Lkw-Lenker entdeckte sechs geschleppte Personen auf seiner Ladefläche
SUBEN. Von vorerst noch unbekannten Schleppern ist ein türkischer Lkw-Lenker benutzt worden: Der 41-Jährige entdeckte am Mittwoch auf dem Zollamtsplatz in Suben sechs geschleppte Personen auf der Ladefläche seines Sattelanhängers.
Es war gegen 17 Uhr, als der Lkw-Fahrer auf dem Zollamtsplatz einen Zwischenstopp einlegen wollte, um die Zollformalitäten zu erledigen. Als er nach der Zollabfertigung die Tür des Sattelanhängers öffnen wollte, bemerkte er, dass die Zollplombe manipuliert war. Er öffnete daraufhin kurz die Tür und entdeckte die sechs auf Ladefläche sitzenden Personen. Wie die Polizei später erfuhr, handelte es sich bei den Geschleppten um einen Afghanen sowie fünf Bengalen. Daraufhin schloss der 41-Jährige die Tür wieder und verständigte die Polizei.
Die illegal Eingereisten stellten daraufhin einen Antrag auf internationalen Schutz und wurden in das Polizeianhaltezentrum nach Wels überstellt.
Laut Polizei dürfte ein vorerst noch unbekannter Schlepper vermutlich in Serbien während der Lenkerpause des 41-Jährigen den Zollverschluss des türkischen Sattelanhängers manipuliert haben und so den Personen die versteckte Beförderung ermöglicht haben.
An diesem Beispiel sieht man, wie die Schlepperei vom Balkan bis nach Deutschland funktioniert.
Da ist ein Fehler im System, aber das kann man hier nicht näher beschreiben.
Der Jäger ertappt den Wilderer samt Beute. "Jetzt hab i di, mit an Reh auf der Schulter!" Schaut der Wilderer ganz erschrocken: "Jessas, wo kommt denn des Viech her."
Hab ich bis heute für einen Witz gehalten.
Wunderbar funktionieren unsere Grenzkontrollen im Osten des Landes. GRATULATION an ""KICKL"' oder will er dort zuerst noch einen Auftritt der RECHTS POPULISTEN FPÖ abhalten bevor Grenz Kontrollen beginnen.
Würde es die Polizeipferde schon geben, wär das sicher nicht passiert.....;o)
Das ist wohl das unglaublichste Schauspiel!
Wieso? Das war doch das Ziel.
Der fährt doch sicher wieder zurück in die Türkei - da können sie gleich wieder mit zurück fahren!
..."sechs geschleppte Personen"....
GsD keine von Fassbomben verfolgten Kriegsflüchtlinge und auch keine Migranten.....
Es ist nun schon der zweite Fall innerhalb einer Woche, dass Flüchtlinge mit einem türkischen Sattelanhänger, mit manipulierter Plombe, bis zum Zollamtsplatz Suben geschleppt werden.
Gibt es denn vor der Einreise nach Ungarn d.h. in die EU keine Kontrolle. Außerdem hat sich lt. StVO jeder Lenker verpflichtet vor Antritt einer Fahrt sein Fahrzeug auf leicht erkennbare Schäden zu überprüfen. Gerade diese Zollplombe gehört auch dazu.
Aber man erkennt ja erst in Österreich diese Manipulation.
Die Formulierung "geschleppte Personen" stimmt haargenau. Sieht ganz danach aus, als seien diese Fahrer gute Schauspieler oder unsere Beamten naives Publikum, da es doch recht eigenartig ist, wenn die Geschleppten vom Überraschten Sch, verzeihung, LKW-Lenker, just im Wunschland entdeckt werden.