Alkolenker überschlug sich und prallte gegen Mauer
JULBACH. Mit dem Auto hat es in der Nacht auf Sonntag einen 30-Jährigen in Julbach (Bezirk Rohrbach) mehrmals überschlagen, ehe das Fahrzeug gegen eine Gartensteinmauer prallte.
Der 30-Jährige Lenker sowie sein 32-jähriger Bruder am Beifahrersitz kletterten selbstständig aus dem Unfallwrack. Ein Alkotest bei dem Lenker ergab 1,84 Promille. Er besaß keinen Führerschein, berichtete die Polizei in einer Presseaussendung.
Die beiden Brüder kamen mit der Rettung in das Klinikum Rohrbach. In einer Linkskurve hatte der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und kam von der Straße ab. Der zerstörte Wagen gehörte dem 32-jährigen Beifahrer. Dessen Bruder muss mit einer Reihe von Anzeigen rechnen.
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Dem Beifahrer droht nix?
So als Fahrzeug Besitzer.
Von grober Fahrlässigkeit bis Selbstverstümmelung kann man dieses Verhalten beurteilen - beides sollte reichen, um Heilungskosten ( samt evtl. Reha) am Regressweg einzufordern-warum sollen alle Beitragszahler derartiges finanzieren? Es ist höchste Zeit, um die entsprechende Rechtslage zu schaffen. Wen es nicht alle davon abhält, eindämmen wird man davon erwarten können. Wen das Geld zum Saufen fehlt, werden die wohl nüchtern bleiben ( müssen)! Noch dazu: Gilt nicht derzeit noch die Covid - Ausgansgbeschränkung - also auch hier ist vom Staat Geld zu holen. Kein Erbarmen!
Gott sei Dank waren sie betrunken.
Sonst waeren die Schmerzen der Verletzungen noch unertraeglicher.
Ausserdem hat der Fahrer auch noch Glueck, dass er keinen Fuehrerschein hatte,
Somit koenne sie ihn ihm nicht wegnehmen.
normalerweise steht da noch der FS wurde Ihm abgenommen u die weiterfahrt untersagt, das hat sich in dem Fall erledigt
1,84 ... da ist man in gewissen Kreisen nüchtern! In gewissen Kreisen wird man zum Volkshelden!
#unserewerte
#unserekultur
#unsreleut'
#Heimattreu
is eh nur a weng mehr wie 2x 0,8,
unsere Braumeister,
unser Hopfen,
unser Malz,
Gott erhalt,s