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Silvester - Papst Franziskus rief zu mehr Solidarität auf

Von nachrichten.at/apa, 31. Dezember 2018, 18:43 Uhr
Papst Franziskus Bild: Apa

VATIKAN. Der Papst hat in seinem Dankesgottesdienst zum Jahresende zu mehr Solidarität aufgerufen.

Zu viele Menschen würden in einem Zustand extremer Armut und sogar des Sklaventums leben, beklagte der Papst am Montag. Er drückte den vielen Obdachlosen seine Nähe aus. Über 10.000 Menschen seien allein in Rom obdachlos. "Ihr Zustand ist vor allem im Winter extrem hart", so der Heilige Vater.

"Die Kirche will nicht vor Formen des Sklaventums unserer Zeit gleichgültig bleiben. Sie will diese Situationen auch nicht einfach beobachten und Unterstützung leisten. Sie will dieser Realität und diesen Menschen und ihren Situationen nahe sein", so der Papst. An der Vesper beteiligte sich auch die römische Bürgermeisterin Virginia Raggi.

Bei der Vesper wurde - wie immer am Silvesterabend - das "Te Deum" als Dank für das zu Ende gehende Jahr gesungen. Dabei handelt es sich um einen feierlichen traditionellen Lob-, Dank- und Bittgesang (vom lateinischen "Te Deum laudamus" - "Dich Gott loben wir"). Am Neujahrstag wird der Pontifex in der Früh die Neujahrsmesse halten.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 31.12.2018 23:06

Ihr Blauen seid's ein widerliches Volk!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 31.12.2018 19:44

Bin auch für SOLIDARITÄT .Ich unterstütze NGO'S und der VATIKANSTAAT Sitz auf SEHR sehr viel GELD und fordert nur ???Ach so die brauchen diese Kohle für ihre ZÖLIBATKIDS und für die SEXUELLEN Übergriffe .Und fur die SPIELSÜCHTIGEN (Pinguine ) Nonnen in Las Vegas

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renele (3.081 Kommentare)
am 31.12.2018 22:09

Die Entschädigungszahlungen für Opfer von Missbrauch und brutale Quälereien der Kirche bezahlt wer ?????? Besser informieren
.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 31.12.2018 19:15

Scheinheiliges Volk....

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