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Kater "Romeo" starb nach Schussattacke

Von nachrichten.at/apa, 04. Mai 2018, 15:45 Uhr
(Symbolbild) Bild: dpa

KREMSMÜNSTER. Die Polizei fahndet in Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf an der Krems) in Oberösterreich nach einem Tierquäler.

Ein Unbekannter hat am Mittwoch eine Katze angeschossen. Der schwer verletzte Kater "Romeo", der einem zwölfjährigen Mädchen gehörte, musste noch am selben Tag eingeschläfert werden.

Am Freitag bat die Exekutive um Hinweise an die Polizeiinspektion Kremsmünster unter der Telefonnummer 059133/4124.

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10  Kommentare
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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 05.05.2018 13:51

Man sollte den Täter dort suchen wo das Lieblingsscheisshaus des Katers war.Es sollte auch mal die Gesetzeslage überlegt werden. Derzeit ist ein Katzenhalter für nichts verantwortlich was sein Vieh so macht. Obwohl die Tiere bewusst gehalten werden gelten sich als Emission (wie Vögel, Igel...)gegen die man halt nichts machen kann.Wenn das die Tierliebhaber nicht präpotent ausnutzen würden wäre es oft gesünder für die Tiere.

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schneck70 (45 Kommentare)
am 05.05.2018 15:49

Was für ein Idiot...

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 05.05.2018 20:05

Hast auch Katzen die komischerweise gar kein Katzenklo brauchen?

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( Kommentare)
am 05.05.2018 00:27

Im Nachbarort wissen die Anrainer, dass die Jäger nicht zögern, Katzen im Wald zu erschießen. Unsere machen das nicht. Den Täter werden sie vermutlich nicht finden. Unsere Ahnen sagten, es kommt das Böse zurück, das man aussendet. Vielleicht als Trost, oder das Bedürfnis nach Gerechtigkeit wird ein wenig befriedigt.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 04.05.2018 23:35

Es unwarscheinlich, dass der Kater vor dem Haus der Besitzerin angeschossen wurde, das hätten doch viele der Anwohner gemerkt.
In diesem Artikel fehlen viele Angaben für eine richtige Diskussion. Eine Möglichkeit wäre, dass die Katze in einem Revier beim Wildern gesehen wurde.
Gerade jetzt sind junge Feldhasen irgendwo im Feld versteckt und Beute für Katzen, man sollte dies auch bedenken.
Weder Hund noch Katze dürfen ausser am eigenen Grund "Freigang" haben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.05.2018 23:29

Auf dem Bild sieht er aus wie erwürgt, nicht wie erschossen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 04.05.2018 19:43

Ganz einfach, Waffen der Jäger in der Umgebung überprüfen.

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Gabriel_ (3.460 Kommentare)
am 04.05.2018 19:32

So wie ein Mensch mit Tieren umgeht, geht er auch mit Menschen um.

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 05.05.2018 07:00

Der Mensch lässt seine Raubtiere auf die Fauna los.

Tierfreundlich nennt man das ... ?

ätz

Her mit der legalen Neozooen-Bekämpfung!

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Andrula (818 Kommentare)
am 04.05.2018 16:21

Hoffentlich findet man dieses Scheusal bald !

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