Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Brennpunkt Bahnhof: Jetzt beraten die Experten

Von Alfons Krieglsteiner, 16. Februar 2017, 00:05 Uhr
Polizeistreifen am Bahnhof: "Super, dass ihr da seid"
Rund um die Uhr sind die Beamten im Hauptbahnhof auf Streife. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Seit 11 Uhr ist die Sicherheitssituation rund um den Linzer Hauptbahnhof Thema im Regierungszimmer im Landhaus. Experten diskutieren bei einem "Runden Tisch" Maßnahmen gegen die brisante Situation auf dem Hauptbahnhofsgelände.

Ob tatsächlich ein Alkoholverbot oder eine WLAN-Sperre für den Hauptbahnhof sinnvoll ist, soll heute geklärt werden. Auch die Frage, ob mehr Sozialarbeiter gemeinsam mit der Polizei dort die Wogen glätten sollen, soll heute besprochen werden.

Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) im Kurzinterview vor dem Runden Tisch:

Die Polizei hat am Dienstag mit Schwerpunktkontrollen schon "Vorarbeit" für den „Runden Tisch“ geleistet – und zog gestern darüber Bilanz.

Fünf abgängige Minderjährige aufgegriffen. Es handelt sich dabei um fünf Burschen und Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren, die einige Stunden zuvor von ihren Betreuern in Linzer Jugendheimen abgängig gemeldet worden waren.

Zwölf alkoholisierte Randalierer des Bahnhofs verwiesen. Eine 40-jährige Rumänin kehrte trotzdem zurück – Festnahme wegen Ordnungsstörung.

 

Karl Leitner, Pressesprecher ÖBB Oberösterreich:

Vier Personen wegen Diebstahls, eine wegen Drogen angezeigt. "Der junge Mann hatte Haschisch eingesteckt", sagt Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter. Dazu kamen 17 Verwaltungsanzeigen

Insgesamt patrouillierten am Dienstag und Mittwoch jeweils 27 Ordnungshüter rund um die Uhr in Zweierteams durch das Bahnhofsgebäude. Die Schwerpunktkontrollen dauern vorerst bis Sonntag, dann sollen sie laut Landespolizeidirektor Andreas Pilsl in unregelmäßiger Folge weitergehen: "Wir wollen die Szene aus dem Bahnhof hinaus haben."

Jene Szene, die sich zwischen Info-Schalter, McDonald’s und vor der Rolltreppe hinauf zum Vorplatz des Landesdienstleistungszentrums etabliert zu haben scheint – dort haben sich die Vorfälle zuletzt gehäuft.

Insgesamt 167 Personen wurden am Dienstag überprüft. "Gut die Hälfte waren junge Asylwerber, der Rest Rumänen und obdachlose Einheimische", sagt Stadtpolizeikommandant Pogutter. Ein weiterer "Hot Spot" befinde sich vor dem Spar-Markt. Am stärksten frequentiert werde die Szene zwischen 16 und 22 Uhr.

"Viele ,normale‘ Fahrgäste sind froh darüber, dass die Polizei jetzt so präsent ist", sagt Pogutter. Und sie würden das gegenüber den Beamten auch zum Ausdruck bringen: "Super, dass ihr da seid!"

Suche nach Lösungen

Die Kriminalität auf dem Hauptbahnhof sicherheitspolitisch in den Griff bekommen: Darum geht es heute bei dem von Integrations-Landesrat Rudi Anschober (Grüne) einberufenen Expertentreff.

Teilnehmen werden Erwin Fuchs (stv. Landespolizeidirektor), Belmir Zec (Stadt Linz), ÖBB-Sicherheitschef Gerhard Schiffauer, Peter Nollet (Land OÖ), Vertreter von NGOs und Streetworkerin Lisa Plank. 

Stimmen Sie ab!

 

 

mehr aus Oberösterreich

Voller Biertank am Urfahraner Markt: "Wir sind startklar"

20-köpfige Diebesbande zog durch Oberösterreich

Zwangsabschuss von Jungschwänen? Verfahren muss wiederholt werden

Schwer verletzt: 19-Jähriger stürzte in Utzenaich durch Dach

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

100  Kommentare
100  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
proworx (556 Kommentare)
am 23.02.2017 00:39

wenns nicht weh tut lernste nix,alter spruch.wer den mist macht räumt den dreck a wieder weg,das gleiche.mal schauen ob unser oder noch unser staat mal aufwacht,glaub eher nicht denn was hänschen nicht lernt,lernt hans nimmermehr.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.02.2017 15:38

Ist ja köstlich: da schimpfen sie bar jeder Kenntnis über die martialischen Gebräuche und mittelalterlichen Einstellungen der Moslems und verlangen von Mitteleuropäern das gleiche Verhalten, sind um gar nichts besser als was sie beschimpfen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.02.2017 15:47

Sind doch alle Menschen gleich, nicht wahr, Ruflinger?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.02.2017 16:11

Meinst du?

1) Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen wurden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt wurden, worunter Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit sind.“

2) Das Verhalten ist durchaus Variante und variabel.

3) Es ist mmn Humbug, über angeblich mittelalterliche Einstelungen von jemandem zu. Lästern, sie als No-go hinzustellen, und selbst die gleichen Avancen zu haben.

4) wer diese Zeilen nicht versteht und auch mit einem Wörterbuch sich keinen Reim machen kann, frage Arzt oder Apotheker.

lädt ...
melden
antworten
sahi (32 Kommentare)
am 16.02.2017 15:21

Alle Willkommensklatscher hinstellen und gratis Securityarbeit leisten lassen.

lädt ...
melden
antworten
adhoc (4.106 Kommentare)
am 16.02.2017 15:05

klaro sind die asylanten am bahnhof,..... sie wissen doch wo sie hin müssen, wo sie doch alle "heimfahren" wollen zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.02.2017 15:32

Ist zu einfach (früher war das eine Arbeitshypothese). Heute: Bahnhof versteht jeder.

lädt ...
melden
antworten
wootwo (882 Kommentare)
am 16.02.2017 14:47

Kein Alkoholverbot, keine W-LAN Abschaltung, mehr Polizeipräsenz und Sozialarbeit, bald ist eh wieder Ruhe weil die Parks wieder herhalten können ... tolles Ergebnis ...

lädt ...
melden
antworten
dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 16.02.2017 13:48

Erst wenn unsere Politiker auf den Boden der Realität zurückkehren und ein Gesetz schaffen das für ALLE gilt und die Extrawürste für die Emigranten abstellen, wird wieder Ruhe in Österreich einkehren.
Nur solange mit zweierlei Maß gemessen wird, Straftaten von Asylanten weitgehend vor der Öffentlichkeit durch manipulative Mittel unterdrückt werden, Kriminalitätsstatistiken verfälscht dargestellt werden, wird es keine Lösung geben.
Denn erst wenn die ehrliche Ursache gefunden ist, kann eine wirksame Abhilfe geschaffen werden!
Solange jedoch, aus welchen Gründen auch immer, versucht wird der österreichischen Bevölkerung über die wahre Situation über die Flüchtlinge im Dunkeln zu lassen, wird auch keine Lösung gefunden werden können.

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 16.02.2017 14:06

So einfache Menschen, die glauben oder sich erfolgreich einreden haben lassen, dass Straf- und sonstige Gesetze in A für Ausländer nicht oder in anderer Form wie für österreichische Staatsbürger gelten oder angewendet werden, sind in der ersten Reihe der Rechtspopulismusopfer zu finden und eigentlich besser im "Krone"-Forum aufgehoben, das ja auch nichts anderes als eine erweiterte Form von HC´s Facebookseite darstellt.

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 16.02.2017 14:36

sie werden auch mit jedem Tag präpotenter !! Haben sie mal etwas anderes als "Opfer" und "einfach" auf Lager ?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.02.2017 14:55

tuts weh, dass du ein Opfer bist?

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 16.02.2017 15:00

Alter Forumstroll, sie müssen extrem einsam sein.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2017 15:28

Ach, vielleicht war er nur des Schreibens früher mächtig, wie Du.

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 16.02.2017 15:33

Die alte Buchhalterin muss auch immer wieder ihren Blödsinn loswerden.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2017 15:48

Dir kann man leider nur blöd antworten. Anderes würdest Du nicht verstehen.
Ist Dein vorwiegendes Problem Deine Jugend?

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 16.02.2017 15:52

Es ist wahrlich interessant, dass sie immer andere verantwortlich machen wollen, dass sie im Leben offensichtlich so benachteiligt worden sind. Und deshalb müssen sie auch immer wieder auf andere hinpecken. Aber es ist einfach so, JEDER ist seines Glückes Schmied und darf andere dafür nicht verantwortlich machen.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2017 17:58

Spricht da nicht der kleine Emil aus Dir?
Persönlich werden, wenn sonst nichts mehr geht....

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2017 17:59

An Deinem Glück dürftest Du noch schmieden..
Meines hab ich gefunden.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.02.2017 15:08

Das stereotype Repertoire wäre noch um "Blaunschildboys" erweiterbar.
Mal gaaaanz was neues *gähn*
Wie gesagt: Realitätsverleugner und sonstige LaubfröschInnen sind nicht aus freien Stücken dumm.
Sie haben nur ein echtes Handycap beim Nachdenken.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2017 15:30

Womit ja die ganz Rechten kein Problem haben können, weil sie sich die Realität so einfach zurecht zimmern, um sie begreifen zu können.

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.02.2017 15:13

Tri tra trallala

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 16.02.2017 15:24

Ihr Nick bildet die Bedeutsamkeit Ihrer Äußerungen wirklich sehr gut ab...

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2017 13:45

Sozialarbeiter gemeinsam mit der Polizei die Wogen glätten....
Die Wogen glätten kann hoffentlich die Polizei. Aber dann beginnt erst die eigentliche Arbeit der Sozialarbeiter.

Mit ein bisserl darüberwischen wird da nichts besser, außer vielleicht nach außen. Wenn man nicht intensiver an die eigentlichen Probleme herangeht, werden sie immer wiederkehren und größer werden.

lädt ...
melden
antworten
honkey (13.662 Kommentare)
am 16.02.2017 15:03

Und was sind die eigentlichen Probleme???

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2017 15:26

Soll ich raten, warum Jugendliche ausbüchsen,
wegen welcher Probleme und Konstellationen Asylwerber aneinandergeraten,
warum der eine oder andere sauft und randaliert?

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.02.2017 13:13

Lösung: weg mit dem Gsindel und gut ist.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.02.2017 13:12

Jetzt beraten die Experten - mit Betonung auf JETZT!!!!!

Was haben diese "Experten" bis dato gemacht?

👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻😕😕😕😕

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.02.2017 15:08

Wenn ich Experten lese,
mache ich die Zeitung gleich wieder zu -
besser wären Fachleute.

lädt ...
melden
antworten
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 16.02.2017 13:05

sperren wir den Bahnhof zu. Problem gelöst. oder?

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.490 Kommentare)
am 16.02.2017 12:24

Achtung Experten! Sie werden herausfinden, dass statistisch gesehen praktisch nichts Schlimmes geschehen ist und im weltweiten Vergleich nur japanische Bahnhöfe sicherer sind.

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 16.02.2017 16:04

FPÖ-Scharia nur für Ausländer?

lädt ...
melden
antworten
cochran (4.047 Kommentare)
am 16.02.2017 11:36

Im fewmdenverkehr geheb 40.900 leute ab leider sind dieae ganoven nicht zu gebrauchen die kosten uns millarden

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 16.02.2017 12:02

cochran

hom se de Buchstaben bei deiner Tastatur vaschoben ... oda hot se de kotz oda dein Hund dreingmischt ? grinsen

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 16.02.2017 11:12

ich hoffe das OÖN Forum wird im LIVE TICKER herangezogen damit WIR unser Senf dazu geben " dürfen " . grinsen grinsen grinsen hahahahahahahahahahahahaha

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.02.2017 11:01

Zu spät !!! Viel zu spät !!! Die Bevölkerung ist unwiederbringlich enttäuscht von Politik um Polizei 😡😡😡😡

Ihr könnte jetzt schon anfangen die kommenden Probleme in den Parks zu lösen!

Im September ist es wieder zu spät !!!!

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.02.2017 13:14

Genau so ist es!

lädt ...
melden
antworten
hanix (673 Kommentare)
am 16.02.2017 10:37

Nur wenn sich die Bevölkerung massiv aufregt geruhen die Damen und Herren Politiker aus ihrem Schlaf der "Gerechten" aufzuwachen. Die kriminellen Hotspots in Linz sind bekannt in Auwiesen, am Hessenplatz und am Hauptbahnhof. Warum es solange dauert, dass dagegen etwas unternommen wird ist für den Bürger unverständlich. Gegen das Bettlerunwesen ist jahrelang nichts unternommen worden. Die Verantwortlichen in der Politik sind Versager, weil sie die Interessen der Bevölkerung nicht wahrnehmen wollen!!

lädt ...
melden
antworten
abo123 (366 Kommentare)
am 16.02.2017 09:39

das wird keine Problemlösung. Das wird maximal eine Problemverlagerung

lädt ...
melden
antworten
Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 16.02.2017 10:17

Da muss ich dir vollkommen Recht geben.

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.468 Kommentare)
am 16.02.2017 10:31

richtig - andererseits, man könnte es mit einem Billigpuff am Bahnhof probieren - wenn die Affen entspannter sind werden sie vielleicht ruhiger!

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 16.02.2017 11:15

vorsicht

geh ned sunst kumman noch mea puffmädels aus dem auslaund , san eh scho gnua do aus Ukraine, Rumänien , Nigeria und und und traurig

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2017 14:06

Ungeschützt!
Aber was tangieren diese Männer schon Frauen und ihre Interessen!

lädt ...
melden
antworten
sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 16.02.2017 12:50

Ein Stier wird auch ruhiger wenn er ein Ochse wird

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.02.2017 14:08

Du bist ein echter Trottel!
Willst die einen Probleme lösen, indem Du das andere verschärfst!
Ja, und dann werden diese Männer wohl in alle Ewigkeit nicht begreifen, dass unsere Frauen sehr wohl was wert sind, auch wenn sie nicht gezwungen werden, Jungfrauen zu bleiben.

lädt ...
melden
antworten
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 16.02.2017 09:18

Mein wiederholter Rat an die Experten: Schaltet das Gratis WLAN im Bahnhof sowie im Umfeld ab! Damit die Schutzsuchenden nicht weiter mit ihren Handys sich auf einschlägigen Portalen mit Gratis-Pornofilmen aufgeilen können!

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 16.02.2017 09:52

Ach, Sie wissen wie das geht mit den Gratis-Pornofilmen?

lädt ...
melden
antworten
Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 16.02.2017 10:16

Sie nicht, das kann ich Ihnen sogar als Frau zeigen wie das geht, weil googeln kann wohl jeder.

lädt ...
melden
antworten
silkro (1.257 Kommentare)
am 16.02.2017 11:29

"...als Frau zeigen wie das geht..."
Meinen Sie es sehen sich nur Männer Pornofilme an ? Gibt auch genügend Frauen die sich solche Filmchen ansehen.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.02.2017 13:16

Du nicht? 😂😂😂😂

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen