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Schneefall: Mehr als 200 Feuerwehren im Einsatz

05. Jänner 2019, 18:24 Uhr
Zahlreiche Feuerwehren bei Fahrzeugbergungen im Einsatz
Zahlreiche Feuerwehren bei Fahrzeugbergungen im Einsatz Bild: FOTOKERSCHI.AT/Werner Kerschbaum (FOTOKERSCHI.AT)

LINZ. Der Winter hält Oberösterreich in Atem. Die Einsatzkräfte des Landes mussten am Wochenende bereits zu mehr als 100 Einsätzen ausrücken.

Schnee in Oberösterreich: Hier geht's zu den aktuellen Infos vom Sonntag

Die anhaltenden Schneefälle forderten die Feuerwehren am Samstag im ganzen Bundesland, insgesamt absolvierten 200 Feuerwehren mit rund 2.200 Kräften und 300 Einsatzfahrzeugen etwa 200 Einsätze. "Die Schneemassen brachten viel Arbeit für die Feuerwehren, aber zum Glück keine gröberen Schäden", sagte Markus Voglhuber vom Landesfeuerwehrkommando am Samstagabend. Die Feuerwehr hätten viele technische Arbeiten erledigen müssen, wie etwa Bäume von Verkehrswegen wegräumen oder nach Verkehrsunfällen aufräumen. Dabei sei es aber zu keinen nennenswerten Personenschäden gekommen.

In Ebensee (Bezirk Gmunden) gingen Samstagmittag drei Lawinen ab. Aufgrund der extremen Schneefälle und der damit verbundenen starken Lawinengefahr wurde die Pass Gschütt Bundesstraße B166 in beiden Richtungen zwischen Gosau-Mühle und Gosau (StrKm 39,00 – 45,20), um 17:30 Uhr für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Eine Umleitung ist nicht vorhanden. 

Die Lawinenkommission Gosau wird am Sonntag gegen 8 Uhr die Lage neu beurteilen.
Ebenfalls gesperrt werden musste aufgrund der extremen Schneefälle und der damit verbundenen starken Lawinengefahr die B 145 im Bereich des Strkm 50,200, Bereich Kösslbach, von der Lawinenwarnkommission Ebensee am Samstag um 15:45 Uhr für den gesamten Verkehr.

Die Umleitung muss in Anbetracht der derzeitigen Witterungsverhältnisse großräumig erfolgen. Für den normalen Fahrzeugverkehr wird eine Umleitung über das Weißenbachtal eingerichtet. Die Bahnstrecke der ÖBB am anderen Traunufer ist von der Sperre nicht betroffen.

Tauernautobahn in Salzburg am Sonntag gesperrt

Um einen Lawinenabgang auf die Tauernautobahn A10 vorzubeugen, wird die Asfinag am Sonntagvormittag erneut bei Flachau im Pongau eine kontrollierte Sprengung durchführen. Die Autobahn wird deshalb am Sonntag von 8.30 bis etwa 9.30 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt, teilte die Autobahnbetreibergesellschaft am späten Samstagnachmittag mit.

In Richtung Villach wird der Verkehr bei der Einhausung Flachau angehalten, in Richtung Salzburg bei der Raststation Lungau. Die Asfinag hat sich dabei mit der örtlichen Lawinenkommission abgesprochen. Bereits am Freitagnachmittag musste ein Teil der Tauernautobahn wegen einer kontrollierten Lawinensprengung gesperrt werden.

"Keine Entwarnung in Sicht"

Jede Autofahrt wird zum Hasardspiel, wie die zahlreichen Unfälle seit Donnerstag zeigen. Und keine Entwarnung in Sicht, sagt ZAMG-Meteorologe Josef Haslhofer. Denn die ganze kommende Woche bleibt uns die feucht-kühle Nordwestströmung erhalten.

"Da wird man mit dem Schneeräumen nicht mehr zusammenkommen", sagt Haslhofer. Speziell im südlichen Bergland vom Wolfgangsee bis in die Pyhrnregion kann der Verkehr phasenweise zum Erliegen kommen und geparkte Autos werden binnen kurzem unter einer dicken Schneehaube begraben. Schneeverfrachtungen durch die starken Windböen werden die Arbeit der Räumdienste zusätzlich erschweren.

Der Neuschneezuwachs hat sich in der Nacht auf Samstag aber offenbar noch in Grenzen gehalten. Maximal 23 Zentimeter sind nach Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) dazu gekommen. Spitzenreiter waren dabei Kufstein und der Feuerkogel in Oberösterreich. Am Feuerkogel in mehr als 1.600 Metern Seehöhe wurden bereits 1,40 Meter gemessen. 17 Zentimeter Neuschneezuwachs gab es in Ried im Innkreis und 16 in Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf an der Krems) Der Neuschneezuwachs wurde auf 24 Stunden bis Samstag, 7.00 Uhr, gemessen.

Straßensperren durch hängengebliebene Fahrzeuge und Schneeverwehungen

Auf Oberösterreichs Straßen kommt es durch die starken Schneefälle immer wieder zu Verkehrsverzögerungen. Auf der A1 Westautobahn Richtung Salzburg zwischen Seewalchen und St.Georgen ist ein Lkw auf der Schneefahrbahn hängengeblieben. Der Verkehr kommt hier fast zum erliegen. Auch auf der Salzkammergut Straße B145 auf der Höhe von Ebensee steht der Verkehr in beide Richtungen still. Auch hier muss ein querstehender Lkw geborgen werden. Wegen Schneeverwehungen ist auch die L 562 zwischen Voitsdorf und Pettenbach bis auf weiteres in beiden Richtungen gesperrt. 

Sperren und Kettenpflichten: Zwei Passstraßen gesperrt

Wegen Lawinengefahr mussten wurden zwei Passstraßen in Oberösterreich gesperrt: die Pyhrnpassstraße ab der Wurzeralm und die Hengstpass-Landesstraße (von Altenmarkt Richtung Windischgarsten). Kettenpflicht gibt es auf dem Koppenpass zwischen Obertraun und Bad Aussee, auf dem Pötschenpass (für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen) und auf dem Pass Gschütt (über 7,5 Tonnen). Die Polizei aktualisiert die Sperren laufend.

sperren und kettenpflichten Zwei Passstraßen gesperrt
Der Pyhrnpass ist gesperrt, die Zufahrt zur Wurzeralm aber möglich. Bild: Jack Haijes

 

Stefan Neubauer vom ÖAMTC Oberösterreich empfiehlt, dass Auto in den nächsten Tagen nur in dringenden Fällen zu verwenden. Er warnt auch vor kurzen strecken in der Stadt aufgrund der hohen Rutschgefahr. Besonders für Sonntag prognostiziert der Verkehrsexperte ein erhöhtes Verkehrschaos auf den Schneebedeckten Straßen. "Viele machen sich morgen auf den Rückweg aus den Ski-Gebieten." Der Rückreiseverkehr könne laut Neubauer zu erhöhtem Unfallrisiko, das ohnehin durch die großen Schneemengen gegeben sei, führen. 

Winterliche Fahrbahnverhältnisse haben am Samstagvormittag zu einer Totalsperre der Wiener Außenring Autobahn (A21) in Niederösterreich geführt. Die Sperre wurde jedoch wieder aufgehoben. 

Ein Meter Neuschnee

Unterhalb von 500 Metern geht der Schneefall heute Nachmittag in Schneeregen über. Dadurch wird der Schnee dick und patzig, lagert sich an Hausfassaden ab und kann Bäume zum Umstürzen bringen. Sonntagnachmittag lassen die Schneefälle vorübergehend nach.

Bis zu einem Meter Neuschnee kommen am Wochenende im Bergland dazu, 30 Zentimeter im Flachland. Dort erreichen die Temperaturen heute um null Grad, minus fünf in 1500 Metern. Am Sonntag dringt erneut etwas kältere Luft zu uns, es schneit bis in tiefe Lagen, aber meist unergiebig. Ab Dienstag legt der Schneefall wieder zu: Der Winter hat uns fest im Griff. (kri)

Schneeverwehungen sorgen für zahlreiche Bergungseinsätze

Nicht die Schneemenge, sondern die Schneeverwehungen machen den Einsatzkräften am Samstag seit den frühen Morgenstunden zu schaffen. Die Schneehöhe ist mit 25-30 Zentimeter nicht gerade hoch, doch der starke Wind sorgt für starke Verwehungen, berichtet die Freiwillige Feuerwehr in Ohlsdorf. Die Einsatzkräfte der Straßenmeisterei sowie des Gemeindebauhofes sind im Dauereinsatz und versuchen den Schnee von den Fahrbahnen zu bringen. Seit 7 Uhr morgens sind die Feuerwehreinsatzkräfte damit beschäftigt Fahrzeuge aus allen Lagen zu bergen. 

Schneepflugfahrer: Rund um die Uhr im Einsatz

BAD ISCHL. Ohne sie ginge derzeit wenig auf den Straßen: die Schneepflugfahrer der Straßenmeistereien. „Wir sind derzeit rund um die Uhr mit acht Fahrzeugen unterwegs“, sagt Alfred Schilcher, Leiter der Straßenmeisterei Bad Ischl. Rund 30 Zentimeter Schnee sind dort alleine in der Nacht auf Freitag gefallen, Nachschub ist angekündigt. „Wir kommen mit dem Räumen gut hinterher“, sagt Schilcher. Bei starkem Schneefall seien aber Schneefahrbahnen möglich.

Landesweit sind täglich rund 550 Winterdienstmitarbeiter im Einsatz, sagt Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP): „In der aktuellen Wintersaison wurden bisher 21.515 Tonnen Streusalz verbraucht.“ Bis gestern sei der 3. Jänner mit 1814 Tonnen der stärkste Einsatztag gewesen.

> Video: ORF-Meteorologe Manfred Bauer erklärt, wie sich die Schneesitation in den nächsten Tagen entwickeln wird und welche Auswirkungen das auf die bereits sehr hohe Lawinengefahr hat.

 

Auf den Skipisten: „Große Freude über den Pulverschnee“

HINTERSTODER/SPITAL. „Wir hatten einen großartigen Skitag am Donnerstag: 5000 Besucher, die sich über den Pulverschnee gefreut haben, vor allem die Tiefschneefahrer und die Kinder“, sagt Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder Wurzeralm Bergbahnen AG. Auf dem Berg liegen derzeit zwei Meter Schnee. Wegen des starken Schneefalls werden die Pisten derzeit zweimal am Tag, einmal morgens und einmal abends, präpariert. „Das ist eine Riesenaufgabe für unsere Mitarbeiter, aber wir sind froh über den Nachschub“, sagt Holzinger. Auch auf dem Kasberg herrschen beste Bedingungen. Am Wochenende soll nun die Talabfahrt in Betrieb genommen werden.

Auf den Skipisten "Große Freude über den Pulverschnee"
Auch auf dem Kasberg herrschen beste Bedingungen. Bild: Hörmandinger

 

Lawinengefahr im Westen weiterhin groß

In den beiden westlichsten Bundesländern Tirol und Vorarlberg ist die Lawinengefahr am Samstag weiterhin angespannt geblieben. Bis Sonntag soll sie weiträumig die Stufe 4 erreichen. In besonderen Lagen in Tirol war dies bereits der Fall. Die Meteorologen erwarteten bis Sonntagfrüh "erhebliche Neuschneemengen", hieß es in den beiden Lawinenwarndiensten von Samstag. Dabei soll es sehr windig bleiben, wodurch mit enormen Schneeverfrachtungen gerechnet wurde. Anzahl und Umfang der Gefahrenstellen werden in Vorarlberg mit der Höhe und im Tagesverlauf zunehmen, wo die Prognose für Sonntag allgemein Lawinenwarnstufe 4 lautete.
In Osttirol und in den südöstlichen Teilen Nordtirols an der Grenze zu Salzburg war bereits am Samstag Stufe 4 ausgegeben worden. Die zweithöchste Warnstufe soll bereits am Samstagnachmittag in weiteren Teilen Nordtirols gelten. Denn verbreitet sollten 40 bis 70 Zentimeter Schnee fallen, lokal könnten es auch mehr sein.

Innsbruck streicht oder leitet Flüge um

Die tiefwinterlichen Verhältnisse führten am Samstag nicht nur auf den Straßen zu Problemen, betroffen war auch der Flughafen Innsbruck. Es mussten bereits mehrere Abflüge - darunter auch nach den Drehkreuzen London und Frankfurt - gestrichen werden. Zahlreiche Flüge mit Ziel Innsbruck wurden umgeleitet. Passagiere wurden auf der Website des Airports aufgefordert, aufgrund der "zum Teil massiven Einschränkungen im Flugverkehr" sich vor einer Fahrt zum Flughafen bei der jeweiligen Airline zu erkundigen.

60 Unfälle am Freitag Nachmittag

Der anhaltende Schneefall war auch am Freitag Ursache für zahlreiche Verkehrsunfälle. An die 60 wurden allein am Nachmittag in der Landeswarnzentrale verzeichnet. Die meisten endeten glimpflich. Auf der Ohlsdorfer Straße kippte ein Lkw auf der schneeglatten Fahrbahn um, Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt.

Bilanz der Einsatzkräfte Ein Nachmittag mit 60 Unfällen
Lkw-Unfall gestern auf schneeglatter Fahrbahn in Ohlsdorf. Bild: Spitzbart

In Aurolzmünster (Bez. Ried) musste die Feuerwehr einen verletzten Lenker aus dem Wagen befreien. Auf schneeglatter Fahrbahn war er an einer Kreuzung mit einem anderen Pkw zusammengestoßen. In der Nacht zum Freitag rutschte ein Lenker in Lasberg (Bez. Freistadt) in den Straßengraben. Das Abschleppfahrzeug schlitterte beim Bergungsversuch nach und touchierte das Unfallfahrzeug. Die Feuerwehr brauchte eineinhalb Stunden, um beide Fahrzeuge mittels Seilwinde wieder auf die Straße zu bringen. Im Salzkammergut hielten sich viele Lenker nicht an die Schneekettenpflicht auf höhergelegenen Straßen, kritisierte die Straßenmeisterei Gmunden.

 

Schneefotos gesucht: Haben Sie aktuelle Schnee-Bilder? Schicken Sie uns Ihre Fotos an online@nachrichten.at. Die Bilder veröffentlichen wir gerne in einer Galerie! 

Bilder können Sie uns auch via Facebook und Whatsapp zukommen lassen. Sie nutzen den OÖN-Whatsapp-Dienst noch nicht? Hier können Sie sich anmelden!

Schneewarnungen für die nächsten fünf Tage:


(Die Karte zeigt die aktuelle Warnsituation. Die Gemeinden sind entprechend der jeweils höchsten Warnstufe eingefärbt. Klicken Sie auf die Karte um zu den aktuellen Wetterwarnungen der ZAMG zu gelangen.)

Download zum Artikel

 

Gut zu wissen

Schneefahrbahn: Tipps für Autofahrer

Wie sollen Autofahrer auf die winterlichen Bedingungen reagieren? „Unbedingt das Tempo der Situation anpassen“, rät Patrick Winter, Mitarbeiter im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Marchtrenk. Beachtet werden sollte, dass Brücken oder Straßen neben Bächen eisig sein können. Gerät das Auto ins Schleudern, am besten gegenlenken. „Die Vorderreifen sollen in die gewünschte Richtung zeigen“, sagt Winter. Wer bergauf ins Rutschen kommt, soll am Gas bleiben, bis die Räder wieder festen Untergrund haben. Passiert das Gleiche bergab, ruhig bremsen (was früher als verboten galt): „Die elektronischen Hilfsmittel der modernen Fahrzeuge gleichen Gas- und Bremswirkung aus.“

Hausbesitzer müssen die Gehsteige räumen

Für alle Besitzer von Häusern oder Liegenschaften wichtig: Gehsteige und Gehwege, die dem öffentlichen Verkehr dienen, müssen laut Straßenverkehrsordnung täglich zwischen sechs und 22 Uhr geräumt werden. Gegen Eis- und Schneeglätte muss Salz oder Splitt gestreut werden.

 

 

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71  Kommentare
71  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 06.01.2019 20:11

Das ist die "wissenschaftlich" angekündigte Klimaerwärmung. Mich würde interessieren, wie viele Menschen bei den verschiedenen Fernsehsendern angestellt sind und 1 - 2 Minuten die Wetterberichte theatralisch vortragen. Vor 20 Jahren haben uns die "Wissenschaftler" schon angekündigt, dass wir im Jahre 2020 nicht mehr Schi fahren können, weil sämtliche Gletscher geschmolzen sind. 1977 bei OPEC 2 wurde uns "hochwissenschaftlich" erklärt, das wir ab 2000 nicht mit dem Auto fahren können, weil die Bodenschätze (Rohöl) zur Gänze verbraucht sind. Jetzt gibt es Informationen, dass in Asien Ölvorräte für die nächsten 100 Jahre vorhanden sind. Bei diesen Jobs könnte man ordentlich einsparen, damit die Menschen nicht unnötig verunsichert werden. Eine Klimaerwärmung hat schon immer in gewissen Abständen von 2 - 300 Jahren gegeben. Es genügt. wenn wir die Daten ordentlich speichern und eine Statistik erstellen. Ich bin sicher, dass wir auch heuer im Juli wieder einige Tage mit über 30 Grad erleben.

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( Kommentare)
am 06.01.2019 04:29

Mir tun nur die ganzen Suderanten leid, die jetzt schon herumgelaufen sind und gejammert haben, dass es im Sommer sicher eine Katastrophe mit dem Grundwasser werden wird grinsen

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.01.2019 00:49

Die Menschen heutzutage können mit dem Wetter nicht mehr umgehen.

Täuscht dieser Eindruck?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 05.01.2019 20:40

Man sollte die Schneeräumung rund um Linz nicht gar sooo vorantreiben, dann würden uns die ewig lästernden Pendler am Montag, die gute Luft weniger verpesten...😂

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ahtiwsor (193 Kommentare)
am 05.01.2019 22:19

Ihr Kommentar liegt ziemlich daneben. Haben Sie sich schon einmal überlegt was in Linz nicht funktionieren würde ohne die Pendler? Schon einmal etwas davon gehört, dass manche Firmen ihre Mitarbeiter bevorzugt aus dem Mühlviertel einstellen? Warum wohl?

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( Kommentare)
am 06.01.2019 00:10

Lerchenfeld: viele dieser Pendler räumen die Straßen in Linz! Andere versorgen Patienten, arbeiten am Hochofen, verkaufen die Frühstückssemmerl, chauffieren Menschen durch die Stadt, betreuen die Kinder, bearbeiten Arbeitnehmerveranlagungen, kümmern sich um Bürgeranliegen... und erwirtschaften einen Großteil des Linzer Haushaltes!

Ohne die Pendler müsste Linz vermutlich (nein, sicherlich) Konkurs anmelden.

Ich darf Sie also bitten, sich weitere herablassende Bemerkungen dahingehend zu verkneifen.

Im Übrigen kann ich nachvollziehen, dass man sich als Bewohner der Landeshauptstadt echauffiert, wenn Leute von Puchenau ins Neue Rathaus oder gar bis zur Promenade mit dem Auto stauen.
Es gibt allerdings sehr wohl Ortschaften, die ziemlich dürftig an ein vernünftiges Öffi-Netz angebunden sind und Pendler von dort auf das Auto angewiesen.

Darüber hinaus sollten Sie auch die Transportsitten und -unsitten vieler Linzer betrachten. Ist ja nicht so, als ob deren alle gen Wien reisen würden.

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smile4711 (423 Kommentare)
am 06.01.2019 00:28

Für dieses Posting müsste ich 10 x plus Voten können !!!

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 05.01.2019 20:26

An die vielen Danksagungen für die ehrenamtlichen Helfer/innen möchte ich mich auch anschließen!
Im Gegensatz zum Landeshauptmann der viele "teuren" Nacht und Wochenendstunden bei den Straßenmeisterein eingespart hat und auch gewissen Gemeinden im schneereichen Mühlviertel, wo die schneeräumung der Gemeindestrassen nur alle 5 Stunden stattfinden soll, (aus Spargründen), wird halt von der Politik auf das ausnützen des Sozialsystem gesetzt! Das sind die waren Sozialschmarotzer!

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( Kommentare)
am 05.01.2019 20:13

Den Einsatzkräften tausend Dank,was die leisten,und viele dazu auch Ehrenamtlich!!

Was würde wir ohne denen tun,wir würden uns selber nicht helfen können!!
Da jetzt viele noch bis 7.1 frei haben, ist es nicht notwendig in das Auto zu steigen!

Die Arbeiten müssen und weiter aus der Stadt wohnen,haben keine andere Chance!🤨

Es wird leider der Winter beim Autofahren und Skitouren gehen sehr leicht genommen!🙈

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ahtiwsor (193 Kommentare)
am 05.01.2019 18:48

Vielen Dank an alle Freiwilligen Feuerwehren im Land. Ihr leistet Großartiges bei diesem Winterwetter. Hoffentlich wird es auch in Zukunft bei euch genügend Nachwuchs geben. Wir brauchen euch!!!

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dondeloro (352 Kommentare)
am 06.01.2019 09:41

Ja, bleibt zu hoffen, dass die Depperten nicht allzu schnell aussterben, sonst ist es schlecht um die Vollkaskogesellschaft bestellt.
Die Politik bekleckert sich ja auch nicht gerade mit Ruhm hinsichtlich der Unterstützung der Ehrenamtlichen.
Wir erwarten uns ja nicht, dass man uns ständig die Füße küsst, aber etwas mehr Anerkennung durch gewisse Stellen und Gesellschaftsschichten täte zwischendurch auch einmal gut.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 05.01.2019 16:48

Was gibt es schöneres als bei diesem Wetter zu fahren. Ist einfach viel zu selten, dass es solch tolle Verhältnisse gibt.
Auf den Hauptstraßen wird einem ohnehin durch das Salz die Freude am Fahren genommen.

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ichbinich... (177 Kommentare)
am 05.01.2019 21:45

Ich weiß nicht genau, wie du deinen Beitrag genau gemeint hast, ob Sarkasmus in einer Form enthalten war oder nicht... Aber ich musste feststellen grinsen...
Mich ärgert diese Panikmache wegen Schnee im Winter unglaublich! Und ja, man muss langsamer fahren, seine Fahrverhältnisse anpassen, aber spaßig ist es dennoch, ohne Salz ich viel mehr!

Grüße von einer Sauwaldlerin!

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 05.01.2019 16:23

Danke an die Helfer und Einsatz Kräfte

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 05.01.2019 13:57

Wenn ich mir in der Innenstadt die Leute ansehe, welche hier wohnen und sich heute mit dem Auto herumquälen, frage ich mich schon,was mit uns passiert.

Bevor ich mein Auto frei schaufle, ziehe ich meine Winterschuhe an, dicke Jacke mit Kapuze und los gehts zu Fuß.

Das ist äusserst gesund, macht gute Laune und Wege innerhalb 3 Kilometer sind ein Klacks.

Aber natürlich ist sowas nicht mehr modern und man erntet Kopfschütteln, wenn man an keiner Haltestelle in die Öffis einsteigt. Der degenerierte Mensch hat für natürliche Bewegung nix mehr übrig. Besser mit dem Auto direkt vor die Tür des Fitnesscenters und dann lustig auf einem Laufband hopsen. Das wird als normal angesehen. grinsen

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( Kommentare)
am 05.01.2019 14:24

Diese Schallplatte ist schon so alt, dass man nur mehr die Kratzer als geistreiche Information wahrnehmen kann.
Bis zur nächsten Kneipe genügt deine Einstellung von wegen "Ich muss nicht hinaus, wenn es nicht sein muss!"

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 05.01.2019 23:20

Eigentlich interessant, auf wie viel Gegenwind jemand stößt, welcher nur sagen wollte :

"ein Linzer der in der Innenstadt wohnt, könnte an einem solchen Tag ja auch mal zu Fuß gehen."

Anscheinend gibt das bereits genug Anlass zu Kritik und Untergriffen .

Mit keinem Wort habe ich Menschen außerhalb von Linz erwähnt, welche ja logischerweise nicht von zb. Wels nach Linz spazieren können. grinsen

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 05.01.2019 14:56

Ich schrieb auch explizit von Stadtmenschen und nicht von jenen, welche am Land kilometerweit vom Arbeitsplatz entfernt wohnen. Diese haben es natürlich schwerer.

Aber welcher "Innenstadtlinzer" braucht heute ein Auto, ausser er ist zu bequem oder hat massive gesundheitliche Einschränkungen ?
Mein Beitrag hat nichts damit zu tun, ob jemand bei diesem Wetter raus muss oder nicht. grinsen

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.01.2019 19:37

Betroffener127,
90% der Forenschreiber zum Wochenende sind Stadtleit. Natürlich ist das für euch das einzige Erlebnis, zu sehen, wie sich so mancher mit dem Auto im Schneegatsch herumschlägt.
Ich kann auch verstehen, dass du, bevor du dein Auto, neben dem Gehstei frei schaufelst, lieber die weite Strecke von drei Kilometer mit Winterschuhen, dicker Jacke und Kaputze in der Stadt zu Fuß gehst. Ist ja auch eine Art Winter-"Abenteuer!"

Mit drei Kilometer Fußmarsch, da bist du live in der heutigen Stadt-Zeit. Da zeigst du es den, mit den Öffis fahrenden, dass du sicher noch nicht so wie sie eben kein "degenerierter" Mensch bist.

Ich kann dir wirklich nur gatulieren, welche Einsicht du heute zwischen deinem Linzer Wohnort und dem Stammlokal (Fitnesszenter) gewonnen hast.
Pass halt auf die Lawinengefahr in der Stadt auf, denn die ist von den Flachdächern der Stadtbauten nicht zu unterschätzen.

Toi Toi Toi und weiter so an deiner Fitenss arbeiten.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.01.2019 19:59

Was seid ihr nur für arme "Würstel".

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( Kommentare)
am 05.01.2019 22:48

Ich komme gerade aus der Sauna heraus und lese deinen von sehr vielen als positiv beurteilten Artikel über dein heutiges Erlebnis in der Großstadt Linz. Ist doch klar, sind doch fast alle Forenschreiber Großstädter. Da muss es doch richtig schön sein.

Aber soll ich dir auch jetzt schreiben: "Saunieren ist äusserst gesund, macht gute Laune, alles andere ist ein Klacks.
Deine Bemerkungen betreffend Fitnescenter und Laufband hopsen, die werde ich grinsend hier nicht erwähnen.


Ich war heute alleine, normal ist meine Frau mit dabei, da ist es natürlich unterhaltsamer. Ich habe aber eine spitzen Stereonlage.

Übrigens bei uns hat es heute nach dem Scheetreiben wie im linken Bild ausgeschaut. Bei dir in Linz wie im rechten Bild?

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 05.01.2019 23:33

Nehmen Sie sich doch nicht gar so wichtig, wen interessiert schon Ihr Saunabesuch ob alleine oder zu zweit.

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( Kommentare)
am 06.01.2019 09:21

ovilavis, guten Morgen,
das habe ich mir auch gedacht, wie ich den Beitrag von
Betroffener127, 05.01.2019, 13:57 Uhr
gelesen habe. Da dachte ich mir, wenn so etws interessant ist, dann müsste auch mein Saunabesuch und die unterschiedlichen Schneeansichten, wo sich was abspielt (Stadt/Land) interessant sein.
Wie ich sehe, hatte ich damit Recht.

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smile4711 (423 Kommentare)
am 06.01.2019 00:34

Fortunatus schreibt immer solche Postings, da er ja ein Egomane durch und durch ist. Ich und dann lang nichts.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.01.2019 13:52

hab grad 30mn vor dem haus geschaufelt weil die Auftragsfirma unzuverlässig ist und nicht räumen kommt ,mei is der Schnee schwer.
gestern abend ein schneemann im garten gebaut grinsen

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( Kommentare)
am 05.01.2019 14:19

Ich putze mir auch mit einer Benzinschneefräse den Gehwege aus, weil der Maschinenring meist später kommt. Der kommt dann mit einem kleinen Traktor und fährt den Schnee von Garagenvorplatz, Parkfläche und so weiter gleich weg.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.01.2019 17:25

Oh je, dieser Lärm, anstatt sportlich Frischluft tanken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2019 19:09

Bei mir putzt der Schneepflug auch grinsen
Vom Güterweg auf meine Einfahrt hin.
Gottseidank ist da ein freundlicher Bauer in der Nachbarschaft, der das mit seinem Traktor wegschiebt, was dem X5 und dem Briefträger zu viel wäre.

Übrigens, ja, ich bin auch den Freiwilligen Feuerwehrmännern für ihren Einsatz dankbar, allerdings - dafür sind sie ja freiwillige Feuerwehrmänner, die der Behörde viel Steuergeld sparen, das sie für Beamte ausgibt und für Zentralisierungen.

Betonfahrer haben Beton für Staudämme geliefert und Eisen. Dafür sind sie da und so weiter.

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( Kommentare)
am 05.01.2019 13:46

Dass es einen von der Straße in den Seitengraben wegholt, geht schneller, als man denkt. Natürlich kann der Schneepflug nicht überall gleichzeitig fahren. Die Sicht ist je nach Wind einmal besser bis fast gar nichts. Du brauchst nur ein bisserl von der Straße zum Seitengraben kommen und schon hat es dich gefangen. Das Auto sitzt auf, da hilft dir kein 4x4 Auto, wenn das Auto aufsitzt, kannst du nur abschleppen um schnell aus dem "Graben", auch wenn er noch so klein ist heraus zu kommen.

Wer hilft, der nächste Bauer, wenn du keinen kennst die Feuerwehr.
Allen diesen Helfern ein Dankeschön. Es kann eben jeden passieren, keiner ist geschützt davor. Leider kann nicht jeder sagen, heute fahre ich nicht mit dem Auto.

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stemart (695 Kommentare)
am 05.01.2019 12:19

Schneeschaufeln im Akkord

Ich warte damit bis Juni-Juli.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 05.01.2019 11:31

Das blöde daran ist nicht der Schneefall, den kann man wegschaufeln oder räumen, aber der Wind mit den gefährlichen Schneeverwehungen ist nicht ohne. Jedenfalls bin ich froh, heute und morgen nicht mit dem Auto raus zu müssen, gestern hat mir gereicht. Da stapfe ich lieber durch den Garten und schaufle den Hühnern frei, ist einfacher grinsen

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caber (1.956 Kommentare)
am 05.01.2019 11:10

Diejenigen, die sich im Trockenen ultracool gebärden, schmeißen im Ernstfall mitunter als erste ihre Nerven weg!

Leute, denkt doch ein bisschen auch an die Einsatzkräfte (Rettung, Feuerwehr, Polizei, Räumdienste, Bergretter, freiwillige Helfer usw.), die unter diesen Bedingungen an ihre Belastungsgrenzen gehen - zum Wohle einzelner Personen aber auch der Allgemeinheit!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.01.2019 11:25

Da haben Sie schon recht.
Nur, wer heute nicht unbedingt mobil unterwegs sein muss, der sollte eh besser zu Hause bleiben.

Ich bin froh, dass heute nicht "Montag" ist.
Urlaubsende; Schulbeginn - bei der Wetterlage wäre totales Chaos...
Ich hoffe, dass sich die Wetterlage bis Montag wieder halbwegs stabilisiert.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 05.01.2019 11:37

Das hoffe ich auch. Bei uns in der Nähe ist ein ASZ, da wird heute genau so entsorgt wie sonst auch, ich verstehs nicht, so viel zum Thema nur ausfahren wenns dringend ist.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 05.01.2019 11:08

Schnee, Schnee, Schnee - schöööööööööööööööööööööööööön grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.01.2019 11:34

Und im Sommer wieder Sonne, Sonne, Sonne, Sonne....schööööööööööööön

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jamei (25.500 Kommentare)
am 05.01.2019 11:46

ätsch - Schlagzeile verfehlt grinsen) die lautet:

"Schnee, Schnee, Schnee"

grinsen

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smile4711 (423 Kommentare)
am 06.01.2019 00:39

dann sofort auswandern und Österreich verlassen Richtung Karibik und tschüss

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.01.2019 10:49

https://www.hahaha.de/witze/stichworte/schneeschaufeln/

grinsen

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rubicon (596 Kommentare)
am 05.01.2019 10:45

wir haben uns im Waldviertel extra ungeräumte Strassen, bzw. Güterwege gesucht. Endlich kann der 4x4 seine Stärken zeigen. Macht Spaß im Tiefschnee zu fahren.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 05.01.2019 11:52

Lächerlich.

http://weaponews.com/de/weapons/52-der-deutsche-kampfpanzer-leopard-2-phasen-der-entwicklung-teil-12.html

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.01.2019 17:19

Und wer soll dich rausziehen, wenn du dann doch im Graben landest? Wieviel Ehrenamt verrichtest du?
Spaß kann man auch anders haben.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 05.01.2019 18:05

Audi hält die Spur 😉

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 05.01.2019 19:43

... beim betrügen 🤔

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 05.01.2019 10:45

ist doch ein Traum so eine Schneelandschaft!
war mit meinen zwei Hunde schon um 6hr
unterwegs,hatten viel Spaß dabei!!

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( Kommentare)
am 05.01.2019 09:39

Ich habe soeben von den OÖN eine SMS bekommen, dass die Zeitung heute nicht zugestellt werden kann. Diese ist für uns ohnedies immer auch online lesbar, also kein Malheur.

Wird diese Meldung dann in Zukunft vom Norbert Hofer als eine Katastrophenmeldung geschickt? Was ist da so kompliziert, eine derartige SMS zu verschicken, weil aus dem Verkehrsministerium ein solches Theater kommt, was da dem Hofer wieder revolutionäres eingefallen ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.01.2019 17:17

Aber auf die Idee, denen die es nicht selbst begreifen, zu sagen, langsamer fahren und Rücksicht auf Fußgänger auf den Gehsteigen zu nehmen, kommen sie nicht. Offensichtlich gehört aber auch das schon zum Bildungsauftrag der Medien, denn selbstverständlich ist es bei vielen Autofahrern nicht mehr, dass sie die Geschwindigkeit den Verhältnissen anpassen. Der Schaden anderer ist ihnen gleichgültig.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 05.01.2019 08:17

Hey Leute, Winter ist halt ( auch ) Schneezeit. Was ist daran so besonders ?
Dicke Jacke, Schal, Haube und Winterstiefel anziehen und auf geht's zur Winterwanderung !

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chemetsberger (620 Kommentare)
am 05.01.2019 08:34

Ja genau!
Mach ich sicher, aber erst nachdem ich den einen Meter Neuschnee vor der Haustür beseitigt habe.

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 05.01.2019 09:31

Kein Schneemobil im Stall? grinsen

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