70.000 Euro Beute bei Einbrüchen in Skigebiet
KLAFFER AM HOCHFICHT. Einen richtiggehenden Raubzug unternahmen bislang unbekannte Täter in der Nacht von Freitag auf Samstag im Skigebiet Hochficht im Bezirk Rohrbach.
Die flüchtigen Täter brachen in insgesamt zwei Talstationen und drei Restaurants ein und machten dabei Beute im Wert von rund 70.000 Euro. Laut der Landespolizeidirektion Oberösterreich verschafften sich die Unbekannten gewaltsam Zutritt über Fenster und Türen zu den Räumlichkeiten, diese wurden gründlich durchsucht.
Unterwegs mit Skidoo
Entwendet wurden Bargeld und Zigaretten, die vorgefundenen Tresore wurden gewaltsam geöffnet und geplündert. Zu den zum Teil weiter entfernten Tatorten fuhren die Täter mit einem Motorschlitten – auch dieses Skidoo hatten sie vor Ort gestohlen.
Die polizeilichen Ermittlungen zu dem Vorfall sind im Laufen. Wie viele Täter an der Tat beteiligt waren, ist derzeit noch unklar, dass es sich um einen Einzeltäter gehandelt hat, schloss Michael Babl, Sprecher der Landespolizeidirektion Oberösterreich, im OÖN-Gespräch aus. Die Täter müssten ortskundig ein und über ein gewisses Insiderwissen verfügen, hieß es weiters.
Die Hochficht Bergbahnen GmbH wollte den Vorfall auf OÖN-Anfrage gestern nicht kommentieren. Wichtige Info für Wintersportler: Der Skibetrieb am Hochficht läuft ungeachtet der Vorkommnisse wie gewohnt und ohne Einschränkungen.
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