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Elf Insassen eines Kleinbusses bei Unfall verbrannt

Von nachrichten.at/apa, 13. Oktober 2018, 16:10 Uhr

THESSALONIKI. Im Norden Griechenlands sind alle elf Insassen eines mutmaßlich illegalen Flüchtlingstransporters bei einem Verkehrsunfall verbrannt.

Nach Angaben der Polizei war der Fahrer des Wagens am Samstag auf dem Weg nach Thessaloniki, als er in der Nähe von Kavala frontal mit einem Lastwagen kollidierte.

Beide Fahrzeuge gerieten in Brand, der Lkw-Fahrer konnte sich unverletzt retten. Aus dem anderen Wagen barg die Feuerwehr nur noch verkohlte Leichen.

Laut Polizei war das Unglücksfahrzeug schon in der Vergangenheit von Schleppern benutzt worden. Bereits im Juni waren beim Unfall eines illegalen Flüchtlingstransporters in Griechenland sechs Menschen getötet worden, darunter auch drei Kinder. An Bord waren insgesamt 16 Passagiere, die meisten von ihnen stammten aus Syrien und dem Iran.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 13.10.2018 18:20

Jeder Tote Flüchtling, auch wenn er Wirtschaftsmigrant ist, ist einer zu viel. Die Sachlage im gegenständlichen Fall ist ja nicht klar, in GR um Asyl angesucht ja/nein oder eben nur illegal nach Mitteleuropa weiterreisen. Die Frontex sollte nicht nur zur See sondern auch am Festland sagen wir mal “Kompetenzzentren" einrichten, nach Schweizer Modell, wo man binnen einer WO entscheidet ob der Asylstatus ok ist.
Menschen ohne Reisepass oder glaubwürdige Dokumente haben den Status sowieso verwirkt.
Das Unglücksfahrzeug war schon in der Vergangenheit von Schleppern benutzt worden, es ist für mich unverständlich warum beschlagnahmt die GR Polizei solche Fahrzeuge nicht sofort.

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surikarl (439 Kommentare)
am 13.10.2018 17:45

Ohje!

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