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Bis zu einem Meter Neuschnee: Wetterwarnung für Teile Oberösterreichs

Von nachrichten.at, 03. Jänner 2019, 20:00 Uhr
Bild 1 von 355
Bildergalerie Schneeparadies OÖ
Bild: Maria Hofbauer

OBERÖSTERREICH. Auch die nächsten Tage werden verbreitet tief winterlich. Bis zu einem Meter Neuschnee erwarten Experten der ZAMG in den südlichen Landesteilen Oberösterreichs. Welche Bezirke betroffen sind, erfahren Sie hier.

Auch am Donnerstagabend mussten die Helfer der Feuerwehren wieder zu mehreren Fahrzeugbergungen ausrücken, nachdem Autofahrer auf schneenassen Straßen die Kontrolle über ihre Pkw verloren hatten.

16 derartige Einsätze gab es allein zwischen 13 und 19 Uhr auf Oberösterreichs Verkehrswegen, die meisten davon im Mühlviertel. Schneefall und stürmischer Wind lösten dort verbreitet Sichtbehinderungen und tiefwinterliche Straßenverhältnisse aus. Autofahrer waren zur Vorsicht angehalten. Auch in den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck gab es Einsätze. Betrachtet man die Prognose für die kommenden Tagen, so werden es wohl nicht die letzten gewesen sein. 

Bild: Im Mühlviertel war äußerste Vorsicht auf den Straßen geboten. 

Noch mehr Schnee am Freitag

Die Nacht auf Freitag wird mit bis zu minus sieben Grad bitterkalt. Am Freitag überwiegen dann die Wolken und es schneit zeitweise. Die Schneeschauer verstärken sich im Tagesverlauf, konzentrieren sich jedoch auf die südliche Landeshälfte, heißt es von der ZAMG.

Gegen Norden zu ist es etwas trockener. Es weht wieder lebhafter bis starker Westwind, der die Temperaturen, die über den Gefrierpunkt nicht hinauskommen, noch kälter erscheinen lassen. 

Das Wetter auf nachrichten.at: Hier geht's zur detaillierten Prognose für Ihre Region

Wetterwarnung für Teile Oberösterreichs

Wegen der zu erwartenden Schneemenge hat die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag für Teile Oberösterreichs eine Wetterwarnung herausgegeben.

In Teilen der Bezirke Vöcklabruck, Gmunden, Kirchdorf an der Krems und Steyr-Land (auf der Karte orange) sei am Wochenende mit Neuschneemengen zwischen 50 Zentimeter und einem Meter zu rechnen. In den gelb eingefärbten Teilen sind immerhin Neuschneemengen zwischen 20 und 50 Zentimeter möglich. In den grün gefärbten Teilen wird es ebenfalls schneien, voraussichtlich jedoch nicht ganz so stark. 

Die aktuelle Warnkarte der ZAMG für das kommende Wochenende: 

Die Warnkarte zeigt die betroffenen Gebiete:

 

Am Samstag ist zudem in den nord-östlichen Landesteilen vom Zentralraum bis ins Mühlviertel mit Straßenglätte zu rechnen. 

Schneefotos gesucht: Haben Sie aktuelle Schnee-Bilder? Schicken Sie uns Ihre Fotos an online@nachrichten.at. Die Bilder veröffentlichen wir gerne in einer Galerie! 

Bilder können Sie uns auch via Facebook und Whatsapp zukommen lassen. Sie nutzen den OÖN-Whatsapp-Dienst noch nicht? Hier können Sie sich anmelden!

Ein aktuelles Facebook-Video zeigte die winterlichen Verhältnisse in Schladming:

 

Bereits am Mittwochabend hat der Schneefall in den Niederungen vereinzelte Probleme im Straßenverkehr ausgelöst. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren mussten zu mehreren Fahrzeugbergungen ausrücken, unter anderem in den Bezirken Urfahr-Umgebung, Rohrbach und Gmunden. 

Bild: "Vorsichtig fahren" hieß es am Abend auch in Linz-Urfahr. 

 

In der Nacht auf Donnerstag verlor etwa gegen 00:30 Uhr in der Gemeinde Alkoven (Bezirk Eferding) auf der schneeglatten Fahrbahn eine Pkw-Lenkerin die Kontrolle über ihren Wagen und kam von der Straße ab (siehe großes Bild unten). Die Frau wurde dabei verletzt und von den Sanitätern des Samariterbundes Alkoven versorgt. 

Bild: Kollinger Hermann/FF Alkoven

(Bild: Feuerwehr Alkoven)

So wird das Wetter in den nächsten Tagen

Der Niederschlagsschwerpunkt liegt laut ZAMG im nördlichen Alpenvorland. Weitgehend trocken und zeitweise sonnig bleibt es lediglich in Kärnten sowie in der südlichen Steiermark.

Nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten und häufig auch im Grazer Becken muss sich die Sonne den ganzen Samstag mit einem Platz oberhalb der dichten Bewölkung zufriedengeben. Während es in der Früh noch häufig bis in tiefe Lagen schneit, steigt im Laufe des Vormittags die Schneefallgrenze rasch auf 300 bis 700 Meter Seehöhe. Dabei kann es örtlich in den Niederungen zu Glätte kommen. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt in den Nordstaulagen zwischen Vorarlberg und dem westlichen Niederösterreich. Wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind aus West bis Nordwest weht oft lebhaft bis stark, im Süden deutlich schwächer. Minus fünf bis plus ein Grad zeigt das Thermometer in der Früh. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit null bis plus sechs Grad erreicht.

Regen unterhalb von 600 Metern

An der Alpennordseite stauen sich am Sonntag von Nordwesten her Wolken an. Dabei regnet es im Westen unterhalb von 600 Metern von Vorarlberg bis ins nördliche Alpenvorland immer wieder, im Bergland ergiebig. Im Wald- und Mostviertel sowie am nördlichen Alpenostrand schneit es auch in tiefen Lagen. An der Alpensüdseite und im Südosten ist es meist trocken. Hier gehen sich die meisten Sonnenstunden aus. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und einem Grad, Tageshöchsttemperaturen von zwei bis fünf Grad.

In den Staulagen an der Alpennordseite schneit es am Montag noch zeitweise oberhalb von 600 Metern. Weiters sind in Niederösterreich, Wien und dem Burgenland einzelne unergiebige Schneeschauer auch in tiefen Lagen nicht ausgeschlossen. Im Süden überwiegt der Sonnenschein, aber auch hier ziehen immer wieder Wolken durch. Der Wind weht schwach, in den Bergen mäßig aus West bis Nordwest, in der Südoststeiermark auch aus südlichen Richtungen. Frühtemperaturen von minus sechs bis null Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen null und zwei Grad.

Von Nordwesten zieht am Dienstag dann eine weitere Störung über Österreich. Vor allem an der Alpennordseite regnet es immer wieder, in den Staulagen auch ergiebig. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 und 800 Metern. An der Alpensüdseite ist es anfangs noch sonnig, im Lauf des Tages können aber auch hier Niederschläge nicht ausgeschlossen werden. Der Wind weht lebhaft aus Südwest bis West. Frühtemperaturen von minus sieben bis minus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen null und plus vier Grad.

Auswirkungen auf Skigebiete

Windspitzen von bis zu 80 km/h hatten am Mittwoch für Probleme in den Skigebieten gesorgt. Der starke Wind hat zum Teil bereits Mittwochfrüh auf den höhergelegenen Betriebsanlagen Schwierigkeiten bereitet, wie der Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, Helmut Holzinger, berichtete. 

So standen in Hinterstoder gestern etwa mehrere Schlepplifte aufgrund der schlechten Wetterbedingungen still. Am Nachmittag musste schließlich auch die Kabinenbahn aufgrund des heftigen Windes gestoppt werden. 

Hier geht's zu allen Webcams aus Oberösterreich

Erhebliche Lawinengefahr

Die ergiebigen Neuschneemengen und starker Wind haben in den Nordalpen und Tauern für umfangreiche Schneeverfrachtungen gesorgt. Der Warndienst beurteilte die Lage am Donnerstag mit Stufe vier auf der fünfstufigen Gefahrenskala. Auch in den übrigen Gebirgsgruppen sei die Situation abseits der gesicherten Pisten heikel.

Bereits ein einzelner Wintersportler kann vor allem in Steilhängen oberhalb der Waldgrenze frischen Triebschnee auslösen und einen Lawinenabgang verursachen. "Die Möglichkeiten sind stark eingeschränkt und erfordern viel Erfahrung in der Lawinenbeurteilung", mahnten die Experten zur Vorsicht. Die Gefahrenstellen befänden sich in allen Hangexpositionen und "teils untypisch auch kammfern und im lichten Hochwald". Auch spontane Lawinenabgänge seien möglich, teilte der Lawinenwarndienst des Landes mit.

In den Hohen Tauern weht kräftiger Nordwest-Wind. Auf den Gipfeln ist laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Salzburg (ZAMG) mit Sturmspitzen von über 100 km/h zu rechnen. Auch in den nächsten Tagen hat der Winter das Land Salzburg fest im Griff. Die Lawinensituation bleibt durch Neuschnee und Sturm angespannt.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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oblio (24.807 Kommentare)
am 05.01.2019 13:11

Winter:

Wenn`s schneit ist´s net recht,
wenn`s net schneit ist`s a` net recht!

Wos war`denn fei guat?

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 04.01.2019 12:25

Dann geh i schnell schneeschaufeln bevor er wieder weg ist!

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 04.01.2019 10:50

bin überrascht - und das im Jänner

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metschertom (8.070 Kommentare)
am 04.01.2019 09:58

Bis zu einem Meter???? Nebeneinander oder aufeinander gemessen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.01.2019 10:02

in der breite zwinkern

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.01.2019 12:11

Das dachte ich auch mal als die Wetterfritzen von 15-30cm verlautbarten. Als ich nächsten Tag beim Fenster hinausblickte, lag rundherum Schnee also sollten die besser einen Durchmesser angeben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.01.2019 12:59

max1

Durchmesser der flocken ?
UND eine anzahl der fallenden flocken in einer bestimmten zeit damit wir berechnen können wie viel liegen bleibt grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.01.2019 13:18

hab grad versucht die flocken zu zählen die binnen einer stunde fallen, geht ma d'schnö grinsen grinsen grinsen

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 04.01.2019 09:04

Ich habe die Vermutung dass das vlt daran liegt dass gerade Winter ist???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.01.2019 09:49

FakeNewsLeser

bin grad schwer am überlegen und glaub du hast RECHT grinsen hahahahahaha

i hof es kommt no a ladung Schnee donn geh i goaten schneeman bauen zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 03.01.2019 22:57

Bussi und Danke.
Was tät ich ohne dich ... grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 03.01.2019 23:24

Die Malefiz wird schon wissen, wohin das gehört.
Besonders das verlorene "e". .. grinsen

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( Kommentare)
am 03.01.2019 23:29

Daran gibt es keinen Zweifel.

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( Kommentare)
am 03.01.2019 21:43

Ich finds supi.

Schneeräumen (zugegebenerweise mit Hofrac oder Traktor) gehört zu meinen Hobbies. Auch der Ski Doo kommt wieder auf seinen Kosten und auf den heimischen Güterwegen können die Kurven wieder mit Handbremse genommen werden. Wenn schon Winter, dann ordentlich. grinsen

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 03.01.2019 21:18

oiso i brauch eam ned.

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( Kommentare)
am 03.01.2019 20:31


Ja, es schneit und schneit im Oberen Mühlviertel. Der Schneepflug fährt in entlegenen Gegenden ununterbrochen, damit die Straßen nicht zugeschneit werden. Wenn die zu sind, dann muss die Fräse kommen und da wird es teuer.

Sicher,
- Winter im Mühlviertel ist eben schöner frischer Schnee, trotz aller Widrigkeiten, die er mit sich bringt, ein schöner Winter.
- Winter in der Stadt; Chaos, Schmutziger Schnee, und noch einiges mehr an Unannehmlichkeiten. Naja, eben Winter.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 03.01.2019 22:07

Till! Foa net noch San Francisco.
Till! So bleib doch liaba do.
Gferli is in San Francisco
(nix für Borkenkäfer und ihre Gostgeba)
a z'Linz droht d'Landler s'Fiasko.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 03.01.2019 20:07

... und bei uns liegt auch schon Mausknietief der Schnee - werd mich vorsichtshalber mal mit Vorräten eindecken ☺

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 03.01.2019 19:27

@ Verehrte Malefiz: Eben lese ich "Herzinfakt kündigt sich bei Frauen oft anders an".
Feen sind da nicht ausgeschlossen....😊

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( Kommentare)
am 03.01.2019 19:33

Lieber Lerchenfeld, ich freue mich, dass Sie sich um meine Gesundheit sorgen. Aber warum sollte ich einem Herzinfarkt erliegen? Wollen Sie mich zu Tode erschrecken?

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( Kommentare)
am 03.01.2019 20:21

Warum schreibst du eigentlich hier, wenn du keine sachlichen Argumente findest? Einfach nur um zu schreiben:
- [i]"Alle Jahre wieder! Und heuer war wirklich nicht damit zu rechnen!" Ehrlich, wirklich sehr geistvoll von dir. Bin Überrascht.
- "Ich schenk' Dir ein "e", Puccini. Hoffentlich weißt Du, wo es Dir fehlt".
- "Lieber Lerchenfeld, ich freue mich, dass Sie sich um meine Gesundheit sorgen. Aber warum sollte ich einem Herzinfarkt erliegen? Wollen Sie mich zu Tode erschrecken?"

Blöde, nichteinmal zum Thema passende Beiträge zu schreiben ist einzig dein Markenzeichen. Ich will dich gar nicht ersuchen, intelligente Beiträge zu schreiben. Wo nichts ist, kann man auch nichts erwarten.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 03.01.2019 21:53

Also Malefiz, Sie haben kein Benehmen, fragen Sie doch endlich einen dieser DoDeDo was Sie posten dürfen.
Gefragt sind u.a.verblödete sinnlose Fotos vom Mühlviertel wo nur ein Geistesgestörter darauf kommt, es sei Schnee.

Außerdem die Wirksamkeit von Schneepflug und Fräse nicht vergessen, da kennen sie sich aus die Höhlenbewohner im oberen Mühlviertel, hoffentlich schneit und schneit es, damit wir hier im Zentralraum noch lange Ruhe haben, von dem Vollt.....

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( Kommentare)
am 03.01.2019 22:06

Lerchenfeld... weniger an einen Herzinfarkt als vielmehr an ein Verfolger glaube ich.
Mei, oh mei, der kalte Wind kann was anrichten... grauslig.

Aber schimpfen Sie bitte trotzdem nicht pauschal über die Mühlviertler, es sind gute Leute.

Da und dort gibt's doch immer einen Ausreißer, damit muss man leben. Und Fee auch.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 03.01.2019 22:12

So, wer verfolgt Sie denn? Der schlechte Ruf!?

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( Kommentare)
am 03.01.2019 22:20

Ihrer?
allesistnichtmOOEglich!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 03.01.2019 22:21

Du armer Stadtmensch, du weißt nicht mehr, wie ein ordentliches Schneegestöber am Land ausschaut, wo der Wind ankann und kurz alles verdunkelt.
Vor lauter dreckigem, verrußtem Schneegatsch in der Stadt hast du das vergessen und kannst es in deiner Unwissenheit nur mehr ins Lächerliche bringen. Tust mir wirklich leid, wenn du das vergessen hast und nichts anderes mehr dazu schreiben kannst.

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( Kommentare)
am 04.01.2019 09:51

Lerchenfeld,
Dein Zitat: "Gefragt sind u.a.verblödete sinnlose Fotos vom Mühlviertel wo nur ein Geistesgestörter darauf kommt, es sei Schnee.".
Du dürftest leider den Winter am Land nur von den schönen Kalenderfotos kennen. Am schönsten ist der Schiederweiher in der Sonne. Ja das ist für solche wie dich der Winter. Keine Ahnung aus der Stadt nie hinausgekommen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 04.01.2019 16:49

Täusch dich nicht Gscheidwaschl, bin sicher schon weiter herumgekommen, allein schon berufsbedingt, als du, nicht jeder breitet sein Privatleben so peinlich aus, wie du, interessant kein Schwein.....

Außerdem ist es für mich und viele hier absolut kein Thema wenn es im WINTER einmal heftiger schneit, aber wenn man sonst keine Interessen und Sorgen hat, wird das halt zum Problem.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 03.01.2019 14:04

Eindeutig Klimawandel.

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Gugelbua (31.975 Kommentare)
am 03.01.2019 12:34

"Schnee und Kälte bleiben uns in den nächsten Tagen erhalten"
kanns nicht glauben und das im Winter grinsen grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.01.2019 14:56

grinsen grinsen

hamma soooo sölten erlebt gö grinsen grinsen

meine nichte hat mir heute bilder des sonnengefluteten strand in süd-Frankreich gesendet...jetzt weiss ich warum wir keine Sonne bei uns haben, die ist DORT hahahahhaahhaa

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.01.2019 14:59

grinsen grinsen

hamma soooo sölten erlebt gö grinsen grinsen

meine nichte hat mir heute bilder des sonnengefluteten strand in süd-Frankreich gesendet...jetzt weiss ich warum wir keine Sonne bei uns haben, die ist DORT hahahahhaahhaa

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hochhausermanfred (158 Kommentare)
am 03.01.2019 10:23

gilt so etwas wie Winterreifenpflicht auch für LKW‘s und was gilt eigentlich für unsere zumeist östlichen EU Nachbarn, die mit einem zusätzlichen PKW am Anhänger auf der A 1 bei Mondsee hängen bleiben (gestern ab 17.30) und stundenlang die Autobahn blockieren ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.01.2019 14:59

hochhausermanfred

es fehlt an SAFTIGEN Strafen da sonst die unsrigen AUCH gleich streng bestraft werden " müssten " ,und das verhindert die LKW Lobby !

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 03.01.2019 22:15

Was ist ein "zusätzlicher PKW am Anhänger"?? Wer sagt, dass du die StVO und das KFG nicht kennst?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 03.01.2019 09:55

In den Fahrschulen sollte man es auch für die heutige Jugend, die meist nur noch klatschen tanzen und Handy kann einfach erklären.
Wenn es draußen kälter ist und weiße Flocken vom Himmel fallen, diese dann auch noch auf der Strße liegen bleiben, einfach Fuß nicht ganz aufs Gaspedal und LANGSAMER fahren. Wenn man beginnt zu erklären, dass sich Fahrphysik auf schneebedeckten Straßen ändert, sind viele der Straßenkünstler zu blöd dies zu kapieren.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 03.01.2019 22:16

Blablablabllllbgähhhn.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.01.2019 08:26

Ein paar Zentimeter Schnee und schon sinds überfordert, die "perfekten" Autofahrer...

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athena (3.249 Kommentare)
am 03.01.2019 05:51

2 SCHIENENACHSE; REGIOTRAM und schon könnten viele leute umsteigen!
mit schifferl fahren u hängebrücke wäre das problem nicht gelöst auch nicht mit der seilbahn bei dem sturm!
also SCHIENENVERKEHR AUSBAUEN ENDLICH MAL!

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 03.01.2019 07:17

exakt, nur sollte man richtig planen und richtig bauen, nicht wieder irgendsoeine Bastellösung
.
nicht zwei Achsen, sondern gleich DREI
.
die Mühlkreisbahn UND die Regiotram als Vollbahn via Hafenbahn zum Hbf
.
in der Mitte sozusagen die Straßenbahntrasse grob wie geplant, im Süden umplanen und die Linien 3+4 vom Hbf über die neue Trasse führen
.
ja das ist alles teurer als das bisherige, aber so hab ich 3 getrennte unabhängige NS-Achsen, ich könnte per 1x umsteigen sowohl im Hbf alsauch in Urfahr sozusagen die Achse wechseln egal von welcher Seite ich komme bzw am Abend wieder raus will, sogar das Industriegebiet wäre dann angebunden DIREKT
+
auf der vollwertigen Schienenachse kann ich die Züge aus Rohrbach und Gallneukirchen dann bis zum Hbf bzw sogar Nettingsdorf oder Flugahfen durchbinden, während ich Züge aus Eferding oder Kirchdorf bis Urfahr führen kann

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( Kommentare)
am 03.01.2019 01:08

Alle Jahre wieder!
Und heuer war wirklich nicht damit zu rechnen!

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 03.01.2019 07:55

exakt, jedes Jahr wieder der Wahnsinn
.
sowohl die Fahrer die fahren als herrschten beste Straßenverhältnisse
.
alsauch die Fahrer die unnötigerweise Schritttempo fahren, ich hatte vorhin einen vor mir, konstantes 50er Limit, fast konstant grade, gleich guter/schlechter Straßenzustand, wir sind zwischen 30 und 60 gependelt, mal langsam, mal schnell, verrückt

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 03.01.2019 08:22

„Schneefall löste Probleme auf den Straßen aus“ ist ja köstlich.

Richtigerweise ist nicht gesagt, wo die Probleme „stecken“,
zumindest nicht im Titel

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2019 22:02

Diese Zeitungsmeldungen dienen ausschließlich den Versicherungen als Vorwand, die Prämien saftig zu erhöhen grinsen grinsen

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il-capone (10.394 Kommentare)
am 03.01.2019 07:18

Die Cash-Eintreiber sollen in Black-Box's investieren grinsen

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teja (5.874 Kommentare)
am 02.01.2019 21:06

Es ist Winter.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 02.01.2019 21:15

AN INCONVIENT TRUTH grinsen

Das ist alles nicht wahr! Sie träumen! die UNO-Hockeystick Geldverschieber und im Gefolge Nobelpreisträger Al Gore haben doch schon vor mehr als 20 Jahren vorausgesagt, dass bei einem derzeitigen CO2-level von über 415 ppm es keinen Schnee, keine Gletscher, keine arktisches Eis und keine Eisbären mehr gibt zwinkern

Übrigens Herrn Al Gore Gratulation zur ersten Milliarde, heuer endlich auf dem Konto, u. a. mit Handel von Klimazertifikaten!

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 02.01.2019 21:21

Restalk oder immer so deppert

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Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 02.01.2019 22:59

Zweiteres!!!

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 02.01.2019 22:17

OIDA!

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