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Landwirte verkaufen wegen Trockenheit ihr Vieh

Von nachrichten.at/apa, 06. August 2018, 13:39 Uhr
Kühe
Bild: Weihbold

LINZ. Im Innviertel, dem Zentralraum und in Teilen des Mühlviertels gibt es kein Futter mehr, es kommt bereits zu ersten Viehverkäufen.

Oberösterreich zählt zu jenem Bundesland, in dem wegen der Trockenheit und Hitze die Schäden in der Landwirtschaft beträchtlich sind. Vor allem das Grünland sei betroffen, sagte der oberösterreichische Landwirtschaftskammerpräsident Franz Reisecker am Montag.

Besonders betroffen seien der Zentralraum, Teile des Mühlviertels und das Innviertel. Schon beim zweiten Schnitt sei in den betroffenen Regionen der Ertrag um die Hälfte weniger als normal ausgefallen. "Der dritte Schnitt ist komplett ausgefallen" , sagte Reisecker in der Pressekonferenz. Das sei erstmals in Oberösterreich. Für die Bauern bedeute dies, dass sie wegen der Futterknappheit das Vieh früher von den Almen in den Heimbetrieb treiben, doch auch dort fehle Futter. "Der Feldfutteranbau am Acker wächst wegen der Trockenheit auch nicht", beschreibt der LK-Präsident die derzeitige Situation. Daher hätten Landwirte begonnen, ihr Vieh zu verkaufen.

Im Süden von Oberösterreich, wo sich drei Viertel der Almen befinden, ist die Situation hingegen nicht so dramatisch. Immer wieder gehen Gewitter nieder, so dass es keine Wasserknappheit gebe, meinte der Obmann des OÖ Almvereins, Johann Feßl. Allerdings würden auch die Hochalmen klimatische Veränderungen zu spüren bekommen. So hätten vergangene warme Winter dazu geführt, dass sich Wildscheine dort ausbreiten. Normalerweise könnten die Tiere mit den kurzen Beinen nicht in den höheren Regionen überwintern, da sie im Schnee stecken bleiben. Doch die Schneearmut hätte dies in den vergangenen Jahren möglich gemacht. Und Wildschweine durchwühlten große Flächen und richten auf den Almen enorme Schäden an, macht Feßl auf eine neue Problematik aufmerksam.

 
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49  Kommentare
49  Kommentare
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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 06.08.2018 22:19

Jammern, jammern und nochmal jammern!

Kennt den wer?! Der Sohn vom Bauern bekommt immer zu kleine Schuhe....

Beim anderen Artikel ist von der Butter am Brot die Rede bei den Österreichischen Bauern im Vergleich zu Deutschland!

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Biobauer (6.037 Kommentare)
am 06.08.2018 22:36

Ach was, meine liebe Stolzeösterreicherin, was kümmert uns die dürren Wiesen, was kümmert uns das hungernde Vieh, so lange es im Supermarkt reichlich zu kaufen gibt.

Mahlzeit, meine liebe Stolzeösterreicherin, ihr Vaterland ist auf soviel Einfalt leider nicht Stolz.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 06.08.2018 22:44

Was machst du eigentlich, wenn du den ganzen Tag nur im Forum motzt.
Viel Vieh dürftest du nicht haben!

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Biobauer (6.037 Kommentare)
am 06.08.2018 22:47

Echt wann den am ganzen Tag?

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( Kommentare)
am 06.08.2018 22:44

Mutterland wenn schon.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.08.2018 17:00

Naja, dann werden halt wieder ein paar mehr auf die
Reise in den Nahen Osten geschickt - so steigt die Exportquote und Herr Reisecker freut sich - nicht wahr?!?

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despina15 (10.079 Kommentare)
am 06.08.2018 16:34

naja,verkaufen's eben wieder in den
nahen osten die Rinder,wo der Transport
schon eine Tragödie ist,dass entladen nochmals,
die schlachtung ebenfalls!!!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 06.08.2018 15:36

Das ist vernünftig, die Bauern haben eh zu viel Vieh, sie müssen bei normalen Wetter schon Futter zukaufen, also ist Trockenheit als Regulator ganz gut! Hilft der Umwelt, da weniger Jauche usw. Habe erst Samstag erlebt, wie ein Bauer im Flachgau bei 30 die Jauche ausbrachte! Da kann man sagen, der Bauer ist durch den Gestank schon verblödet, denn einer mit Hirn macht das nicht!

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reader74 (1.371 Kommentare)
am 06.08.2018 15:38

Ein Fachmann....

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( Kommentare)
am 06.08.2018 15:52

Was soll er machen, wenn die Güllegrube voll ist? Übergehen darf sie nicht und den Kühen kann er auch das Loch nicht zustopfen.

Ein Bauer, welcher in normalen Jahren Futter zukauft, den gibt es nicht, denn das rentiert sich für ihn nicht. Es kann sein, dass ihm kurzfristig durch besondere Umstände Futter fehlt, auf Dauer ist das total unwirtschaftlich. Die Pferdezüchter kaufen Futter.

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( Kommentare)
am 06.08.2018 18:27

So blöd es klingt,aber der "Adl"ist das beste für den Boden!Diese Nährwerte sind wenigstens nicht vergiftet!

Und auch meine Frage,soll er die Jauche übergehen lassen😉
Manchmal greift man sich wirklich an den Kopf

Aber Milch,Rindfleisch,guter Käse ist schon recht!😬!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.08.2018 20:19

Wenn man die Medikamenten Rückstände ausblendet.

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amha (11.409 Kommentare)
am 06.08.2018 15:23

"Oberösterreich zählt zu jenem Bundesland" - ist vermutlich auch der heutigen Hitze geschuldet.

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herst (12.771 Kommentare)
am 06.08.2018 15:05

Von Rinder auf Kamelzucht umstellen. Kamele sind Hitze gewohnt.

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Orlando2312 (22.361 Kommentare)
am 06.08.2018 15:27

Kamele sind dieses Jahr leider nicht verfügbar. Sind alle am Dr.-Karl-Renner-Ring 3 versammelt. grinsen

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ohmolly (497 Kommentare)
am 06.08.2018 17:02

und viele im Raum Wels

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elang (429 Kommentare)
am 06.08.2018 23:19

Nicht nur jammern man braucht auch Ideen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.08.2018 14:53

Na vielleicht ist mancher Bauer auch einfach nur zu groß?

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Biobauer (6.037 Kommentare)
am 06.08.2018 19:43

Sagt einer der im selben Atemzug wieder den Österreichischen Bauern vorwirft mit Internationalen Dumpingpreisen nicht konkurrieren zu können.

Sorry, so machen sie sich unglaubwürdig, International gesehen gibt es in Österreich keine Großbetriebe.

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( Kommentare)
am 06.08.2018 19:49

Dafür jede Menge Neider, die zu blöd sind, sich auszurechnen, was alleine die Landschaftspflege der Bauern kosten würde, wenn der Staat oder das Land diese übernehmen würde.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 06.08.2018 22:18

Landschaftspflege
5 mal jährlich mähen, so dass außer gras nichts mehr wächst?
Schöne Pflege

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Biobauer (6.037 Kommentare)
am 06.08.2018 22:40

Mein lieber Stoiko,, ja es ist ein Unterschied ob man ein Reitpferd füttert das sehr viel abgestandenes Gras braucht, sprich viel Rohfaser, oder eine Hochleistungskuh die junges Eiweißreiches Gras benötigt um Milch für ihr Frühstück zu liefern.

ich weiß nicht wo sie Experte sind mein lieber Stoiko, in der Milchwirtschaft auf jeden Fall nicht.

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( Kommentare)
am 06.08.2018 22:47

und wie gehts so einer Hochleistungskuh im täglichen leben?

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Biobauer (6.037 Kommentare)
am 06.08.2018 22:58

der Hochleistungskuh geht es Scheiße und das alles weil sie meine liebe Dede zu Gierig sind Milch, Fleisch und Käse von Glücklichen Biokühen mit Blühwiesen und Auslauf, zu kaufen.

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despina15 (10.079 Kommentare)
am 07.08.2018 12:37

NEIDER?
dass ist sein Beruf!!!

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elang (429 Kommentare)
am 06.08.2018 23:22

Wer einen Biobauern was gutes tut der beleidigt Gott!

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tradiwaberl (15.627 Kommentare)
am 06.08.2018 14:29

Neeeeeeeiiiiiinnnn, natürlich gibt es keinen Klimawandel. Das ist alles nur eine Erfindung der Fake-News-Medien (alternativ auch der Chinesen).

Auch wenns die HC-Jünger noch so sehr abstreiten... es ist alles statistisch nachweisbar. Und es hat sich nicht nur gefühlt was verändert in den letzten Jahren, sondern in ECHT:

https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/news/hitzewellen-sind-laenger-und-haeufiger-geworden

Und NEIN: der natürliche Klimawandel am Ende der Eiszeit erklärt NICHT die so schnelle Änderung. Der würde Jahrhunderte dauern.

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( Kommentare)
am 06.08.2018 14:18

Eine Doppelmühle: Futter - sofern erhältlich - ist im Zukauf zu teuer. Trennt man sich schweren Herzens vom Rindvieh, haut das ebenso den Verkaufspreis zusammen. ):

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.08.2018 18:57

Die Rindergewerkschaft muss einsehen, dass in diesem Jahr keine Heusteigerung drin ist.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.08.2018 14:15

"Besonders betroffen seien der Zentralraum, ...... "
Ich sage es ja immer die ganzen Rindviecher sind in Linz konzentriert, da wird jetzt das "Futter" knapp.

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il-capone (10.432 Kommentare)
am 06.08.2018 14:21

Das StimmVIEH hat immer Saison, u. wird deshalb nie knapp werden.
Ausserdem braucht man es nur mit Emotion zu füttern. Die kommen dann zuverlässig zum VIEHhändler zum Kreuzerl abliefern.

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am 06.08.2018 16:13

"Als Oberösterreichischer Zentralraum bezeichnet man das Gebiet um die Städte Linz, Wels und Steyr. Es bildet das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Man bezeichnet es auch als "Fünftes Viertel"
wiki

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.08.2018 18:50

5 Viertel ! Was sag ich ! Rindviecher die sich um den Futtertrog drängeln !

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il-capone (10.432 Kommentare)
am 06.08.2018 14:06

An Fuada-3D-Drucka miassns oscheinend eascht eafindn ...

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.08.2018 14:02

Laut FPÖ gibt es ja ohnehin keinen vom Menschen (mit)verursachten Klimawandel.

Auch in Österreich wird es immer dramatischer mit der Hitze und dem Wassermangel. Was macht die Regierung dagegen? Nichts. Im Regierungsprogramm ist der Umweltschutz bestenfalls das 97. Rad am Wagen.

Im Gegenteil. Kurz und Strache heizen den Klimawandel noch so richtig an. 140 km/h auf der Autobahn durch Klimawurscht-Minister Hofer und auch an eine automatische Bewilligung von oft klimafeindlichen und unnötigen Prestige-Großprojekten nach einem Jahr ist per Gesetz gedacht, auch wenn die Verfahren wie etwa die Umweltverträglichkeitsprüfung noch gar nicht beendet sind. Das ist nicht nur Klimaschutzmäßig sondern auch verfassungsrechtlich äußerst bedenklich was Kurz hier vorhat.

Die autoritäre Betoniererregierung von Kurz und Strache wird die Lebensgrundlagen Österreichs (Wasser, Lebensmittel, Artenvielfalt) im Sinne der Großspender ordentlich versenken. Nur Geldscheine kann man nicht essen, Herr Kurz!

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am 06.08.2018 14:10

bist a auna, der bei jedem Thema immer in da söbn Gassn laundet. Oba bist ned da einizige Politikdemente do herin. grinsen

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am 06.08.2018 22:52

woascht obst daun dement bischt oda net - waunst in da Gossn liegscht - liegscht in da Gossn und woascht obst a wosa hoast - oda net.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.08.2018 14:39

Österreich betoniert große Grünflächen jährlich zu. Umweltschützer und Klimaexperten kritisieren dies scharf.

Um den Klimawandel in Österreich zu verlangsamen brauchen wir mehr statt weniger Grünflächen. Vor allem mehr Wald braucht Österreich. Sowohl im urbanen Raum, als auch am Land. Dort wo Landwirtschaft landein und landaus offensiv betrieben wird, gibt es kaum mehr Waldflächen. Nicht einmal Hecken lassen die Bauern als Rückzugsgebiete für die Tiere übrig.

Die Wälder Österreichs sind massiv durch Schädlinge bedroht. Überall wird abgeholzt und kaum mehr aufgeforstet. Das muss sich dringend ändern. Nur deutlich mehr Baumbestand und Waldflächen können Österreich vor zunehmenden Dürrekatastrophen und Wetterextremen schützen. Diese Regierung macht das Gegenteil davon. Nämlich zubetonieren koste es was es wolle.

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am 06.08.2018 18:35

Der Klimawandel spitzt sich nicht nur hier bei uns zu,es betrifft die ganze Welt!

Abrottung vom Regenwald,Verschmutzung der Amerikaner,keine Filter Anlagen in den Fabriken,China....,das sind die Hauotschuldigen dieser Weltverschmutzung!

Wir als kleines Land Österreich können das große Übel nicht mehr aufhalten!

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am 06.08.2018 13:56

Wissen, wovon wir reden:

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am 06.08.2018 13:53

A Bauer, der jetzt scho ka Futter hod? Des hod mit da Hitze wohl wenig zu tun grinsen und außerdem:

Was alle Medien wieder für ein Theater machen. Das war ein heißes Jahr:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre-1540-katastrophe-in-europa-im-mittelalter-a-978654.html

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am 06.08.2018 14:10

schurli,
Du kommst da mit einem Beispiel aus dem Mittelalter. Erst durch die Kartoffel wurden die großen Hungersnöte abgefangen. Doch auch der Kartoffelkäfer machte immer wieder zu schaffen.

Warum der Bauer zu wenig Futter hat, kommt sicher nicht von der Hitze, sondern von den viel zu geringen Niederschlägen. Mein Nachbar hat ca. 60 Kühe. Die normal am meisten ausgiebige, erste Mahd war fast um die Hälfte weniger. Bis jetzt fehlen ihm für die Fütterung bereits ein Drittel eines Normaljahres. Der Rinderabsatz ist so schlecht wie noch nie. Was soll er machen? Er kann die Tiere nicht verhungern lassen.

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am 06.08.2018 14:19

Dei Kaartoffi wa sicha a vatrickat grinsen Das mit den Niederschlägen stimmt. Aber warum ich jetzt die Kühe verkaufe, wenn der Preis schlecht ist, vastehe ichn icht. Mein Bruada schaut se um zusätzliche Heu zum KAufen in CZ um, wenn des seine zu wenig wird.

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am 06.08.2018 14:49

schurli,
in CZ umschauen, das kann er. Nur vom Norden der CZ, das Futter abholen wird ohnedies zu teuer und im Süden, verkaufen sie auch die Rinder, wegen Futtermangel. Das CZ-Futter ist halt in der Qualität bei weitem nicht den Preis wert, den es kostet. Für Rinderfutter ungeeignet. Für Pferde geht's noch.

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am 06.08.2018 19:35

guad, dass du wast wovonst redst grinsen

Ps: Kühe san ned lila grinsen

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blada (639 Kommentare)
am 06.08.2018 13:43

An wen werden die Rinder zu welchem Zweck verkauft???

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rmach (15.338 Kommentare)
am 06.08.2018 13:48

Als Schlachtvieh.

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il-capone (10.432 Kommentare)
am 06.08.2018 14:17

Dosenfutter für Ösls liebste Haustiere. zwinkern

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blada (639 Kommentare)
am 06.08.2018 14:20

Arme Viecha ;(

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