft ein Problem. Dazu kommen die Sicherheitsmassnahmen, die bei stationärer Testung leichter zu bewerkstelligen sind. Ansonsten eine tolle Idee.
Dem „Designcenter Linz“, geht es gerade wirtschaftlich nicht so gut...
Die Abnahme selbst dauert vielleicht 10 Sekunden, man muss aber die Zeit des Teams rechnen das es benötigt zum herumfahren, an- u. ausziehen der Schutzkleidung.
... da ist man ganz leicht bei max. 2 Abstrichen pro Stunde und daher nicht machbar.
nur 1 Standort für den ganzen Bezirk Rohrbach - na bravo - Stau und lange Wartezeiten vorprogrammiert
wenn sich die Zuspätkommer mit den Zufrühkommern duellieren, dann sicher.
Wenn 20 LehrerInnen getestet und 200 SchülerInnen nicht getestet werden, dann wird das bestimmt eine „gute Basis für einen sicheren Präsenzunterricht“ im Dezember, denn nur die LehrerInnen stecken ihre SchülerInnen an und nicht umgekehrt!
Das Virus kommt mit dem Auto.
Und nur ganz wenige Schüler haben ein Auto!
Dann kommen die SchülerInnen wieder mit überfüllten Bussen zur Schule und setzen sich in Pausen - natürlich ohne MNS - aufeinander, stecken überm Handy die Köpfchen zusammen, fallen sich am Morgen um den Hals etc...
Hab vor dem Lockdown auch gesehen, wie sich Schüler geschätzt 12-13 Jahre alt alle bei der Bushaltestelle am Morgen Bussi links Bussi rechts gegeben haben.
Dann alle ab in den überfüllten Bus und in die Schule. Dort brav 8 Stunde die Maske tragen und am Nachmittag treffen sich dann alle zusammen bei wem Zuhause oder im Park.
Auf der einen Seite natürlich unvernünftig, auf der andern Seite macht es Schulschließungen wieder sinnlos, den gerade die Jugend treffen, sich sowieso privat wo keiner kontrolliert.
Von 8h Masken tragen in der Schule hab ich nie was gemerkt, am Platz sind sie immer ohne gesessen, dicht an dicht mit ihren Platznachbarn, so wie im”Plan” des Unterrichtsministeriums vorgeschlagen. Masken im Unterricht waren ein extremer Ausnahmefall in einigen wenigen Schulen.
Die geräumigen Schulräume, die man immer in Fernsehberichten zu sehen bekommt, sind nämlich die Ausnahme.
Aber Schüler stecken sich doch nicht an .... sagt der Bildungsminister
schön, wenn man das immer aus den medien erfährt.
bin gespannt, wann der zuständige minister die pädagoginnen informiert....
Die Durchführung ist nicht in der Verantwortung des Ministeriums und daher auch nicht die Information darüber.
Ach gehn's. Ein ministerielles Schreiben wurde auf die Postschnecke gebunden und diese losgeschickt...
Zu viele Presseauftritte!! Nein, zu wenige!! Ach, der Kurz kanns einfach nicht.