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Niki Lauda bietet erneut für Niki, wieder alleine

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2018, 10:09 Uhr
Lauda geht beim Bieterrennen um insolvente Niki leer aus
Niki Lauda versucht einen erneuten Rettungsversuch. Bild: APA/BARBARA GINDL

WIEN. Niki Lauda, unternimmt einen neuen Versuch, seine frühere Ferienfluglinie Niki zurückzukaufen. "Ich werde selbstverständlich ein Angebot bis zum 19. Januar für Niki abgeben", sagte Lauda.

"Dieses Angebot mache ich wie beim letzten Mal allein", ergänzte Lauda im "Handelsblatt".

Womöglich greift der 68-jährige Unternehmer tiefer in die Tasche. "Ob ich mein Angebot erhöhen werde, kann ich noch nicht sagen, da ich erst einmal sämtliche Unterlagen überprüfen muss", sagte Lauda, der die heute insolvente Fluglinie Niki im Jahr 2003 gegründet hatte.

Der dreifache Formel 1-Weltmeister begrüßte die Verlagerung des Insolvenzverfahrens von Deutschland nach Österreich. "Das Insolvenzverfahren ist endlich dort, wo es von Anfang an hingehören sollte, nämlich nach Österreich. Ich bedaure, dass so viel Zeit mit dem Umweg über Deutschland verschwendet wurde."

Niki war Teil der im vergangenen Jahr in die Insolvenz gerutschten Fluggesellschaft Air Berlin. Am vergangenen Freitag war in Österreich ein zweites Hauptinsolvenzverfahren für Niki in Kornneuburg bei Wien eröffnet worden. Demnach haben Interessenten bis zum 19. Jänner Zeit ein neues Angebot vorzulegen.

Beim ersten Insolvenzverfahren in Deutschland hatte das britisch-spanische Luftfahrtunternehmen International Airlines Group (IAG), Mutterkonzern von British Airways und Iberia, mit seiner Billigfluglinie Vueling den Zuschlag erhalten. Außerdem gaben der britische Reisekonzern Thomas Cook mit seiner Airline Condor sowie Niki Lauda ein Kaufangebot ab.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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fredi1909 (333 Kommentare)
am 15.01.2018 10:57

herr lauda redet wieder nur

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 14.01.2018 17:55

Kann mir wer weiterhelfen, bitte?
Ich glaube mich erinnern zu können, dass Hr. Lauda ebenfalls mal tief in die roten Zahlen gerutscht ist und der damalige Verkehrsminister Streicher, die Airline mit Steuergeld gerettet hat.
Oder irre ich mich da?

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costadelsol (141 Kommentare)
am 14.01.2018 12:52

Wäre zu begrüssen,
wenn es Niki Lauda gelänge sein "Baby" wieder unter seine Führung zu bringen und Österreich hätten wieder eine kleine, feine, österreichische Fluglinie!
Viel Glück "Niki"!

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 14.01.2018 12:46

Ich wünsche Niki viel Erfolg.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 14.01.2018 11:55

Der Niki hat es gut: Dann greift er halt tiefer in die Tasche. Wenn ich in die Tasche greife, geht es ins Leere oder ein Kaugummipapierl kommt zum Vorschein....Nein,ich habe keinen Neid.

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