Börsetag: Trump schickt Aktien auf Talfahrt
Die Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trump, höhere Strafzölle für Importe aus China zu verlangen, hat die Finanzmärkte kalt erwischt.
Auch die Wiener Börse konnte sich der weltweiten Talfahrt der Aktienkurse nicht entziehen. Der ATX verlor 1,23 Prozent und lag damit im Durchschnitt der Kursverluste der anderen europäischen Börsen.
Der wieder eskalierende Zollstreit zwischen den USA und China hat auch den US-Börsen zu Handelsbeginn zugesetzt. Gegen 15.35 Uhr verlor der Dow Jones Industrial Index um 372,65 Einheiten oder 1,41 Prozent auf 26.132,30 Zähler. Der S&P-500 Index gab 38,94 Punkte oder 1,32 Prozent auf 2.906,70 Zähler ab. Der Nasdaq Composite Index fiel 134,19 Punkte oder 1,64 Prozent auf 8.029,81 Einheiten.
US-Präsident Donald Trump hatte am Sonntag den Druck auf China erhöht, da die Verhandlungen zu langsam voran kommen, wie er begründete. Von Freitag an sollen bereits bestehende Sonderzölle auf Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar von 10 auf 25 Prozent angehoben werden. Dennoch will China zunächst weiter an den gemeinsamen Gesprächen festhalten. Die nächste Verhandlungsrunde ist bisher auf diesen Mittwoch in Washington terminiert gewesen.
Die Anleger in den USA warten bereits mit Spannung auf den Börsengang von Uber, der einer der größten in der bisherigen Finanzgeschichte werden dürfte. Der US-Fahrdienstvermittler wird in dieser Woche den Schritt aufs Parkett der New York Stock Exchange (Nyse) wagen. Es könnte die am höchste bewertete Börsenpremiere seit der von Alibaba im Jahr 2014 werden. Anders als Chinas Online-Riese schreibt Uber bisher jedoch hohe Verluste. Erst Ende März war der kleinere Konkurrent Lyft an der Nasdaq gestartet. Auf das erfolgreiche Debüt folgten allerdings rasch Kursverluste. Inzwischen wird die Aktie rund 9,50 Dollar unter ihrem Ausgabepreis von 72 Dollar gehandelt.
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Er schickt seit amtsantritt ein ganzes land auf talfahrt...
Wer seine Partner ständig nur zum Narren hält, wie dieses ein Donald Trump immer wieder macht, der darf sich dann nicht wundern, wenn er eines Tages ganz alleine in seinem Sandkasten spielen muss.
Dieses Problem sieht die Börse auf die USA zukommen.
Erwischt nur die kleinen Anleger ... die „Informierten“ haben gestern schon noch rechtzeitig Kohle gemacht...bezahlt von „Uninformierten“ ....
Istehwurst
nicht gestern, schon früher …gestern gab es kein Börsen-Handel
die Börsen sind schon längere Zeit NUR NOCH von Politischen Aussagen von einigen Dummköpfe abhängig. Wirtschaft spielt weniger eine Rolle .
ich bin längst seit 2017 draussen denn Trump ist eine GROSSE GEFAHR !!!
Istehwurst
nicht gestern, schon früher …gestern gab es kein Börsen-Handel
die Börsen sind schon längere Zeit NUR NOCH von Politischen Aussagen von einigen Dummköpfe abhängig. Wirtschaft spielt weniger eine Rolle .
ich bin längst seit 2017 draussen denn Trump ist eine GROSSE GEFAHR !!!