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Keine Bienen im Wohngebiet? "Diese Regelung schießt über das Ziel hinaus"

07. September 2018, 00:04 Uhr
Keine Bienen im Wohngebiet? "Diese Regelung schießt über das Ziel hinaus"
Als OÖN-Bienenpate hat Mahr bereits viel Erfahrung mit Bienen gesammelt. Bild: OÖN

SANKT GEORGEN. FP-Landtagsklubchef Herwig Mahr fordert im OÖN-Gespräch eine "praktikablere Lösung"

Es war ein Brief des Bürgermeisters, der bei Ulrike und Günther Lisko in St. Georgen im Attergau zu einem bösen Erwachen führte. Wie berichtet, muss das Ehepaar nach einer Beschwerde eines Nachbarn die Bienenstöcke aus seinem Garten entfernen.

Denn die Haltung von Nutztieren – darunter fallen auch Bienen – im Wohngebiet ist verboten. Sobald ein Bürgermeister darauf hingewiesen wird, muss er handeln.

Der Wunsch, das zu ändern, ist nicht nur unter Imkern groß. Denn das Bienensterben ist ein akutes Problem – nicht nur für die Insekten selbst, sondern für das Ökosystem im Ganzen. Jedes zusätzliche Bienenvolk ist ein Gewinn.

Herwig Mahr, Klubchef der FPÖ im oberösterreichischen Landtag, will nun eine Änderung erreichen. "Die aktuelle Regelung ist unbefriedigend, sie schießt über das Ziel hinaus", sagt er im OÖNachrichten-Gespräch. "Praktikablere Lösungen" seien gefragt. "Bienen sollen zumindest für den Eigenbedarf an Honig auch in Wohngebieten gehalten werden dürfen." So könne man dem Rückgang der Bienenvölker entgegentreten.

Auch Grüne für Änderung

Auch der Klubobmann der oberösterreichischen Grünen, Gottfried Hirz, tritt für eine Änderung ein. Die Haltung von Nutztieren wie Hühnern und Bienen sollte im Wohngebiet in kleinem Rahmen erlaubt werden, sagt er. Gleichzeitig sollten die Interessen der Nachbarn gewahrt werden. "Erreichbar ist das beispielsweise durch eine Beschränkung der Gruppengröße – etwa maximal zehn Hühner, kein Hahn und bei Bienen durch Mindestabstände und eine Beschränkung der Zahl an Bienenstöcken."

SP-Klubchef Christian Makor betont, dass es wichtig sei, mit den Nachbarn Einvernehmen herzustellen. Wenn das der Fall sei, sehe er aber kein Problem für die Bienenhaltung im Garten.

Geregelt ist das Verbot der Nutztierhaltung im Wohngebiet im oberösterreichischen Raumordnungsgesetz. Zuständig für dessen Vollzug ist Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl (VP).

Er gibt sich im OÖN-Gespräch zurückhaltend – und sieht eine Gesetzänderung skeptisch. Das Raumordnungsgesetz verbiete ja nicht spezifisch die Haltung der Bienen im Speziellen, sondern die Haltung von Nutztieren im Allgemeinen, sagt Strugl. Ausnahmen für einzelne Tierarten per Gesetzesnovelle zu definieren, halte er nicht für sinnvoll. "Das überfrachtet das Gesetz", meint Strugl. Grundsätzlich sei eine Gesetzesänderung aber Angelegenheit des Landtags.

Kann man im Vollzug des Gesetzes kulanter agieren, sodass einzelne Bienenstöcke im Garten künftig kein Problem darstellen? Auch das sei nicht so einfach, sagt Strugl. Im Vollzug sei man an die Rechtsprechung der Höchstgerichte gebunden – und diese hätten in mehreren Erkenntnissen ausjudiziert, dass Bienen und Hühner anders als Haustiere wie Hunde und Katzen unter das Verbot der Nutztierhaltung fallen. (mst)

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90  Kommentare
90  Kommentare
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ooeusa (732 Kommentare)
am 08.09.2018 09:30

Da gehören die Nachbarn weg-und nicht die Bienen. Wie dumm sind die Menschen geworden???

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hinterste (344 Kommentare)
am 07.09.2018 20:58

Eine etwas dekadente Gesellschaft.....

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Heza (816 Kommentare)
am 07.09.2018 17:25

Unser Haus und Grundstück ist Siedlungsgebiet, ab Grenze unseres Zaunes ist Grünland. Ich dürfte keine drei Hühner oder zwei Bienenstöcke haben, der Bauer zehn Meter daneben schon. Kurios. Ich hatte übrigens einige Jahre drei Bienenstöcke auf u deren Grundstück, weder ich noch eines vo. Meinen drei Kindern wurde gestochen. Bienen halten sich übrigens noch nicht an grundstücksgrenzen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.09.2018 18:47

Metoo 👍🏻😀

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.09.2018 15:10

Es ist eine sehr TRAURIGE Entwicklung wie sich Menschen neuerlich verhalten , traurig obwohl es fast sicher nur ZUAGROASTEN sind die wahrscheinlich selber auf dem Land aufgewachsen sind wo JEDE/R Kleintieren hatte und der Gockel am Morgen krähte ! aber in den Städte wo sie von Lärm umgeben sind , werden sie empfindlicher UND BÖSE traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.09.2018 15:08

ich empfehle eine Schneckenzucht aufzumachen , die sind SEHR LEISE grinsen grinsen

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ooeusa (732 Kommentare)
am 08.09.2018 09:32

Geht auch nicht-die fresssen den Salat im Nachbars-Garten

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.09.2018 15:06

Es ist eine sehr TRAURIGE Entwicklung wie sich Menschen neuerlich verhalten , traurig obwohl es fast sicher nur ZUAGROASTEN sind die wahrscheinlich selber auf dem Land aufgewachsen sind wo JEDE/R Kleintieren hatte und der Gockel am Morgen krähte ! aber in den Städte wo sie von Lärm umgeben sind , werden sie empfindlicher UND BÖSE traurig

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( Kommentare)
am 07.09.2018 13:52

Der Nächste will eine Kuh, die produziert den gesamten Milchbedarf, von Milch bis zum Käse für einen Haushalt.
- Warum nicht auch eine Kuh im Garten
Ein anderer möchte gerne sein eigenes Schwein mästen und damit den gesamten Fleischbedarf für seine Familie abzudecken.
- Warum nicht auch ein Schwein im Garten.

Wo sind die Grenzen zu ziehen? Im verbauten Gebiet sind die Grenzen, dort wo nur ein kleiner Garten zur Verfügung steht, dort wo der Nachbar in unmittelbarer Nähe wohnt, dort sind die vernünftigen Grenzen zu ziehen.

Ich darf auch mit meinem Grund nicht machen, was ich will, ich darf keinen Wald daraus machen, ich darf kein Baugelände darauf errichten. Eine bestehende Steinmauer darf ich auch nicht wegräumen auf meinem Grund. Wenn ein Obstbaum krank ist, darf ich ihn auch nicht gleich wegschneiden. Es darf nicht alles sein, was man gerne hätte.

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ApisOOE (107 Kommentare)
am 07.09.2018 14:15

Bienenhaltung ist in Städten wie München, Wien etc. überhaupt kein Problem. Dafür gibt es Abstandsregelungen. In unzähligen Städten stehen Bienenvölker in Gärten, Hausdächern etc. Nur in OÖ soll das ein Problem sein ... In den Städten in Österreich stehen allerdings nicht nur kleine Hobbyimker sondern auch einige Imker (Erwerbsimker).

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.09.2018 15:01

ApisOOE

Ja richtig .

auf dem Dach des Musiktheater und am Wissensturm in Linz sind Bienenvölker installiert.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.09.2018 14:18

Du darfst auch nicht bei rot über die Straße gegen oder schneller als 50 im Ortsgebiet fahren. Du darfst nicht mit Drogen handeln uvm

Also rede nicht so dumm daher.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 14:33

ausser der FP-Landtagsklubchef Herwig Mahr erlaubt es mir, so wie den Bienen.

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benzinverweigerer (14.609 Kommentare)
am 07.09.2018 14:45

Naja... wenn du die Auflagen erfüllst?

So ein "Urban Farming" finde ich gar nicht schlecht.
Bringt einen wieder näher ins echte Leben.

Zu den Bienen... ich habe heuer keine einzige Biene gesehen.
Nirgends.
Außer direkt bei Bienenstücken.

Hummeln, Wespen, Hornissen... aber keine Bienen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 07.09.2018 15:13

Dürfen Sie einen Wolf halten? Er ist eigentlich kein Nutztier. Wenn Sie das Gartentürl ein wenig offen lassen, damit er sich nächtens seine Beute machen kann, dürfte es keine Probleme geben, auch nicht mit dem Tierschutz. Zum Trinken braucht er schon etwas. Biowasser aus Liebenau zum Beispiel. Und während des Tages ist das Kuscheltier dann der Liebling der ganzen Siedlung. Oder habe ich jetzt nur geträumt?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.09.2018 13:30

und wie bei allen Themen, sind natürlich die freiheitlichen schuld. egal um was es geht. wenn im roten wien eine taube jemanden auf den schädl scheisst wahrscheinlich auch.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 13:35

mercedescabrio,
ja natürlich, wer produziert denn nur, wie du sagst Scheisse, wenn man sich all die Misserfolge anschaut.
zwinkern

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 07.09.2018 12:53

Andere Zeiten, andere Lokalität:
Mein Bruder wollte am Waldrand (inkl. Mindestabstand zu Grundstücksgrenzen und Wegen) ein Bienenhaus aus Holz errichten, nur für die Bienen.
Die Gemeinde wollte aber im Freiland Bauten strikt vermeiden, verhindern.
Empfehlung oder Rat der hier ohnmächtigen Landwirtschaftskammer: Haltens die Bienen zuhause (in der Stadt).
Hier wären aber die mit Recht geforderten und geltenden Mindestabstände schwer einzuhalten gewesen.

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observer (22.255 Kommentare)
am 07.09.2018 12:27

In einer Siedlung haben Bienenvölker nichts verloren. Da gibt es auch Menschen, die eine starke und u.U. lebensbedrohliche Allergie gegen Bienengift haben und durch sehr viele Bienen steigt auch das Risiko sich beim Aufenthalt im eigenen Garten Bienenstiche zu holen, die speziell beim Essen und Trinken auch ohne Allergie gefährlich sein können. Das sollte der Herr M. mal bedenken, bevor er da was ändern will und weiter als bis zur Nasenspitze denken und daran, hier auf einen ihm erfolgsversprechend scheinenden Zug aufzuspringen. Nur wegen des Hobbys von einigen Bienenzüchtern die anderen und mehreren Bewohner einzuschränken, das ist eine Zumutung.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 07.09.2018 12:46

… und ja nicht hinausgehen aus der Siedlung, in die freie Natur. Das würde das Immunsystem stärken, unerträglich allein dieser Gedanke.

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observer (22.255 Kommentare)
am 07.09.2018 13:36

Richtig, der Hobbyimker der soll mit seinen Bienvölkern in die freie Natur hinausgehen, dort sollen die Bienen fliegen, aber nicht im Siedlungsgebiet. Ausserdem ist der dort gesammelte Honig sicher gesünder, als der, den sie im Siedlungsgebiet sammeln können, weil der sicher durch Umweltgifte und Spritzmittel stärker belastet ist.

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ApisOOE (107 Kommentare)
am 07.09.2018 14:19

Das Trachtangebot ist heute in Städten besser wie am Land. Und Bienen fliegen ein paar km. Sie können mit derartigen Gesetzen die Bienen nicht aus ihrem Garten fernhalten, sie können damit lediglich der Imkereibranche schaden.

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Billy49 (405 Kommentare)
am 07.09.2018 13:07

@observer: Da müssen sich die Leute halt selber schützen (Fliegengitter etc.). Von den Landwirten verlangen ja gewisse Kreise auch, dass sie ihre Tiere vor dem Wolf schützen sollten. grinsen

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observer (22.255 Kommentare)
am 07.09.2018 13:33

Im Garten vor dem Haus sollten sie dann am besten gar nicht mehr sitzen, damit ein Hobbyimker dort seinem Pläsir frönen kann.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.09.2018 13:25

observer, dümmer gehts wohl nimmer. eine biene oder Wespe kann dich jederzeit in der freien Natur stechen, wo weit und breit kein bienenvolk angesiedelt ist.

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observer (22.255 Kommentare)
am 07.09.2018 13:31

Dümmer geht es wohl bei dir nimmer - je mehr Bienen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit gestochen zu werden. Geht das in den Köpferl rein ?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.09.2018 14:00

observer, wieviel sind schon wegen einen bienenstich gestorben?

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ossi42 (283 Kommentare)
am 07.09.2018 16:38

Na klar, weil Bienen soooo scharf aufs Stechen sind

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.09.2018 14:06

Mit dem Allergie Argument müßten auch sämtliche Birken, Haselsträucher, Gräser, etc pp aus den Siedlungen verschwinden. Am besten alles zupflastern.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 15:17

bin auf die grünen allergisch.die kann man auch nicht abschaffen.bienen stechen nur,wenn man zu wild herumfuchtelt.

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urwaruwa (23 Kommentare)
am 07.09.2018 12:25

Es würde ein Flugverbot für Nutzbienen im Wohngebiet ausreichen. Urlaubs- und Erholungsflüge sollten erlaubt sein.

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 07.09.2018 13:59

geil

aber unbedingt : Stechverbot während der Urlaubs- und Erholungsflüge

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urwaruwa (23 Kommentare)
am 07.09.2018 12:18

Das Halten von Politikern in Parlamenten ist zu Untersagen da davon zuviel Schwachsinn ausgeht.

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urwaruwa (23 Kommentare)
am 07.09.2018 12:15

Das Halten von Menschen in der Natur ist zu untersagen, da vom Menschen existentielle Gefahren für die Natur ausgehen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.09.2018 11:50

Dieses Thema hatten wir ja hier in den Nachrichten schon vor ein paar Wochen, aber damals mit dem Nutztier "Huhn", statt mit der "Biene".

Da wurde einer Frau auch verboten, ihre 3 Hühner im Garten zu halten, mit dem gleichen Argument: Sind Nutztiere, das geht gesetzlich nicht.

Jetzt sind eben die Bienen dran.

Das nächste mal dann eine Ziege oder ein Schaf....

Ich wäre dafür, dass man keine FPÖ-ler im Parlament oder dem Landtag halten dürfen sollte, die machen auch zu viele Probleme.

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fai1 (6.023 Kommentare)
am 07.09.2018 12:25

@haspe, was hat diese Vorschrift mit der FPÖ zu tun? Diese gibt es schon um einiges länger als die FPÖ in der Regierung ist.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 14:05

Fpö Politiker sind zu nichts nützlich, daher gehören sie nicht zur Gattung der Nutztiere.
zwinkern

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 07.09.2018 11:49

Hunde und katzen ja, aber bienen nein. stockverrückte welt.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 14:01

mercedescabrio,
du kannst dir ja deinen Bienenstock anstelle von Hund oder Katze in die Wohnung stellen, diesen dann den Hals kraulen, sie am Flügerl streicheln und noch vieles mehr. Merkst du da keinen Unterschied?

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Gugelbua (31.990 Kommentare)
am 07.09.2018 11:41

Bienen Wölfe Luchse Wildschweine und all das andere Getier wo solls den hin ?
es werden täglich 20 Hektar (200000 m² ) zubetoniert und Wälder sterben

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 07.09.2018 11:32

Die Bienenstöcke der Insektenfreunde werden eigenartiger Weise immer an die Grundgrenze zum Nachbarn plaziert.
Eben so, dass sie möglichst weit weg vom eigenen Aufenthaltsbereich sind. Sie sollen die Stöcke halt einfach in die Mitte ihres Grunndstücks stellen.

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ApisOOE (107 Kommentare)
am 07.09.2018 14:23

In den jeweiligen Bienenzuchgesetzen der Bundesländer sind Abstandsregelungen festgelegt. Mit der Flugöffnung in Richtung Nachbarn am Boden an die Grundgrenze zu stellen ist korrekterweise in keinem Bundesland zulässig. Die Abstandsregelungen in OÖ sind mit 10m links und rechts vom Volk und vor dem Volk allerdings zu streng.

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jamei (25.510 Kommentare)
am 07.09.2018 11:20

Keine Bienen im Wohngebiet? - Wie geht das dann zusammen....

siehe:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Die-Bienen-fliegen-auf-die-Kepler-Uni;art66,2987505
LINZ. Auf dem Dach des Hochschulfondsgebäudes stehen seit Kurzem zwei Bienenvölker und sammeln am Campus und im Umland der Kepler-Universität fleißig Honig.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Heiliger-Honig-Bienenstock-auf-dem-Mariendom;art66,1398681
LINZ. Auf dem heißen Blechdach am Nordturm des Linzer Doms arbeiten zwei Bienenvölker.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Linz-AG-Bienen-sind-fleissig;art66,2614293
LINZ. Die Bienen sind der Linz AG so wichtig, dass sie ein eigenes Projekt betreibt.
Vier der insgesamt 27 Bienenstöcke befinden sich in der Linz-AG-Zentrale in der Wiener Straße, 18 am Pöstlingberg und fünf am Gelände des Wasserwerkes Heilham.

http://www.linz.gv.at/presse/2018/201804_90611.asp
Bereits seit April 2013 leben auf der Terrasse vor dem Büro der Linzer Umweltstadträtin

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jamei (25.510 Kommentare)
am 07.09.2018 11:22

Und Bienen im Wohngebiet - JA natürlich - wer soll sonst in den Gärten die Obstbäume bestäuben?

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zivi111 (601 Kommentare)
am 07.09.2018 11:31

Ganz einfach, weil z.B. das Universitätsgelände eben nicht als Wohngebiet sondern als Sondergebiet Bauland / Universität (SO)gewidmet ist!

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jamei (25.510 Kommentare)
am 07.09.2018 11:58

und die Wienerstraße? oder Rathaus ist das dann auch Sonderzone oder was?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 07.09.2018 12:40

Schau nach im Flächenwidmungsplan, der ist öffentlich, Suderant...

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 07.09.2018 10:53

Ich bin nicht der Meinung, dass Bienen in Wohngebieten angesiedelt werden sollten.

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reinmar (400 Kommentare)
am 07.09.2018 10:52

Aber gegen Scheiße von fremden Katzen im eigenen Garten kann man leider nichts machen, das ist erlaubt.

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Billy49 (405 Kommentare)
am 07.09.2018 10:37

Erstmals seit langem eine vernünftige Aussage von Christian Makor!

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