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Kletterer stürzte am Traunstein 50 Meter in die Tiefe - schwer verletzt

Von nachrichten.at, 26. Oktober 2018, 17:34 Uhr
Kletterer wurde vom Rettungshubschrauber geborgen Bild: Bergrettung Gmunden

GMUNDEN. Die Bergrettung Gmunden wurde am Nationalfeiertag zu einem schweren Unfall am Traunstein alarmiert. Zu einem weiteren Einsatz ist es in der Pfennigsteinmauer in Losenstein (Bezirk Steyr-Land) gekommen.

Gegen 10.45 Uhr war ein angeseilter Bergsteiger aus Regensburg 50 Meter abgestürzt und schwer verletzt worden, teilte die Bergrettung am Nachmittag mit. Der 36-Jährige wollte den Traunstein gemeinsam mit drei Kameraden aus Graz über den Westgrat besteigen. In der Kletterroute "Kaffee und Kuchen" rutschte der Anführer der vierköpfigen Seilschaft plötzlich aus und stürzte in die Tiefe. Er verlor das Bewusstsein, nachdem er mehrmals aufgeschlagen war. 

Der Schwerverletzte wurde mit einem 50-Meter-Tau vom Rettungshubschrauber geborgen und danach ins Salzkammergut-Klinikum gebracht. Seine Begleiter, die den Notruf gewählt hatten, wurden vom Polizeihubschrauber ins Tal gebracht.

 

Seilende nicht verknotet: Steyrer stürzte mehrere Meter ab

Bei einem Unfall in der Pfenningsteinmauer ist am Freitagnachmittag ein weiterer Kletterer abgestürzt. Der 45-Jährige aus Steyr zog sich dabei mehrere Prellungen und Rissquetschwunden zu, wie die Polizei am Abend mitteilte.

Der Mann war gemeinsam mit einem 51-Jährigen aus dem Bezirk Steyr-Land unterwegs. Kurz nach 13 Uhr kam es beim Abseilen zu dem Unglück: Der 51-Jährige hat vergessen, das Seilende zu verknoten. Deshalb rutschte das 70 Meter lange Seil durch das "Bremsgerät" und der Steyrer stürzte fünf bis sechs Meter auf den Erdboden ab.

Acht Mann der Bergrettung Losenstein bargen den verletzten Kletterer. Die Rettung brachte ihn anschließend ins Krankenhaus.

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