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Urfahranermarkt: 380.000 Besucher, 105.000 Halbe Bier und 64.000 Würstl

Von nachrichten.at, 06. Oktober 2024, 18:10 Uhr
Bild 1 von 9
Bildergalerie Das war der Urfahranermarkt in Linz
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Einen besseren Abschluss hätten sich die 143 Aussteller und die Betreiber der 45 Fahrgeschäfte nicht wünschen können: Bei Sonne und angenehmen Herbsttemperaturen kamen am Sonntag Zehntausende zum traditionellen Volksfest auf das Jahrmarktgelände.

Es war ein gelungenes Finale einer wettermäßig eher bescheidenen Woche. Denn kühlere Temperaturen und zeitweiser Regen haben die Besucherbilanz getrübt: Die zu Beginn erwartete halbe Million Gäste musste gestern nach unten revidiert werden. Insgesamt wurden 380.000 Besucher registriert.

Trübes Wetter, gute Stimmung

Dennoch: Der Stimmung tat dies keinen Abbruch, und auch die Anzahl der Konsumationen konnte sich sehen lassen, wie Marktreferentin und Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer (VP) gestern bilanzierte: Mehr als 105.000 Halbe Bier, 38.000 Limonaden, 64.000 Portionen Bratwürstel sowie 3800 Portionen Grillhendl wurden in den vergangenen neun Tagen im Festzelt konsumiert. "Die Menschen lieben den Urfahraner Markt, der er ist ein Markt für alle", sagte Lang-Mayerhofer.

Zwei Besucher stürzten in Donau

"Der Mix aus Fahrgeschäften, Ausstellungen, Musik und Kulinarik sorgte für das typische Volksfestflair, das Menschen aus Nah und Fern anzieht." Als besondere Publikumsmagneten hätten sich der "Familien-Tag", der "Bruckner-Tag" zu Ehren des 200. Geburtstags des berühmten Komponisten, das ÖH-Semesteropening im Festzelt sowie die Rückkehr der Wrestlinghelden erwiesen, die im Schaukampfring um den Donaupokal kämpften.

Der traditionelle Markt forderte aber auch die Einsatzkräfte. Gleich zwei Mal innerhalb einer Woche mussten die Helfer zwei Urfahraner-Markt-Besucher aus der eiskalten Donau retten. In der Nacht auf Sonntag der Vorwoche war ein 43-Jähriger laut Zeugenaussagen am Ufer ausgerutscht und in die Donau gefallen. Passanten alarmierten die Einsatzkräfte, die den Verunglückten rund zehn Meter vom Ufer entfernt entdeckten. Die Beamten sprangen in das Wasser und brachten den Mann ans Ufer.

Fünf Tage später mussten die Beamten erneut zur Donau ausrücken: Ein betrunkener 18-jähriger Nachtschwärmer war beim Jahrmarktgelände ins Wasser gestürzt und schaffte es aus eigener Kraft nicht ans Ufer. Die Beamten zogen auch ihn an Land, anschließend wurde der Teenager aus dem Bezirk Rohrbach von der Rettung versorgt.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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scansafatiche (732 Kommentare)
am 07.10.2024 12:44

Früher (ich denke da an die 1960er und 1970er Jahre) war viel mehr los am Urfahraner-Markt. Es gab einige Hallen, sogar eine eigene Möbelhalle-die war immer besonders gut besucht, weil es stets "Messeangebote" gab, kleine Haushaltsgeräte, Bettwäsche, Handtücher, eben Artikel zum Mitnehmen. Natürlich konnte man sich auch die Möbel in Ruhe ansehen.
Es ist mir schon klar, die Zeiten und die Einkaufsgewohnheiten haben sich geändert, ich mache niemandem einen Vorwurf, ich fühle mich nur ein wenig nostalgisch. Aber das Warenangebot in der einzigen Halle und an den Standeln ist schon ein wenig kümmerlich, wahrscheinlich wird es sich nicht lohnen, für eine Woche Waren herbeizukarren, das ist natürlich auch verständlich.

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flabber06 (54 Kommentare)
am 07.10.2024 07:53

Der Urfix, ist fix ein Fixpunkt im Jahr und das bereits seit dem Jahr 1817.

Die Tradition ist ein Garant für die vielen BesucherInnen.

Gut das es den Urfix gibt und dass noch viele weitere Jahrzehnte.

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BamBam1987 (4.310 Kommentare)
am 07.10.2024 11:36

...werden auch immer weniger, die Besucher!
Ich persönlich find' ihn eher grindig... Billige Werbeveranstaltung!

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deixi2205 (173 Kommentare)
am 06.10.2024 23:01

Kann man den Zahlen einer VP-Person überhaupt vertrauen?

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soistes (3.197 Kommentare)
am 07.10.2024 09:15

Das frage ich mich schon seit Jahrzehnten, wie diese Besucherzahlen zustande kommen. Und das hat nichts mit VP zu tun.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir uns die Füße im Zelt in den Bauch gestanden haben - bei echt! gezählten 87 Besuchern durchschnittlich pro Tag während der Woche. UNd dann jedes Mal die Jubelmeldung von weit über 400tsd Besuchern......

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betterthantherest (37.406 Kommentare)
am 07.10.2024 09:20

vielleicht erfolgen die täglichen Besucherschätzungen mal nach der 5. und mal nach der 15. Halben.

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soistes (3.197 Kommentare)
am 07.10.2024 12:11

Das mag sein - auf jeden Fall sinds immer weitaus überhöhte Zahlen. Ich vermute um das Dreifache.

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Sensibelchen (937 Kommentare)
am 06.10.2024 21:09

Schade dort gab es keine BesucherInnen-lol

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weinberg93 (16.832 Kommentare)
am 06.10.2024 22:00

Nach den Grammatikregeln der deutschen Sprache beinhalten "Besucher" sowohl weibliche als auch männliche Personen.

Oder geht's hier um was anderes?

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Erwin1959 (292 Kommentare)
am 07.10.2024 12:40

des Problem möchte ich haben

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Hanspeter (483 Kommentare)
am 06.10.2024 20:51

Zum Glück ist es möglich, dass sich viele Österreicher noch Fleisch leisten können. Man lebt nicht nur von Brot allein! Natürlich gehört Gemüse dazu. Der MIX ist entscheidend. Guten Appetit. Weniger Fleisch, bedeutet noch lange nicht, dass sich das Klima ändert.

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zlachers (9.128 Kommentare)
am 06.10.2024 20:32

64.000 Würstl sind genau wieviel Rinder oder Schweine, was ist mit weniger Fleisch essen um das Klima nicht nicht noch mehr zu belasten?

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Automobil (3.152 Kommentare)
am 06.10.2024 20:58

🥱🥱🥱

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reibungslos (15.155 Kommentare)
am 06.10.2024 21:58

Sie hätten sich beim Eingang hinstellen sollen und die Leute aufklären müssen.

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reader74 (1.504 Kommentare)
am 08.10.2024 06:27

Bitte nicht den Saufis das Fressi wegnehmen, da kenne sie keinen Spaß!

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soistes (3.197 Kommentare)
am 06.10.2024 19:15

Aus is`s und goar is`s und guat is`s dass woah is`.

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betterthantherest (37.406 Kommentare)
am 06.10.2024 19:06

Voriges Jahr warens noch 72.000 Bratwürstl

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weinberg93 (16.832 Kommentare)
am 06.10.2024 19:10

Nach dem Schock vom Wahlsonntag sitzt halt das Geld nicht mehr so locker.
Und die Freude am Fortgehen ist vielen auch vergangen.

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betterthantherest (37.406 Kommentare)
am 07.10.2024 09:01

die Rekordteuerung haben die TÜRKISEN und die GRÜNEN zu verantworten.

ÖVP und GRÜNE haben einen riesigen Wohlstandsverlust in Österreich verursacht.

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KritischerGeist01 (5.137 Kommentare)
am 07.10.2024 09:27

@SchlechterAlsDerRest:

Äh, nein.
Schuld ist dein kriegstreibender Parteifreund Mr. Putin. Der sorgt für Unsicherheit und zündelt, wo's nur geht.

Musst du aber nicht glauben. Du kannst auch weiterhin die blaue Schlumpf-Brille aufsetzen und dir die Welt zurecht biegen, wie du gerade willst.

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betterthantherest (37.406 Kommentare)
am 07.10.2024 09:35

nur Österreich ist vom Ukraine-krieg betroffen?

Nein - natürlich nicht.

Österreich hat die höchste Teuerung aller westeuropäischen Länder.
Österreich hat die schlechteste BIP Entwicklung aller EU Länder in den letzten 5 Jahren.
Bei gleichzeitiger Rekordverschuldung.

Diese Fakten beweisen eindrucksvoll, dass die katastrophale Entwicklung in Österreich zum allergrößten Teil ausgemacht ist.

Die TÜRKIS-GRÜNE Bundesregierung hat Österreich abgewirtschaftet.

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KritischerGeist01 (5.137 Kommentare)
am 07.10.2024 09:44

@SchlechterAlsDerRest:
Ihr FPÖ-Boys seid in einem Punkt garantiert Weltmeister: Im Nestbeschmutzen!

Wie ihr unser Land schlecht redet, das grenzt schon an Volksverhetzung. Zum Fremd-Schämen.

Hätten wir während Covid eine FPÖ-Regierung gehabt, dann hätten wir Österreich gleich zusperren können. Aber wieder gilt: Musst du nicht glauben, kannst auch weiter von blauen Eislutschern träumen. Ihr seid ja gleichzeitig auch Vize-Weltmeister im Fakten-ignorieren.

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betterthantherest (37.406 Kommentare)
am 07.10.2024 09:51

es gibt in der EU 2 Länder die ZWEI Jahre hintereinander tief in der Rezession hängen.

Das eine ist Österreich. TÜRKIS-GRÜN
Das andere ist Deutschland: FDP, SPD, GRÜNE

Gemeinsamkeit:
Grüne Politik.

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KritischerGeist01 (5.137 Kommentare)
am 07.10.2024 10:30

@SchlechterAlsDerRest:

Ja, ist klar. Die einzige Gemeinsamkeit zwischen DE und AT ist die Grüne Politik.

Dich haben sie als Kind ganz sicher immer in einem Bio-Gewächshaus eingesperrt. Dein Hass auf alles Grüne ist ja echt schon abartig. Hasst du eigentlich auch Blätter, Wiesen und Spinat? Ist ja auch grün. Oder Chlorophyll ganz allgemein.

Lebensversager.

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BamBam1987 (4.310 Kommentare)
am 07.10.2024 11:17

...Nachkommen hast vmtl auch keine, oder? Ein bisschen müssen wir in die Zukunft unserer Kinder investieren, das sollte uns alle am Herzen liegen, würde man meinen...

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StevieRayVaughan (5.203 Kommentare)
am 06.10.2024 19:12

Danke für die Mitarbeit! Es wird immer alles schlechter...

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Caesar-in (4.466 Kommentare)
am 06.10.2024 21:30

Nur Ihre entbehrlichen Posts waren schon immer mehr als schlecht.

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maierei (1.447 Kommentare)
am 06.10.2024 18:23

Aha gestriger Sonntag und das schon im ersten Absatz. Ist der Journalist ein Zeitreisender

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alienllama (60 Kommentare)
am 06.10.2024 19:02

Das wird halt für die Montagsdruckausgabe geschrieben worden sein...

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StevieRayVaughan (5.203 Kommentare)
am 06.10.2024 19:17

Bitte die Blaunschildpensis nicht geistig zu überfordern...

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Caesar-in (4.466 Kommentare)
am 06.10.2024 21:30

Wieder mal ein absolut naiver Kommentar. Das gute daran aber, mal kein Link

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Gabriel_ (4.315 Kommentare)
am 06.10.2024 18:22

nachrichten.at, 06. Oktober 2024:

"...kamen am gestrigen Sonntag Zehntausende..."

Zeitmaschine?

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betterthantherest (37.406 Kommentare)
am 06.10.2024 19:03

Lies was gscheits.

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weinberg93 (16.832 Kommentare)
am 06.10.2024 19:08

Nicht sudern!
Das ist ja der Artikel für die Montags-Print-Ausgabe!

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StevieRayVaughan (5.203 Kommentare)
am 06.10.2024 19:22

Sudern - die Kernkompetenz von Better, Gabriel & Co...

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Gabriel_ (4.315 Kommentare)
am 06.10.2024 19:39

Fehler aufzeigen = sudern?

Seltsame Wahrnehmung...

In meinem Umfeld bedankt .an sich, wenn man auf Fehler hingewiesen wird. 😉

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Caesar-in (4.466 Kommentare)
am 06.10.2024 21:31

Und das sagt der Obersuderer und Oberlinkposter.

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Gabriel_ (4.315 Kommentare)
am 06.10.2024 19:41

Wo ortest du Suderei?

nachrichten.at <- ist kein Printmedium 😉

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.800 Kommentare)
am 06.10.2024 20:40

Nein, die Onlineberichterstattung ist nur der Vorab-Abfallkübel für die morgige Printausgabe.
Lesen Sie weiter auf Seite 6.

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