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Metaller-Gewerkschaft kündigt Kampfmaßnahmen an

Von nachrichten.at/apa, 20. Oktober 2018, 07:08 Uhr

WIEN. Bei den Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 192.000 Beschäftigten der Metallindustrie, die in der Nacht auf Samstag mit der vierten Runde für den Fachverband Metalltechnische Industrie (FMTI) fortgeführt wurden, kam es zu keiner Einigung.

Die Gewerkschaft kündigte Samstagfrüh an, bei einer Betriebsrätekonferenz am 25. Oktober gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen zu beschließen.

Nach rund neun Stunden seien die Verhandlungen ohne Ergebnis unterbrochen worden. Während die Gewerkschaft fünf Prozent mehr Lohn und Gehalt fordert, liege das Gegenangebot der Arbeitgeber für Lohn- und Gehaltserhöhungen bei mageren 2,02 Prozent, obwohl die Produktivität in der Metallindustrie um sechs Prozent gestiegen sei. Das sei eine "Verhöhnung" der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Auch bei den Arbeitszeitforderungen der Gewerkschaften habe es zu wenig Entgegenkommen auf Arbeitgeberseite gegeben.

"Wir werden den Druck deutlich verstärken"

"Die Industrie fährt satte Gewinne ein, die Auftragsbücher sind voll. Wir werden daher gemeinsam mit den BetriebsrätInnen am 25. Oktober die weitere Vorgangsweise beraten und gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen beschließen. Wir werden den Druck deutlich verstärken", so die beiden Chefverhandler der Arbeitnehmerseite, Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Dürtscher (GPA-djp) in einer Aussendung.

Von Seiten der Arbeitgeber hingegen wurde bedauert, dass die Gewerkschaft die Verhandlungen abgebrochen habe. Man sei bereit zu einem Abschluss gewesen, hieß es in einer Aussendung. "Wir haben heute einen fairen Vorschlag vorgelegt und sind bereit, die Löhne und Gehälter in unserer Branche in jedem Fall über der Inflation zu erhöhen. Und wir haben intensiv über Möglichkeiten im Rahmenrecht diskutiert. Die Gewerkschaften haben unser Angebot trotzdem zur Gänze abgelehnt und legen es offenbar ausschließlich darauf an, eine öffentlichkeitswirksame Kampagne umzusetzen", kritisiert die Arbeitgeberseite.

Knill: "Wir waren abschlussbereit"

Die Arbeitgeber hätten die Inflationsrate von 2,02 Prozent außer Streit gestellt. Um wieviel über der Inflationsrate man bereit gewesen sei, die Löhne und Gehälter zu erhöhen, wurde in der Aussendung nicht konkretisiert.

Christian Knill, Obmann des Fachverbands Metalltechnische Industrie: "Wir waren heute abschlussbereit. Niemand, der auch nur ansatzweise Wirtschaft versteht, kann nachvollziehen, warum die Gewerkschaften alle Vorschläge blockieren", meinte er. Offensichtlich hätten die Gewerkschaften bereits vor dieser Verhandlungsrunde konkrete Betriebsrätekonferenzen für den 25. Oktober geplant. "Es fehlt uns jedes Verständnis für eine solche Vorgangsweise. Diese Show muss ein Ende haben. Wir sind der falsche Adressat, wenn die Gewerkschaften gegen die Bundesregierung mobilisieren wollen. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geben wir allrdings eine Garantie ab: sie werden auch heuer in jedem Fall wieder eine faire Lohnerhöhung erhalten", so Knill abschließend. Ein weiterer Verhandlungstermin sei aus terminlichen Gründen erst für den 8. November avisiert.

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250  Kommentare
250  Kommentare
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schizo69 (43 Kommentare)
am 22.10.2018 16:20

soling !!!
sind Sie eigentlich bei der Gewerkschaft ???
aber schön brav dann doch die Hand aufhalten

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( Kommentare)
am 22.10.2018 13:06

Das ist Sozialpartnerschaft nach Gewerkschaftsmuster. Ihr macht, was wir wollen, sonst gibt es Streik.

Ich nenne das staatlich legalisierte Erpressung! 👎

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soling (7.432 Kommentare)
am 22.10.2018 12:01

Jetzt ist es eindeutig, der Gewerkschaft geht es nicht um Lösungen sondern nur um Stunk. Die setzen auch alles daran unser Land zu destabilisieren.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.10.2018 03:30

Vollkommen durchgeknallte Kasperl ......

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Peter2012 (6.046 Kommentare)
am 21.10.2018 19:37

Metaller sind bisher bei Lohnrunden immer besser gefahren.

Jetzt wären eigentlich die Pensionisten sowie der öffentliche Dienst einmal an der der Reihe bessere Lohnrunden zu bekommen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.10.2018 19:51

Wo ist deren Leistung, wir haben nichts zu verschenken!

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absolut85 (132 Kommentare)
am 21.10.2018 19:57

Die Leistung wurde schon geleistet. Das durfte man in vielen Fällen auch noch Arbeit nennen.
Und die Personen vom öffentlichen Dienst, sind im Vergleich zu allen ASVGlern besser gestellt. (z.B. Krankenkasse, automatische Vorrückungen, etc.)

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alterego (858 Kommentare)
am 21.10.2018 14:02

Die Frage, die sich stellt ist:
Wer erwirtschaftet die Gewinne der Industrie?
Der Herr Generaldirektor und seine Vorstandskollegen und Managern oder die Arbeiter und Angestellten mit ihrer Produktivität?

Wer erwirtschaftet die Gewinne der Dienstleistungsunternehmen?
Diejenigen, die das Kundenlokal mieten und an der Kasse das Geld einnehmen oder jene, die diese Dienstleistung am Kunden erbringen?

Und vor allem, wer hält die Wirtschaft mit seinem Konsum in Schwung?
Die Industriellen oder die Beschäftigten?

Zurück zur Feudalherrschaft kann, obwohl politisches Ideal mancher Regierungsmitglieder, für die Wirtschaft nicht das Ziel sein.
Modernes Sklaventum wird nicht mehr zur Herrschaft sondern nur zu Revolution, Chaos und Kriegen führen.
Darum muss Schluss sein mit dem stetigen realen Lohnverlust, wie er seit Jahren stattfindet.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.10.2018 17:01

"Wer erwirtschaftet die Gewinne der Industrie?"

Natürlich die Arbeiter und Angestellten des Betriebes, der Unternehmer hat "nur" das notwendige Geld aufzubringen, für den ganzen Betrieb und für die immens hohen Steuern, die KK, die Haftung/Risiko zu übernehmen und auch den Betrieb zu lenken. Das erfordert mehr als 8-10 Stunden zu arbeiten!
Ohne den nötigen finanziellen Hintergrund wird der Lieferant dem Unternehmer nichts liefern.

Und sollte ein Unternehmer in Konkurs gehen, so haftet er mit seinem ganzen Vermögen, wenn er keines haben sollte, dann haftet er 30 Jahre lang!

"Wer erwirtschaftet die Gewinne der Dienstleistungsunternehmen?"

Dasselbe wie vorher beschrieben!

"Und vor allem, wer hält die Wirtschaft mit seinem Konsum in Schwung?"

Auch wieder der Unternehmer, zusammen mit den Politikern. Die Löhne welche der Unternehmer seinen mehr oder weniger verdienstvollen Angestellten bezahlt, hält die Wirtschaft am Laufen.

Warum alle Gewerkschafter so dick sind, weißt du das auch?

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speedy60 (248 Kommentare)
am 21.10.2018 20:39

Die meisten Unternehmen der Metallindustrie, nicht alle, sind Kapitalgesellschaften. Wer ist hier der Unternehmer, wer bringt das nötige Geld auf, der Vorstand, die Aufsichtsratsmitglieder, oder die Aktionäre, welche auf die Geschäftsführung keinerlei Einfluss haben?
Im Übrigen werden an Angestellte meistens Gehälter und an Arbeiter Löhne bezahlt. Diese Entgelte sind aber sicher keine Geschenke der Unternehmungen an die Dienstnehmer, um die Wirtschaft in Gang zu halten, sondern Bezahlung für die erbrachte Arbeitsleistung.
Ich anerkenne sicher Leistungen der Unternehmer, aber Ihre einseitige und engstirnige Posterei geht mir gewaltig eh wissen, wohin.
Ihre Bemerkung über die Gewerkschafter, (sind das Mitglieder oder Funktionäre?) kommentiere ich nicht, sie zeigt sowieso Ihre geistige Haltung und richtet sich selbst.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 22.10.2018 04:35

Die Aktiengesellschaften zahlen ganz wenig Steuern, sie haben meist eine Dependance in steuerschonendem Ausland und zahlen nur die Abgaben für die bei ihnen Beschäftigten, aber die steuerbefreienden Rechnungen von ihrem Tochterunternehmen, welche sie bisher in Österreich vom Gewinn abschreiben können sofort!

Das gehört abgeschafft und diese Regierung wird es auch mittelfristig erledigen!

Die meisten Unternehmer welche den Staat erhalten, sind nunmal in der Privatwirtschaft zu finden und die Unternehmer haften sehr wohl für buchstäblich ALLES!

Auf ihre weiteren Ausführungen, mich betreffend, gehe ich nicht ein.

Ganz im Sinne der Beitragszahler der Gewerkschaft stelle ich nochmals meine Frage;

warum sind fast alle Gewerkschafter so ungeheuer dick!

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 21.10.2018 19:01

Waren da nicht die Sozis am Ruder?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.10.2018 19:29

Was für gequirlte Kommunistengacke! Und wenns mal nicht so läuft, dann sind nicht die produktiven Arbeiter schuld, sondern das schlechte Management! Ihr Komiker da unten seid doch froh, dass Management und Vertrieb Aufträge an Land ziehen, welche euch füttern!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.10.2018 20:47

Emil, dein Posting lässt erkennen das du eben nicht zu denen „da oben“ gehörst. Solch abschätzende Interpretation der Hierarchie in einem Unternehmen würde dich binnen Stunden aus jeden chefsessel katapultieren.

Aber du kannst ruhig weiterträumen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.10.2018 20:54

Was der Karli zu erkennen glaubt, ist halt in der Realität bloß geistiger Dünnpfiff. Übrigens: ein Unternehmen zu leiten, hat nichts mit "denen da oben" zu tun.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.10.2018 21:06

ein Unternehmen zu leiten, hat nichts mit "denen da oben" zu tun.

Des hast ja im Prinzip schon ganz gut erkannt. Wieso schreibst dann weiter oben von denen da unten?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.10.2018 21:14

...du mich auch Karli!

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spoe (13.448 Kommentare)
am 21.10.2018 10:01

Streiks und hohe Abschlüsse würden mir wirtschaftlich sehr nutzen. Dann wird sich bestimmt bald das nächste rare Betriebsgrundstück von Betriebsauflassern oder Übersiedlern finden lassen, das man billig erwerben und entsprechend entwickeln kann.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.10.2018 12:22

Wieder im Modus um Panik zu verbreiten?

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( Kommentare)
am 21.10.2018 13:44

Ihre Wortmeldung lässt darauf schließen das sie des Sinnverstehenden lesen befreit sind! Weis nicht wo sie sozialisiert wurden aber sie passen in diese Foren mit ihren abertausenden Wissensbefreiten Beiträgen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.10.2018 19:58

Zu welcher Kategorie gehören sie?

Ist etwas konstruktives aus ihren Zeilen zu lesen?

Ausser sinnbefreiten Unterstellungen reicht es wohl nicht für mehr.

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spoe (13.448 Kommentare)
am 21.10.2018 15:19

Wieso Panik.

Die meisten Metallbetriebe sind aufgrund der Lohnkosten ohnehin zum Abwandern verurteilt, da spielt es keine Rolle, ob ein paar Jahre früher oder später. Ja früher, desto besser für mich.

Übrig bleiben einige Industriebetriebe und lokale Dienstleister, den Export wird man mit der Zeit einstellen müssen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.10.2018 16:50

Wo hast du diese Meldung wieder her?

Aufgrund der ausgezeichnetzen Fachkräfte wird sich daran auch nichts ändern.

Ein bisschen Kampfrhethorik, und du glaubst die Leute haben Angst.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 21.10.2018 17:13

Wieso? Das geht rascher als man glaubt, speziell bei internationalen Firmen. Ein ganzer Maschinenpark ist notfalls rasch abgebaut und ins Ausland verfrachtet. Ich habe das selbst gesehen bei einem Betrieb, der Fensterprofile fertigte, im Endlosverfahren. Die Maschinen liefen im 3-Schichtbetrieb volle Pulle durch, war sehr interessant zu beobachten, immerhin waren es rund 50m vom Materiallager bis zum Endprodukt, welches als Meterware zum Fensterproduzenten kam.
Ein halbes Jahr später kam ich wieder hin, da war nur mehr der Bürotrakt als Zentrale besetzt, die Hallen leer für neuen Mieter, etwa als bautechnisch optimalem (frostsicher mit direkter Lkw-Durchfahrt) Umschlaglager für Produkte jeder Art. Die sauteuren Maschinen laufen nun in Tschechien.
Ich glaube aber, zwischen den Zeilen vernommen zu haben, dass sich da auch eine Behörde mit völlig überzogenen neuen Bestimmungen gekrönt hat, worauf in der Chefetage der Faden riss.

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Fraga (571 Kommentare)
am 21.10.2018 22:57

Gerade internationale Firmen zählen für mich zu den Sozialschmarotzern, weil sie dorthin gehen, wo die Arbeitskräfte am billigsten sind und wo die Steuervermeidung optimal ist. Bei uns werden Aufschliessung und Steuerbefreiung udgl von den Kommunen gefordert. Die Osterweiterung geht über Bulgarien und Rumänien bereits hinaus nach Weissrussland, Ukraine und noch weiter. Es gibt auch Fälle, wo mit einer Abwanderung gedroht wird, um Sozialdumping bei uns zu erreichen.
Daher kann ich verstehen, wenn eine gerechte Abgeltung gefordert wird. Die Regierung unterstützte ebenfalls einen gerechten Abschluss, ist aber jetzt verdächtig ruhig und lässt der "bösen" Arbeitnehmervertretung die Verhandlungsarbeit machen, frei nach der Devise:"War der Abschluss erfolgreich, war es natürlich ein Erfolg der Regierung, war es ein Misserfolg, waren selbstverständlich die unfähigen Gewerkschafter schuld".

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( Kommentare)
am 21.10.2018 09:00

Was noch zu Bedenken wäre bei den Verhandlungen zum KV Abschluss!

Zu den Erfahrungswerten des partizipieren am gemeinsam erarbeiteten Erfolg gehört, dass der soziale Friede ein Produktivfaktor ist. Alle haben etwas davon, wenn es nur wenige Streiktage gibt; wenige Streiktage gibt es, wenn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren Anteil am volkswirtschaftlichen Reichtum als gerecht empfinden. Möglichst geringe Kriminalität, die Vermeidung marodierender Gewalt, von Plünderungen und blinden Aufständen bescheren uns nicht nur ein ruhiges Leben, sondern sie sind Produktionsfaktoren; sie ermöglichen ruhige Arbeit und schalten an dieser Stelle vermeidbare Vernichtung von Kapitalismus.
Die Ausgrenzung der Menschen, die von den herabfallenden Krümeln leben sollen, bedeutet auch ihren Ausschluss von den Leistungen, die doch möglichst viel zu unserem Wohlstand beitragen sollen und wollen, wenn wir im globalen Wettbewerb mithalten wollen.

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spoe (13.448 Kommentare)
am 21.10.2018 10:44

Wie verträgt sich Gewerkschafterhetze mit sozialem Frieden?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.10.2018 12:27

Wie verträgt sich dein Nick mit SPÖ feindlichen Postings?

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spoe (13.448 Kommentare)
am 21.10.2018 15:25

Den Begriff der Gewerkschaftshetze verbindest du warum mit SPÖ-Feindlichkeit?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.10.2018 20:00

Willst du wieder etwas unterstellen oder nur stänkern?

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.10.2018 10:52

> Was noch zu Bedenken wäre bei den Verhandlungen zum KV Abschluss!

Der "KV-Abschluss" wird die zukünftigen Preise hochtreiben.

Damit werden Geld-Ersparnisse entwertet, der nächste "KV-Abschluss" jedoch wird damit begründet. Wie schlau traurig

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.10.2018 12:26

Ersparnisse sind nicht vorhanden.

Alles andere wird gleich investiert oder in Immobilien angelegt.

Gehen euch schon die vernünftigen Argumente aus?

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.10.2018 19:44

> Ersparnisse sind nicht vorhanden.

Behaupten kann leicht wer was. Schon die vielen Lebensversicherungen sind in Euro abgeschlossen, nicht in "Investitionen".

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 20.10.2018 23:07

jedes jahr der gleiche affenzirkus. die Arbeitgeber bieten 2 Prozent, die Arbeitnehmer fordern 5/6 Prozent. dann trifft man sich bei ca. 4 Prozent. jedes jahr das gleiche.

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( Kommentare)
am 20.10.2018 23:16

Sie mag man nicht hier im Forum, mercedescabrio.

Ich mag Sie schon. Sie verkörpern das, mit dem ich aufgewachsen bin.

Wäre schön, wenn ich Sie und Ihre Gattin kennenlernen dürfte.
Für den Fall des Falles schicken Sie Ihre Email an
maleficent1730@gmail.com

Liebe Grüße, die Fee.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 20.10.2018 23:44

LOL
die Fee will sich selbst kennenlernen - nach dem Stand der Dinge.
Viel Spaß zwinkern

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( Kommentare)
am 20.10.2018 23:47

Ich mag Freunde, die deppert werden. :P

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 20.10.2018 22:48

für 2for good, franz, Gerd etc. ich hab mich nach der Meisterprüfung 1972 selbständig gemacht zuerst gepachtet und dann gekauft. hab viel investiert und mehr als 60/70 stunden auch meine frau gearbeitet und sind 2010 beide mit höchstpension in Pension gegangen. hab den betrieb schuldenfrei meinen sohn übergeben. hab etliche Lehrlinge ausgebildet, nach Leistung angestellte bezahlt. das wir heute einen bescheidene Wohlstand haben, haben wir uns ehrlich erarbeitet.

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speedy60 (248 Kommentare)
am 20.10.2018 23:27

Ich glaube kaum, dass sich bei dieser deutschsprachlichen Meisterleistung 1972 eine positive Meisterprüfung, die alleine sowieso nicht zur Führung eines Unternehmens befähigte, erreicht werden konnte. Sonst armer Betrieb, arme Lehrlinge.
Glück auf!

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( Kommentare)
am 20.10.2018 23:45

Ich weiß, nein, ich glaube nicht, dass Sie rhetorisch zu den Bedauernswerten zählen. Charakter-mäßig auch. Naja... Charakter dürften Sie ja nicht haben.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 21.10.2018 05:06

speedy60..eine Meisterprüfung war damals genau so schwer wie heute.
ausserdem bin ich fast 20 jahre in der gesellenprüfungskommission gesessen. ausserdem glück auf gilt für Bergleute etc. aber nicht für metzger.

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meierswivel (7.313 Kommentare)
am 21.10.2018 11:23

Ärgern Sie sich doch nicht über solche Nörgler. Wahrscheinlich ist das ein militanter Vegetarier😉

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meierswivel (7.313 Kommentare)
am 20.10.2018 23:53

Sie können durchaus stolz auf Ihre Leistung sein, das brauchen Sie sich von niemanden madig machen lassen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 21.10.2018 05:02

meierswievil….lass ich mich auch nicht. mein Motto war immer tue recht und scheue niemand.

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Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 21.10.2018 08:27

Haben Sie schon den Heiligenschein in Aussicht? grinsen grinsen grinsen

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meierswivel (7.313 Kommentare)
am 21.10.2018 09:52

Sie scheinen den Scheinheiligenschein zu tragen. Gönnen muss man können. Neid is was schiach´s.

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Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 21.10.2018 21:06

Ich soll neidig sein auf einen überheblichen Innviertler Fleischhacker mit Nazi-Ideologie im Kopf?

Weit gefehlt, sehr weit gefehlt! Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben und niemandem etwas neidig. Auch Ihnen nicht meiersvivel. Werden Sie nach Ihrer Fasson selig.

Mit Geld kann man nicht ein glückliches Leben messen. Auch nicht mit einem Cabrio. Sehr wohl aber mit einer harmonischen Familie.

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meierswivel (7.313 Kommentare)
am 21.10.2018 09:57

Na ja, wenn der Beelzebub um´s Eck schaut sollte man doch schleunigst das Weite suchen 😉😊

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.10.2018 05:45

Der bescheidene Wohlstand sei dir auch gegönnt.

Was den meisten hier sauer aufstößt, dass du hier mit Zähnen und Klauen die Wirtschaftstreibenden darstellst,

Als ob sie bei jeder Lohnerhöhung am Hungertuch nagen würden.

Mir ist schon klar, dass du die Wirtschaftsgrundlage deines Sohnes verteidigst.

Ich an deiner Stelle würde mich zurückziehen und das Leben in vollen Zügen geniessen.

Es ist sehr viel Hass in deinen Postings.

Überdenke einmal, dass auch die Arbeiter im Betrieb deines Sohnes Ausgaben haben.

Werden denen gute Löhne bezahlt, belebt das die Wirtschaft.

Einen schönen Sonntag mit vielleicht auch positiven Gedanken.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 21.10.2018 07:33

gerd63....damals als wir auch das Gasthaus noch in betrieb hatten warens bis zu 20 Mitarbeiter. Betriebsrat und Gewerkschaft auch von den Mitarbeiter unerwünscht. mach dir keine sorgen ich und meine frau geniessen den Ruhestand in vollen zügen. und unsre 4 Enkelkinder kriegen von uns alles was sie wollen und zu iher Ausbildung brauchen.

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