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Hausverbot: Deutscher Triathlet bediente sich zu oft am Sushi-Buffet
"All you Can Eat" heißt offenbar nicht immer, dass man hemmungslos schlemmen kann. Diese Erfahrung machte jetzt ein deutscher Triathlet im Raum Landshut in Deutschland. Für 15,90 Euro bediente er sich mehr als 100 Mal am Buffet. Seitdem hat der Sportler Hausverbot.
"Ich esse, bis ich satt bin", rechtfertigt sich der 30-jährige Leistungssportler, der im Hauptberuf als Software-Entwickler arbeitet. Verschärfend hinzu kommt, dass er momentan zeitweise fastet: "20 Stunden am Tag esse ich nichts", erklärte er der "Passauer Neuen Presse". Kein Wunder, dass er einen Bärenhunger hatte. Der Restaurant-Besitzer hatte dafür nur wenig Verständnis.
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Im ZDF war heute ein Artikel, dass er sich mit dem Wirt ausgesöhnt hat. Der Wirt hatte natürlich seine Freude, dass sein sauberes Lokal innen und außen im TV gezeigt wurde und beide lachten in die Kamera beim Handschlag.
der hat halt auch keinen Charakter, wenn er bei einer solchen Essleistung nicht freiwillig gewaltig draufzahlt. Das der nicht selber draufkommt, genauso gierig wie Heuschrecken Denken in der Wirtschaft.
In einem Hotel in Porec beobachtet, dass sich ein älteres tschechisches
Ehepaar am Frühstücksbuffet täglich ordentlich bediente und das meiste
in der großen Tasche der Frau verschwand.
Rein zufällig konnten wir beim Vorbeigehen am Campingplatz diese
Leute sehen, wie sie dort eine ganze Familie mit den gestohlenen
Lebensmitteln versorgten.
Kann nur bei running sushi gewesen sein. Da werden halt die 100 leeren tellerlein den unmut des besitzer erweckt haben!
Running sushi für einen Triathleten...naja, ich bin einfach leicht zu unterhalten.
Mir scheint das auch übertrieben zu sein. 100 mal am Buffet kommt einen Parasiten gleich und nicht einem Gourmet.
...wenn es "all you can eat" heisst,dann muß es auch so gelten! Es muß dem Gast auch gestattet sein, einen Großteil davon dort wieder zu hinterlassen (scheißen)!
MANIEREN sind einfach nicht mehr in Mode.
Was der Sportler gemacht hat, das ist einfach unverschämt. Aber das Grundübel ist, dass es solche all you can eat Angebote überhaupt gibt. Sie laden zum hemmungslosen Hineinfressen ein und die, die normal konsumieren, die können die Vielfresser subventionieren. Ich gehe in solche Lokale grundsätzlich nicht, ich zahle gerne meine Konsumation, wenn die Qualität und der Preis OK sind, aber ich will keine all you can eat Angebote.
Naja, es heißt ja all you can eat, also verstehe ich wirklich nicht, was das Problem ist. Dann sollten die Restaurantbetreiber vorher ein Limit festlegen, zum Beispiel: maximal 20 Teller. Was mich aber trotzdem schockiert: Wie kann man denn bitte 100mal nachnehmen? Dass so viel überhaupt in eine Person so viel Nahrung rein passt!!
"Für 15,90 Euro bediente sich mehr als 100 Mal am Buffet."
Fehlt da nicht ein Subjekt? Und mit der Rechtschreibung habt ihr es auch nicht so...
So was ähnliches ist mir auch mal in Mailand passiert.
Aber eines sollte man bedenken: was man "reinstopft" muss auch wieder mal raus.
Genau, so wie auch der Schauspieler Fritz Immhof nach einem Festgelage, auf dem er 3 Gänse frass, sagte: "des wird ja net zum Derscheissen sein, morgen ....." (Friedrich Torberg, Die Tante Jolesch)
Danke für die Berichterstattung.
War sonst was?
Heisst jetzt "All you Can Eat" nicht mehr "All you Can Eat"?
Wenn der Wirt klug gewesen wäre, hätte er den Sportler für Werbung eingespannt, so nach dem Motto "Diese Kraft kommt von meinen Speisen"!
Ich kann nicht glauben dass ein Bisschen mehr zulangen den Wirt in seiner Existenz bedroht hätte. So aber wird das Negativwerbung.
Stimme da voll zu. In USA gibt es da sogar "best-of" charts in den Restaurants. Gut, die "Esskultur" ist da eine andere und gleicht mehr einem Wettfressen.
Aber da machen die Unternehmer wenigsten Geld daraus und keinen Aufstand, wenn man "Soviel du essen kannst" aufn Schild stehen hat.
Erinnert mich stark an deutsche Touristen, die sich hemmungslos ihre Plastikbehälter am Frühstücksbuffet anfüllen und mit an den Strand nehmen. Das meiste findet sich dann Stunden später in den Mistkübeln am Strand wieder...
Der Vergleich hinkt doch. Es heisst ja "all you can eat"" und nicht all you can take away"
Da wünsche ich dir mal Österreicher im Hotel.
Furchtbar.
die österreicher sind da mit abstand die gierigsten. die nehmen sich vom frühstück wurstbrote für den ganzen tag mit, ohne sich nicht vorher vollgefressen haben.
100x ist schon bissi zuviel
dann sollten sie nicht all you can eat schreiben.
wer nur 5 portionen nimmt, bekommt ja auch nix zurück
schurl83
Vollkommen RICHTIG ..entweder "All you Can Eat" oder Nicht .
es gibt weltweit KEINE Regelung über Menge die konsumiert werden darf.
wir hatten früher im Esso Hotel in Linz ein Frühstücksbuffet wo sich Gäste gleich die Jausen mitgenommen haben
oder anderen am Pepe Lopez Buffet am Schillerpark mehrmals bedient haben.
es ist nun mal der Effekt des "All you Can Eat"