Linzer Auge: Gutachter prüft Unfallursache
LINZ. Ein unabhängiger Experte soll die Ursache für das Losreißen des Linzer Auges eruieren. Das teilte die Ziviltechnikerkammer heute, Mittwoch, in einer Aussendung mit. Nach der Beweissicherung soll die Plattform vom Donauufer entfernt werden.
LINZ. Ein unabhängiger Experte soll die Ursache für das Losreißen des Linzer Auges eruieren. Das teilte die Ziviltechnikerkammer heute, Mittwoch, in einer Aussendung mit. Nach der gerichtlichen Beweissicherung soll die Plattform vom Donauufer entfernt werden.
Keine Reparatur
In einer kurzfristig einberufenen Sitzung hat das Präsidium der Ziviltechnikerkammer am Dienstagabend beschlossen, das Linzer Auge weder zu reparieren, noch an seinen alten Standort zurück zu bringen. Die Kammer initiierte das 300.000 Euro teure Projekt.
Die grüne Plattform wurde in der Nacht zum vergangenen Freitag durch die Hochwasser führende Donau aus der Verankerung gerissen und schwer beschädigt. Nun liegt sie nur Meter neben der ihr zugedachten Stelle – an Land.
Jeder Laie, der die Verankerungen vor Ort sieht, schüttelt den Kopf und kennt sofort die Ursache: Die völlig ungeeigneten Minischweißnähte sind praktisch alle abgerissen. www.facebook.com/photo.php?pid=31232444&op=1&o=global&view=global&subj=101915973191614&id=1470859987&ref=pf
Wenn man die Befestigungen mit denen der Schiffsanlegestellen vergleicht, stellt sich außerdem heraus daß sie schon bei nur leicht erhöhtem Wasserstand überschwemmt wurden. Dadurch ist dann das Linzer Auge richtiggehend unter Wasser gezogen worden. Korrekterweise hätten die Verankerungen OBERHALB des zu erwartenden Hochwasserstandes gebaut werden müssen. Und nicht unter Wasser!
....experten, die zu dummköpfen geworden sind
der Verantwortlichen ("Techniker") veröffentlicht?
und noch ein experte und dann vielleicht noch ein experten-gutachten als draufgabe.
allein die gutachten für an offensichtlichen schrott sind a frechheit.
man hätte von beginn an "gut drauf achten" sollen, was da zusammgepfuscht wurde !
die schildbürger waren "einsteine", im gegensatz zu den "nudlaug-verantwortlichen".