Jäger zielt auf Hasen und trifft Jagdkollegen
ST. FLORIAN. Bei einer Treibjagd in St. Florian bei Linz ist ein 68-jähriger Weidmann am vergangenen Wochenende von einem Jagdkollegen angeschossen worden.
Eigentlich hatte es der Schütze auf einen Hasen abgesehen.
Die Treibjagd wurde am Samstag in der Ortschaft Mickstetten abgehalten. Dabei nahm ein 35-jähriger Jäger mit seiner Schrotflinte auf einer Lichtung einen Hasen ins Visier und drückte ab. Einige Kugeln trafen aber laut Polizei den etwa 30 Meter entfernt stehenden 68-Jährigen am rechten Oberarm und im Bauchbereich. Der Verletzte wurde ins AKH Linz eingeliefert, das er nach der Behandlung noch am selben Tag wieder verlassen konnte.
Der Hase konnte entkommen
Der Fall ist noch nicht abgeschlossen. Jetzt wird ermittelt, wie es zu dem Jagdunfall kommen konnte. Weitere Jagdkollegen, die Zeugen des Unfalls waren, werden noch befragt. Erst nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen kann entschieden werden, mit welchen Konsequenzen der 35-jährige Schütze zu rechnen hat. Das eigentliche Ziel, der Hase, konnte übrigens unversehrt entkommen.
In den vergangenen Wochen haben sich in Oberösterreich mehrere Jagdunfälle ereignet. Zuletzt hatte am 23. Oktober im Bezirk Rohrbach ein Jungjäger, wie berichtet, statt eines Wildschweins ein Fohlen erschossen.
Motor 
gäbe es diese meldung gar nicht!
drücken
troffn
"ned schoa wieda!"
schon selber.
)
Und diese die nicht aufpassen, denen läuft das Rehkitz mit der Flinte davon.
ihre Finger im Spiel hatte! Des oarme, oarme Haserl! Jo is liaben Jager wer si des teire Hobby leisten kaun oarme Viecherl zu daschieassn, der muass mit soiche Mödungen rechna! Weidmanns Leid!!! Hahahaaha
köstliche Geschichte, ganz Florian lacht über die 2....
Alkoholkontrollen wären nicht schlecht !
was los bei den OÖN .... wenns um die Jagd geht. Ich gratuliere dem Hasen, dass er entkommen konnte