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Trotz heftiger Kritik: SPÖ und FPÖ halten an neuem Stadtwache-Chef fest

11. Dezember 2017, 00:05 Uhr
Trotz heftiger Kritik: SPÖ und FPÖ halten an neuem Stadtwache-Chef fest
Schusswaffen führen die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes keine mit. Das soll sich laut dem Linzer Magistrat auch künftig nicht ändern. Bild: Weihbold

LINZ. Bürgermeister Luger: "Es ist zu akzeptieren, dass sich Herr Gubesch davon distanziert hat"

Die Reaktionen waren heftig: Dass Mario Gubesch künftig Chef der Linzer Stadtwache sein wird, löste auch auf nachrichten.at eine lebhafte Debatte aus.

Grund dafür ist ein Facebook-Posting Gubeschs von Mai 2015, in dem er einen Bericht über einen Einbrecher, der von einem Hausbesitzer in Niederösterreich mit einem Kopfschuss niedergestreckt worden war, mit den Worten "Eine Waffe im Haus ist besser als jede Alarmanlage und zudem auch um ein Vielfaches günstiger!" kommentierte. Ebenfalls 2015 teilte Gubesch ein Posting der fremdenfeindlichen Organisation Pegida Wien.

Trotz heftiger Kritik: SPÖ und FPÖ halten an neuem Stadtwache-Chef fest
Künftiger Chef: Mario Gubesch

Nicht nur bei den Linzer Grünen und der ÖVP stieß er damit Unverständnis. Zwar distanzierte sich Gubesch am Freitag in den OÖNachrichten von seinen Postings - dennoch sahen auch viele OÖN-Leser die Bestellung kritisch.

Bürgermeister Klaus Luger (SP) hält trotz aller Kritik am künftigen Stadtwache-Chef fest. Auf Anfrage der OÖNachrichten sagt Luger, dass das Posting des künftigen Ordnungsdienst-Leiters "in keinster Weise meinen persönlichen Ansichten entspricht. Es ist aber zu akzeptieren, dass sich Herr Gubesch inzwischen öffentlich von diesen Äußerungen distanziert hat."

Gubesch, der aus Bad Hall stammt und dort für die FPÖ im Gemeinderat sitzt, war 20 Jahre lang Berufssoldat, zuletzt im Rang eines Oberstabswachtmeisters. Seit September 2016 arbeitet der 43-Jährige im Büro des Linzer Vizebürgermeisters Detlef Wimmer (FP), der in der Stadtregierung für die Stadtwache zuständig ist.

Einziger Kandidat beim Hearing

Das Interesse am Posten des neuen Leiters des Ordnungsdienstes war bei der öffentlichen Ausschreibung auffallend gering. Lediglich drei Bewerber hätten sich gemeldet, heißt es aus der Linzer SPÖ. Zwei davon wurden jedoch schon vor dem Hearing ausgeschlossen, weil sie formale Kriterien der Ausschreibung nicht erfüllt hätten.

Trotz heftiger Kritik: SPÖ und FPÖ halten an neuem Stadtwache-Chef fest
Künftiger Chef: Mario Gubesch Bild: Alexandra Fayoum

Beim Hearing, bei dem auch ein externer Personalberater eingebunden war, war Gubesch dann der einzige Kandidat für diesen Posten. Der Vertrag des 43-Jährigen als Leiter des Ordnungsdienstes wird vorerst (wie bei solchen Verträgen üblich) auf ein Jahr befristet. (hip)

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89  Kommentare
89  Kommentare
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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 11.12.2017 17:59

Man weiß, dass man eine Qualitätszeitung vor sich hat. Gegen diesen Stadtwachtler, der sich für den Einsatz von Waffen aussprach, sollten ungebetene Gäste in das Haus stürmen, ist ein Shitstorm der guten Menschen ein absolutes Muss. Man darf seinen Unmut und sein "Entsetzen" zum Ausdruck bringen. So weit, so gut. Meinungsfreiheit und objektive Information ist oberstes Gebot.
Doch bei einem derartigen ungebetenen Gast, der im Juni 2017 ein Linzer Ehepaar geschlachtet hat, war es relativ still, im Qualitätsblätterwald. Man berichtete nur das Notwendigste und natürlich konnte man derartigen nicht kommentieren. Wäre ja ein Fest für die "Nazis" gewesen.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Doppelmord-in-Linz-Verdaechtiger-hatte-Kontakte-zum-IS;art4,2615387

Aber diese beiden Vergehen sind ja nicht zu vergleichen. Der Waffennarr gehört sofort suspendiert und nicht befördert. Man weiß ja, was man mit Waffen alles anstellen kann.

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( Kommentare)
am 11.12.2017 13:19

Ich finde es traurig,
daß eine zivilisierte Gesellschaft des 21. Jahrhunderts Ordnungsleute braucht, die den Leuten sagen müssen, daß
der Hund nicht auf den Gehsteig scheißen darf,
Zigarettenreste und Abfälle a. A. in die Container gehören,
man sich auf der Straße nicht wie ein Geschüttelter benimmt,
u. Mitmenschen weder beraubt noch in Schlägereien verwickelt,
kurz um, sich wie ein ordentlicher Zeitgenosse verhält.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2017 11:32

> Trotz heftiger Kritik: SPÖ und FPÖ halten an neuem Stadtwache-Chef fest

"am neuen" hätte ich alter Mühlviertler zwar für besseres Deutsch gehalten aber ich schreibe ja keine Titel in den OÖN grinsen

Außerdem ist der Titel (SPÖ und FPÖ) nicht das Schlimmste an dem grauslichen Zeigs hier.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.12.2017 11:31

Ich akzeptiere nicht, dass sich Herr Gubesch von seinen Sager distanziert - auch wenn Herr Luger das gerne hätte.

Auch für Herrn Gubesch gilt: Erst denken, dann sprechen oder posten.

Da er dazu nicht in der Lage zu sein scheint, gehört er auch nicht auf diesen Posten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2017 11:33

Aber sie haben ja sonst niemand, die armen.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 11.12.2017 12:04

Personal, das die spezifischen (und möglicherweise maßgschneiderten) Ausschreibungsbedingungen erfüllt, ist heute schwer zu finden. grinsen

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 11.12.2017 11:49

Die Frage ist für mich, wieso er sich jetzt davon distanziert. Sollte er jetzt eine andere Einstellung oder einen anderen Wissensstand haben, dann fiele das unter Lernfähigkeit und wäre zu begrüßen.

Erfolgt diese Distanzierung nur, weil es opportun erscheint, dann bin ich voll bei dir.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 11.12.2017 13:08

Tja wenn der alf das nicht akzeptiert - da wird der Herr Gubesch wohl verzichten müssen????

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.12.2017 10:44

Gibt es bei der FPÖ eigentlich Personal, dass sich nicht von irgendetwas distanzieren muss ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.12.2017 11:05

Sich an nichts erinnern können - das sind doch dort alle?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.12.2017 11:32

Spontan fällt mir jetzt niemand ein.

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meisteral (12.319 Kommentare)
am 11.12.2017 23:19

Geil, da schreibt man über die gelernte Vergesslichkeit der FPÖ und wird wegen der Nutzung des Wortes Demenz gelöscht! Bin gespannt, wie die Zensi mit der neuen Regierung sich gutstellt!

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zukunft001 (715 Kommentare)
am 11.12.2017 10:21

Bürgermeister Luger scheint jetzt endgültig vor den Freiheitlichen kapituliert zu haben. Er ist Mitschuld am Niedergang der einst stolzen und erfolgreichen SPÖ. Postenschacherei und Geldvergeudung der Sonderklasse! Und das slles für die soziale Heimatpartei?
Hat das die F vor der Wahl nicht noch angeprangert und viele dürften es sogar geglaubt haben, bis sie eines Besseren gelehrt wurden.

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zukunft001 (715 Kommentare)
am 11.12.2017 10:22

sorry Tippfehler: belehrt statt gelehrt

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Freischuetz (3.157 Kommentare)
am 11.12.2017 10:12

"Do not forsake me, My darling,
you gave this promise as a bride ...
...I only know, I must be brave ...."
(Title song of "High Noon")
Wunderschön nicht, "a lonely brave and good man against the evil in the world" - der Wilde Westen lässt grüßen. In den Städten des Wild West war es üblich einen Sheriff anzuheuern, der vom Gemeinderat gewählt / bestellt und bezahlt wurde. Linz befindet sich somit in guter Tradition mit Tucson, Kansas City, Abilene ... berühmte shootatists als Sheriffs waren Wyatt Earp und James Butler "Wild Bill" Hickock.
Spaß beiseite, wurde die Stadtwache schon einmal auf Effizienz untersucht? Wurden "Crime, Drugs, Rock' Roll, Sex plus the devil of alcohol" weniger?

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2017 11:36

Die müssen sich nur "wirtschaflich" "lukrieren".

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Freischuetz (3.157 Kommentare)
am 11.12.2017 11:53

Lieber Jago,
was meinen Sie mit "wirtschaftlich lukrieren"? - Möglichst viele Parksündermanadate schreiben? Die machen jetzt schon € 30.- aus, da kann man lange in einem Parkhaus parken.
Sollte das Ruchverbot wider Erwarten doch halten, kommt eine neue lukrative Einnahmequelle hinzu: Rauchsheriffs, die Mandate gegen den Verstoß des (nicht)RaucherschutzG vergeben.
Also, "rauchende Colts" versus Friedenspfeife, so long!

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pepiboeck (3.211 Kommentare)
am 11.12.2017 10:03

Wenn das stimmt dass Herr Gubesch jetzt zurückruderte und ein Schießen auf einen Einbrecher als unverantwortlich und keinesfalls akzeptabel bezeichnete, dann ist er für diesen Posten tatsächlich unbrauchbar, weil das Schießen auf einen Einbrecher im Haus, von dem man überrascht wird, durch Notwehr gedeckt ist.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 11.12.2017 10:05

Den Begriff der Notwehr solltest du besser noch einmal nachlesen.

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 11.12.2017 10:08

Werter Poster pepiboeck,
Sie irren. Reden Sie den Leuten keinen Schmarrn ein. Es geht um die Wahl der Verteidungsmittel, es geht um die Durchführung der Verteidigungshandlung. Eine Notwehrüberschreitung durch einen Laien ist schnell passiert, und schon stellt sich die Frage nach Mord, fahrlässiger Tötung, oder schwerer Körperverletzung.

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Biene1 (9.641 Kommentare)
am 11.12.2017 10:28

Wäre hier das Nudelholz die richtige Antwort? 😏

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 11.12.2017 10:35

Werter Poster biene1,
tendenziell.

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 11.12.2017 11:24

Vor allem sollte man im Bedienen eines Nudelholzes versierter sein als der Einbrecher, sonst wird man selbst genudelt.

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Biene1 (9.641 Kommentare)
am 11.12.2017 12:16

Genudelt wird man mit einer Waffe wahrscheinlich nicht...

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Biene1 (9.641 Kommentare)
am 11.12.2017 12:19

...empfiehlst du mir gleich neben das Nudelholz mein japanisches Messerset unters Bett zu legen? 😉😂

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.12.2017 10:53

Bist am Kekserlmachen?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 11.12.2017 11:34

Das ist eben das gefährliche Halbwissen.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.12.2017 11:40

Was wer in fb und ins Vogerl schreibt, ist nur für fb und fürs Vogerl relevant, also für die Medien.

Leider lesen dort auch "Medien" mit und machen den sozialen Bledsinn öffentlich.

Was wäre zB. vom Trump übrig ohne illegale Vogerl-Kopien in den Medien?

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JosefBroz (4.605 Kommentare)
am 11.12.2017 09:59

Unabhängig davon, ob sich der Herr (jetzt!) von seiner bisherigen Weltsicht distanziert hat: Das ist zuwenig. Nachdem wir seinen angeblichen Meinungsumschwung nicht kontrollieren können, ist seine Bestellung einfach ein Risiko für die Sicherheit der Stadt und ihrer Bürger und Bürgerinnen und schlicht unzumutbar.
Von mir aus soll ihm persönlich kein Schaden erwachsen und ihn auf einen Arbeitsplatz setzen, der Sicherheitsagenden nicht berührt. - Wenn die FPÖ dagegen partout auf genau diesem Posten besteht, vergrößert das nur das Misstrauen.

Die Verantwortlichen für diese Misere wie auch für den Abriss des Franckviertels, die FPÖ und eine komplett prinzipienlos und dazu noch weltfremd agierende SPÖ Linz, werden die Rechnung für ihre politischen Amokfahrten vom Stimmvieh präsentiert bekommen. Es gibt Alternativen.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 11.12.2017 09:56

Interessant wäre jedenfalls zu wissen, um welche Dotierung es sich bei dem Job handelt. Ist es ein 70.000 EUR Versorgungsposterl für minderbegabte Parteifreunde oder ein besser bezahlter Sachbearbeiterjob?

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Globus66 (764 Kommentare)
am 11.12.2017 09:13

20 Jahre bis zum Oberstabswachtmeister...FPÖ Bad Hall, Hr. Wimmer holt "ihn", 2 Bewerber von 3 fliegen gleich durch und nur der Herr bleibt überbleibt...hat schon alles eine bissl schiefe Optik...und distanziert ist schnell, wenn man als Chef der völlig nutzlosen Stadtwache seine beste berufliche Chance sieht. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht auch noch neue Befugnisse damit verbunden sind!

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( Kommentare)
am 11.12.2017 09:59

Wieso ist eine Stadtwache nutzlos?
Weil sie mithilft, in der Stadt für Ordnung zu sorgen ?
Oder weil sie eine Idee der FPÖ ist ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.12.2017 10:04

Gehören die durch Hundstrümmerl verunreinigten Straßen zur neuen Ordnung? Welches sind die Aufgaben der Stadtwache?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 11.12.2017 10:09

Ist halt ziemlich wenig wirksam und dafür zu teuer. Die 2-3 Millionen EUR/a sind auf mehrere Jahre gerechnet sehr viel Geld. Aber gegen die Geldverpuffung in der Tabakfabrik noch eine Kleinigkeit.

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( Kommentare)
am 11.12.2017 11:44

2-3 Millionen Euro auf mehrere Jahre verteilt,
finde ich bei Summen von hunderten Millionen
und Milliarden mit denen wir zur Zeit
Defizite u. Verlust berechnen, keine nennenswerte Größe;
wenn gleich es bedenklich ist, daß wir für die Ordnung
und Sicherheit zusätzlich zur Polizei Ausgaben tätigen müssen-
und Sicherheit und Ordnung sind in Linz leider ein Thema.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 11.12.2017 11:57

Keine nennenswerte Größe?
Auf 10 Jahre gerechnet sind es mit Verzinsung 35-40 Millionen EUR!

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( Kommentare)
am 11.12.2017 12:50

Ja leider,
kosten uns inzwischen Ordnung und Sicherheit immer mehr Geld-
wie die Aufstockung und Ausrüstung der regulären Polizei,
die Auf- & Ausrüstung des Bundesheeres,
Sicherheitspersonal auf Flughäfen, Öffis und in Städten,
samt Überwachungskameras, etc., etc.,
bis hin zu Personal in Justiz und Strafvollzug.

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tradiwaberl (15.779 Kommentare)
am 11.12.2017 08:56

toll, zuerst alle anderen Bewerber rauskicken (wegen "Formalfehler"... jaja) und seltsamer bleibt nur noch genau ein Bewerber übrig, der zufällig der Wunschkandidat ist.
Immer diesen großen Zufälle im Dunste der FPÖ.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 11.12.2017 09:06

hamma dazu auch Hintergrundinfos?

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ElimGarak (10.763 Kommentare)
am 11.12.2017 10:05

Die Sumpfaustrockner versumpfen.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 11.12.2017 13:20

Das weiß ja jemand genau Bescheid, wie das Ganze abgelaufen ist: ist das jetzt Insiderwissen oder nur faktenbefreite Unterstellung??????
Ich bitte um Aufklärung.

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wopra (736 Kommentare)
am 11.12.2017 08:06

2 Militärs zeigen dem Luger wo‘s langgeht !
Er darf nur abnicken und die ehemals stolze Linzer SP schaut schockerstarrt zu !

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 11.12.2017 08:06

Wow, er hat ein Posting von "Pegida" geteilt.

Schlimm.....

Gähn...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.12.2017 08:09

Gähn …
das sagen die unerfahrenen Schilehrer immer,
kurz bevor sie von der Lawine überwuzelt werden.
Gähn, mehr Erfahrene braucht das Land.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 11.12.2017 07:38

Wenn wundert es,wenn das von Amerika rüber kommt!
Diese ständigen Einbrüche, Überfälle....,wann gab es das so extrem, wie jetzt!? Die Menschen haben Angst, in der Nacht, am helllichten Tag...Überfällen zu werden!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.12.2017 07:51

Die Einbrecher kommen aus Amerika?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.12.2017 07:54

Ich hab noch immer keine Angst, überfallen zu werden.
Angst sollte man sich nicht einreden lassen. Da sollte man Fakten hinterfragen.

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vorsicht (3.484 Kommentare)
am 11.12.2017 08:47

Dann sollten sie endlich versuchen zu verstehen wie sich die Zusammensetzung von Verbrechensstatistiken in den letzten Jahren geändert hat. Ich halte sie wirklich nicht für dumm, aber ein bischen naiv sind sie wohl schon mit ihrem Schutzmäntelchen des Guten welches sie so vehement verteidigen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.12.2017 10:00

Die Statistiken haben sich geändert schreiben sie. Also gab es Verbrechen auch früher schon. Warum erst jetzt die Panikmache?
Ich weiß mich zu schützen, indem ich mir selber ein Bild mache, z. B. vom Bahnhof, wo es ruhiger wurde, als früher. Dort kommen kaum Frauen zu Schaden, oder? In der Unterführung Hinsenkampplatz sind viele Leute unterwegs und man kann darauf achten, wer vor einem oder hinter einem geht. Auch muss ich nicht in der Altstadt besoffen und allein in den frühen Morgenstunden unterwegs sein, nicht früher und nicht heute.
Wie könnte mich da eine Waffe oder eine Stadtwache schützen? Angst zu haben und sich einzusperren hilft überhaupt nichts. Wachsam sein und Gefahrensituationen rechtzeitig erkennen, das sollte man lernen. Und auch die richtige Reaktion lernen, wie man zur zur Deeskalierung am besten beiträgt. Waffen sind dazu kaum geeignet.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 11.12.2017 13:24

Fakt ist: es werden immer wieder Menschen überfallen und noch viel mehr haben Angst davor. Das kann man nicht einfach ignorieren - auch nicht, wenn man so ein Mutiger wie der MitDenk(???) ist.

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