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Pendeln nach Linz: Am Montagmorgen ist der Stau im Schnitt am heftigsten

13. März 2017, 00:05 Uhr
Und täglich grüßt das Stau-Chaos in Linz.    Bild: Weihbold

LINZ. Wer zu den Stoßzeiten unterwegs ist, hat an einzelnen Tagen eine um 48 Prozent längere Fahrtzeit – im Schnitt. Auf besonders stauträchtigen Strecken ist die Verzögerung noch größer.

Den jüngsten Aufreger lieferte die Parkgebühr, die die Stadt Linz ab Sommer auf ihrem größten Pendlerparkplatz – dem Urfahraner Jahrmarktgelände – einheben will.

Dutzende OÖNachrichten-Leser machten ihrem Unmut darüber in Leserbriefen Luft, andere wiederum halten die Aufregung über eine Parkgebühr von drei Euro pro Tag für überzogen (einen Teil der Leserbriefe finden Sie auf Seite 23).

Doch Parken ist bei weitem nicht das einzige Problem, das sich Pendlern auf dem Weg in die Arbeit nach Linz stellt.

Nach wie vor eine Qual ist der tägliche Stau in den Morgen- und Abendstunden. Und der ist – wie eine Analyse des niederländischen Navi-Herstellers TomTom zeigt – im Großraum Linz am Montagmorgen am heftigsten. Im Schnitt müssen Pendler am Montag zwischen 7 und 8 Uhr mit einer um 48 Prozent längeren Anfahrtszeit rechnen.

Dabei kann ab heute eine neue App helfen: LisiGo, die Verkehrs- und Stau-App der OÖNachrichten, wurde heute vorgestellt.

Die Montagmorgen-Spitze

Das heißt: Statt einer halben Stunde Fahrtzeit (ohne Stau) fährt man am Montagmorgen rund 45 Minuten. Im Schnitt. Auf besonders von Stau beeinträchtigten Strecken wie der B127 vom oberen Mühlviertel nach Linz ist die Verzögerung deutlich höher. Im Lauf der Woche nimmt die Verzögerung am Morgen von Tag zu Tag ab.

Beim Heimreiseverkehr verteilt sich die Belastung gleichmäßiger – Verzögerungen zwischen 43 und 48 Prozent der Fahrtzeit bilden von Montag bis Donnerstag zwischen 16 und 18 Uhr die Abendspitzen. Etwas weniger belastet ist laut Daten von TomTom der Freitag.

93 Stunden pro Jahr im Stau

Im Schnitt standen Autofahrer in Linz laut TomTom 2016 24 Minuten pro Tag bzw. 93 Stunden im Jahr im Stau. Das ist eine Steigerung von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Österreichweit liegt Linz hinter Wien (115 Stunden), Salzburg (112 Stunden) und Graz (103 Stunden) an vierter Stelle.

Abhilfe in Form besserer Infrastruktur wird es so schnell nicht geben: Nach wie vor offen ist, ob nach jahrzehntelangen Verzögerungen mit dem Bau der Westring-Donaubrücke nun tatsächlich, wie zuletzt avisiert, Anfang 2018 begonnen wird. Und auch der Ersatz für die im Vorjahr abgerissene Linzer Eisenbahnbrücke wird frühestens Mitte 2020 fertig.

Kurzfristig lasse sich die Lage vor allem durch Änderungen im individuellen Verkehrsverhalten verbessern, betonen Experten wie Oberösterreichs ÖAMTC-Chef Josef Thurnhofer.

Fahrten außerhalb der Spitzen

Dazu zählen der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr (wenn möglich), das Bilden von Fahrgemeinschaften oder auch die An- und Heimreise außerhalb der besonders belasteten Verkehrsspitzen (sofern das mit dem Arbeitgeber vereinbar ist). (mst)

 

Reisezeit nach und von Linz (PDF):

Download zum Artikel

Reisezeit nach und von Linz

PDF-Datei vom 12.03.2017 (926,54 KB)

PDF öffnen

 

 

Pendlerprobleme: Diskutieren Sie mit auf nachrichten.at

Mehr als 100.000 Menschen pendeln täglich von außerhalb der Stadt zur Arbeit nach Linz. Sie sind morgens und abends mit Verkehrsverzögerungen konfrontiert.

Die OÖNachrichten wollen Stimme für die vom Stau Betroffenen sein: Was sagen Sie zur Verkehrsproblematik in Linz? Wo sehen Sie Änderungsbedarf? Wie glauben Sie, dass sich die Situation auf verbessern lassen könnte? Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften, die Sie wie auch Ihre Bilder aus dem Stau und Ihre Meinung an die E-Mail-Adresse pendler@nachrichten.at richten können.

Wichtig ist den OÖNachrichten, nicht nur einen Diskussionsprozess in Gang zu setzen, sondern auch für die im Stau stehenden Autofahrer, wie auch für die entlang der stark frequentierten Strecken Wohnenden, Verbesserungen zu erreichen.

Einen Schwerpunkt zum Thema Verkehr samt Leserbeiträgen finden Sie auf nachrichten.at/pendler

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99  Kommentare
99  Kommentare
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naalso (2.144 Kommentare)
am 14.03.2017 00:11

Wenn man genügend Stau-Erfahrung hat weiß man, dass es meist genügt, ein bisschen früher aufzustehen und zB 15 Min. früher loszufahren.
Als Autobahnanrainer kriegt man das ziemlich schnell mit.
Und dann 🚗🚕, nicht 🚗🚗🚛🚛⛟🚗🚗🚗🚗🚗🚕🚕🚗🚙🚚🚛⛟

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laechler (946 Kommentare)
am 13.03.2017 13:03

Wie es sich so fügt, überquerte ich kürzlich die Donaubrücke in Unterranna und verweilte dort auch einige Zeit. Jetzt weiß ich auch warum die Brücke Traktorenübergang im Volksmund heißt. Er wurde im vorigen Jhdt. gebaut, als auch schon heftig über die 4. Donaubrücke diskutiert wurde. Offensichtlich war die Priorität für den Traktorenübergang - jedenfalls bei der OÖ Landesregierung - höher, als für die 4. Donaubrücke in Linz. Fehler können lange nachwirken, wie wir akut sehen. Politische Fehlerverantwortilichkeit? Nicht einmal einer Erwähnung wert. L

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2017 14:52

Manchmal fahren auch Ochsengespanne drüber und Verweilen ein wenig. Ochsenbrücke war der Name zur Bauzeit.

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 13.03.2017 11:48

Jetzt steht es schon in der Zeitung, dass es am Montag am meisten staut.

Ich habe das schon vor 30 Jahren vermutet, als ich auch noch nach Linz pendeln musste.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.03.2017 12:06

Ich schon vor über 50 Jahren bei der Fahrt ins Internat und dann zum Bahnhof nach D und dann auf die Autobahn nach D.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.03.2017 18:37

Da kommen die Wochenendpendler dazu, die die ganze Woche in Linz parken und nicht am Dienstag in der Rudolfstraße stauen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.03.2017 11:34

Achtung, Sprachpolizei:

Der Montag ist überdurchschnittlich, nicht im Schnitt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.03.2017 11:43

Wenn schon, dann der Verkehr an Montagen, falls Werktag!

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 13.03.2017 11:11

Was bezweckt man mit der täglichen Staumeldung?

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jamei (25.500 Kommentare)
am 13.03.2017 11:15

KLICKS! - was sonst.... grinsen

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 13.03.2017 13:43

Werbung für die hauseigene APP
http://www.nachrichten.at/nachrichten/spezial/art194059,2508930

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.03.2017 10:32

Von großen Menschenaffen war zu hören, dass sie gelegentlich in der Früh bei Sonnenaufgang losziehen und ihre Familie verlassen, um schnurstracks weite Strecken zurückzulegen, und um am Abend zurückzukehren.

Das Besondere: sie stellen sich am Vorabend an den Waldrand und brüllen und schreien aus Leibeskräften in die Richtung, in die sie zu reisen gedenken. Dann sind auch die Weibchen entlang des Weges informiert und können sich am Wegrand in Positur werfen.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.03.2017 10:41

Je länger ich an die großen Scharen Mühlviertler denke, die allmorgendlich Richtung Linz trudeln, um so mehr beginne ich den Ö3 Verkehrsfunk zu schätzen.

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( Kommentare)
am 13.03.2017 11:14

Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man schlechthin Dummheit nennt und einem solchen Gebrechen ist leider nicht abzuhelfen!
(Immanuel Kant)

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.03.2017 13:15

Ich brauche auch keinen Verkehrsfunk.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.03.2017 13:21

Die Wissenschafter bieten zwei Erklärungen an. Erstens: Das Gebrüll ist ein Aufruf an die holde Damenwelt, sich tags darauf malerisch an den Wegesrand zu drapieren. Zweitens: Das Gebrüll ist ein Warnruf an die unholde Männerwelt, sich bloß nicht in den Weg zu stellen. Auch nicht an den Weg. Schon gar nicht malerisch.

Ein Glück, dass der Mensch dem Affen nicht alles gleich tut. Man denke lediglich an die Tagespendler. Entsetzlich, wenn sie jeden Abend minutenlange Schreie Richtung Stadt ausstoßen würden. Dann doch lieber das Geschnatter im Ö3-Verkehrsfunk.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.03.2017 13:22

Verkehrsfunk auf Affig

Auch Orang-Utans haben eine Art Verkehrsfunk - mit Frühwarnsystem.

Von Inge Baldinger / 14.09.2013 - 07:02

Das geht, wie Forscher des Anthropologischen Instituts Zürich herausgefunden haben, so: Am Abend, bevor sich ein Menschenaffen-Mann in Bewegung setzt, brüllt er in die Richtung, in die er am nächsten Morgen zu gehen gedenkt. Und zwar minutenlang. Und zwar ohrenbetäubend.

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boris (1.939 Kommentare)
am 13.03.2017 10:19

Man muss sagen, das nach Erhebungen festgestellt wurde, dass in ca. 80% der Fahrzeuge eine Person sitzt, und die weiteren 20% sitzen zwei oder gelegentlich mehr Personen. Es ist ein Abhilfeverein im Entstehen, der diese leeren Kapazitäten sinnvoll nützen möchte. Sollte sich jemand angesprochen fühlen, sollte sich unter "fahrmit-sparsprit(at)gmx.at melden. Wer sich meldet,erhält genauere Info.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.03.2017 10:55

Definiere "sinnvoll".

Je nach Bewertung ist das eine oder das andere "sinn"voll. Ich halte die Schubladisierung von Menschen in Fahrpläne für sehr, sehr wenig sinnvoll, die zusammengefügten Fahrgemeinschaften auch, solang sie nur wegen der pekuniären "Effizienz" erzwungen worden sind.

Noch mehr Freiheitsentzug gibt es ja kaum noch.

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CptWildDuck (774 Kommentare)
am 13.03.2017 11:18

Es wird sicher niemand zu einer Fahrgemeinschaft gezwungen.
Einer "Mitfahrbörse" können aber sicher einige was abgewinnen und damit Zeit speren und Lebensqualität steigern.
Ihre Reaktion zeigt jedoch deutlich, wie wenig manche an Lösungen interessiert sind.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.03.2017 12:01

Da habe ich mich mit allen Extremitäten bemüht, eine Verallgemeinerung herbeizuzwingen und du trampelst doch wieder in die Falle: Schopenhauers schlechtestes "Argument" aus der [/url=https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem#argumentum_ad_personam]Eristischen Dialektik[/url] - ich habs wieder zizieren müssen grinsen

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CptWildDuck (774 Kommentare)
am 13.03.2017 15:44

Dass Sie mit allen Extremitäten argumentieren (vulgo: Redn mit Händ und Fiass zwinkern hatte ich übersehen

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 13.03.2017 10:01

ein ganz spezielles probläm sind in linz die kfz-pensionisten,
diese werden naturgemäß immer mehr, verstellen wertvollsten platz, mit ihren kisten.

sehr viele kommen im jahr, auf kaum mehr als cirka 1000 km,
"sowas" (sinnloses) sollte man per gesetz verbieten, autos weg oder sondersteuer her !

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 13.03.2017 10:03

welch blöde Gedanken, jung gegen alt !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.03.2017 10:05

schäm dich xoladingsbums traurig

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( Kommentare)
am 13.03.2017 10:24

xolarantum,
Auch wenn ein Pensionist nur 1000 km im Jahr fährt, möchte er sicher nicht eingeschränkt werden. Jeder muss eben das Fahrzeug vernünftig verwenden, dann ist es gleichgültig, ob berüfstätig, oder nur für die Freizeit des Pensionisten.

Auch ich fahre um sehr vieles weniger mit dem Auto als früher. Ich habe auch mehr Zeit, jetzt mit dem Öffentlichen nach Wien zu fahren, Es ist ja nicht viel zu erledigen. In der aktiven Zeit unvorstellbar.

Aber ohne Auto wäre es unvorstellbar. Ein Ausflug in die benachbarte Tschechei um das Land sehen zu können, welches viel an Kultur zu bieten hat, ginge nicht mit Öffentlichem. Hier muss ich dass eigene Auto nehmen. Meist fährt die Frau, ich kann dadurch mehr die Gegend schauen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.03.2017 10:34

Auch du wirst einmal Pensionist. Oder auch nicht mit so einer saublöden Einstellung - was wahrscheinlich dann besser wäre....

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 13.03.2017 11:09

Aus Ihrem Posting ist abzuleiten, dass Sie, sobald Sie in Pension sind, das Auto verkaufen und zu Fuß gehen bzw.für längere Strecken Öfis benutzen. Richtig? Bitte um Rückmeldung.

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CptWildDuck (774 Kommentare)
am 13.03.2017 11:21

auf der Straße im Stau sollten diese Pensionisten dann Ihren Analysen nach nicht das Problem darstellen, oder?
Ein nur in begründeten Fällen benütztes Auto ist ansich ein gutes Auto.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.03.2017 11:42

Was macht dich so sicher, dass du mehr Anrecht auf diesen Platz hättest? Ist es nicht wertvoll und kostensparend, wenn sich Pensionisten möglichst lange die Selbständigkeit erhalten, z. B. auch, indem man die Einkäufe nicht heimschleppen muss, sondern wie Du, mit dem KFZ transportieren kann. Unabhängigkeit so gut und so lang es geht, wünscht sich jeder. Manche fahren dann eben nicht sinnlos durch die Gegend, sondern nur dann, wenn es notwendig ist oder das Leben aufwertet.

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( Kommentare)
am 13.03.2017 12:12

xolarantum,
hast dein Führerschein bei der Polizei lassen müssen? Für manche ist es eh besser und für die anderen Verkehrsteilnehmer sicherer.

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kual (1.360 Kommentare)
am 13.03.2017 12:34

wenn Du mit 60 nicht mehr kräunn kaunnst , dann bitte auf allen 4ieren auf dem Gehsteig , da kann dich höchstens ein Radfahrer dersteeßen !

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Dottore (599 Kommentare)
am 13.03.2017 13:03

DAS IST GANZ TIEFE UNTERE SCHUBLADE...

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Dottore (599 Kommentare)
am 13.03.2017 13:01

Was hast du gegen die Pensionisten...du wirst auch einmal in den Genuss kommen...vorausgesetzt du erlebst es...wenn du dich immer so aufregst....dann sicher nicht...das schadet deinen Herzen...und so geht's ja nicht ...heute gehen..wir auf die Pensionisten los...und Morgen auf andere...immer schön Sachlich bleiben...das wir Heute solche Parkplatzpropleme haben...da ist die Politik...schuld...Jahrelang alles verschlafen...und jetzt am Urfahrmarkt- Gelände abkassieren...für was bekommen die bezahlt...wenn sie kein ordentliches Verkehrskonzept haben...aber alle Monat fest Kohle einstreifen...und das nicht wenig !!!

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 13.03.2017 13:21

"ein ganz spezielles probläm" ist deine Rechtschreibung.

Da rede ich noch gar nicht von Groß-/Kleinschreibung, die du wie auch ein gefühltes Viertel der Poster nicht beherrscht.
Warum eigentlich? Faulheit, Beqeumlichkeit die Shift-Tate zu drücken?

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 13.03.2017 15:20

Und die schreien im Hofer immer "Kassa bitte" - also denen sollte das einkaufen dann verboten werden. Und überhaupt sollten Menschen ab 65 nur mehr in Ausnahmefällen autofahren dürfen und nur zu den Zeiten, wo sie niemandem (vor allem keinen armen Pendler) einen Parkplatz verstellen können. Also Pensionisten fahren dann ab 18:30 bis 5:00 in der früh mit dem Auto und am Wochenende ab Freitag 15:30 bis Montag um 05:30. Ist das in ihrem (beschänkten) Sinne, Xolantum?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 13.03.2017 16:15

größeres ProblÄm als die Pensionisten, die ihr Auto auf einem Bewohnerparkplatz, einem gekennzeichneten Parkplatz, auf dem nur sie selber stehen dürfen oder auf ihrem Tiefgaragenplatz stehen haben, tja, ein größes ProblÄm sind wohl die Pensionisten, die aus Solidarität mit Leuten wie Ihnen einfach MITSTAUEN zwinkern

Stauen rein nach Linz und durch Linz, verpesten die Linzer Luft und dann auch noch aufmüpfig werden? *lol*

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( Kommentare)
am 13.03.2017 18:11

Ein Auto ist sowieso meist ein Steh-Zeug, auf das bisserl mehr Stand-Zeit kommt es auch nicht mehr an.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 13.03.2017 09:48

das wissen nun bereits alle ! traurig
und wenn man uns täglich daran erinnert, das die Politik in ihrer gestörten Einigkeit nichts unternimmt, löst sich der Stau auch nicht auf !

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.03.2017 09:40

Auch im Linzer Süden gibt es keinen Tunnel unter der elendig langen, aber schmalen Stadt unten durch....

Das habe ich in Holland perfekt umgesetzt erlebt.
Da fährt man bei Ballungsräumen einfach unten durch, oder oben drüber, mit zum Teil 5 Fahrspuren, PRO RICHTUNG.

Geht eh in Wien, Graz und Salzburg auch.. nur in Linz ist das vollkommen vermurkst... hat mit der Donau gar nichts zu tun.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 13.03.2017 10:41

Naja an der Stadt vorbei kommt man in Graz oder Salzburg vielleicht leichter. Wenn man in die Stadt hinein will ist's dort mindestens die selbe Katastrophe wie in Linz wenn Statistiken zum Zeitverlust durch Stau stimmen. Auch der Obus in Salzburg oder die Straßenbahn in Graz sind eher schlechter als die Straßenbahn in Linz.

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( Kommentare)
am 13.03.2017 18:09

I will U-Bahn haben. ):

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( Kommentare)
am 13.03.2017 09:37

Es tut gut, von Forenschreibern auch interessante Beiträge zu lesen. Nicht alle verurteilen die Pendler als zu dumm um mit den Öffentlichen zu fahren, oder die Luftverschmutzer von Linz zu sein, oder gar zu lesen veschwindets aus Linz und sucht euch wo anders eine Arbeit. Das tut allen weh, die auch in Linz ihre Steuern lassen. Jeder würde es begrüssen, die für ihn geeignete Arbeit vor der Haustüre zu haben. Nur das geht halt eben nicht.

Gegenseitige Rücksichtnahme, gegenseitiges akzeptieren der Situation, gegenseitiges verbessern des unausweichlichen, das wäre langfristig der bessere Lösungsansatz.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.03.2017 09:30

Leute jetzt schreibma eh scho seit mea ois 1 wochn drüber.. wia laung wiad des no weidagehen ? lossts de aundren jetzt des umsetzen wos mia vurgschlogn hom grinsen grinsen
Carsharing , mehr Busse, P&R nützen ,etc...
und in 3 Monate reden wir nochmal darüber , vor dem Sommer zwinkern

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 13.03.2017 09:29

Wenn ich am Land lebe und in Linz, Salzburg, Wien oder Klagenfurt arbeite weiß ich, dass es staut. Also warum jetzt diese Aufregung. Dass eine Stadt sogar jahrzehntelang einen riesigen Gratisparkplatz mitten im Zentrum zur Verfügung stellt, dessen Instandhaltung auch einiges kostet ist nicht selbstverständlich. Dass diese Stadt dann sagt, das kostet ab jetzt was ist für mich mehr als verständlich.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.03.2017 09:34

Riesig?
Das ist ein kleiner Platz für knapp 1000 Fahrzeuge.
Die Brücken in Linz werden pro Tag von 180.000 Fahrzeugen genutzt.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 13.03.2017 10:41

Genau, und die parken dann alle am Urfahranermarkt-Gelände, oder?

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 13.03.2017 09:27

PS:
was mir bei den Öffis immer recht sauer aufstößt, sind die billigen Ausreden der Verantwortlichen, indem sie immer meinen, man braucht ja die Bahn nicht ausbauen, weil sie mit den benötigten Kapazitäten eh auskommt und es ja gar keine größere Nachfrage gibt.
So fährt z.b. auf der Aschacher Bahn von Eferding nach Wels kein Zug mehr, weil ja eh niemand Zug fährt.
Ja wie denn, wenn kein Zug fährt ??????

Gerade bei den Öffis muss man schon erst mal das Angebot schaffen, damit überhaupt eine Nachfrage generiert werden kann. Wenn es die nötigen Kapazitäten gibt, dann werden die auch gerne genutzt, weil niemand wirklich freiwillig länger als notwendig im Auto sitzt.
Aber wenn man mit den Öffis so lange braucht, dass man fast zu Fuß gehen könnte, dann soll man sich nicht wundern, wenn die Attraktivität nicht ganz so optimal ist.
Z.b. S5 (ex LILO), die fallweise 3 Haltestellen in einem Ort hat und dementsprechend lange unterwegs ist.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.03.2017 09:26

Pendler... immer liest man hier von Pendlern die IN die Stadt wollen und dort alles zuparken...
Dabei sind die großen Gewerbegebiet doch gar nicht IN der Stadt sondern am Stadtrand.

Die Leute wollen doch nur von den Wohngebieten in die Arbeitsgebiete fahren...

ABER man kommt in Linz halt NIRGENDS um das ZENTRUM HERUM.
NIRGENDS!
Um Linz zu UMFAHREN müsste man auf die Aschacherbrücke oder die Mauthausener Brücke ausweichen!
Es gibt auf Urfahranerseite KEINE OST-WEST VERBINDUNG!

Alle Straßen führen auf die Donaulände... Durchzugsverkehr ist keiner Vorgesehen.
Daher ist ein vollständiger Westring mehr als überfällig!
Es wird doch niemand ernsthaft annehmen, daß der Verkehr irgendwann weniger wird... es werden in wenigen Jahren 4x soviele Autos FAHREN(statt stehen)

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 13.03.2017 09:32

vollkommen richtig !!!
Ich habe früher mal versucht vorübergehend aus Eferding Richtung Mauthausen zu pendeln.
Die Entfernung wäre ja nicht sooo dramatisch, aber es gibt einfach keinen sinnvollen Weg, um Linz überhaupt zu vermeiden.
Und das ist in nahezu allen Richtungen so.
Von daher ist der West"ring", der ja irgendwo beim Hauptbahnhof rauskommt, auch nur eine Fehlplanung (eher nicht: die beim LDZ haben das wohl genauso gewollt, damit die schnell von den Wochenendhäusern im Grünen in die Arbeit kommen).
Gefragt wären echte Ost/West-Alternativen mit schneller Anbindung an die A1, ohne Linz überhaupt belasten zu müssen.

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