Spanischer Immo-Riese Reyal Urbis mit 1,7 Mrd. Euro Lücke pleite
MADRID. Ein Madrider Gericht hat ein Insolvenzverfahren für Reyal Urbis, einen der größten spanischen Immobilienkonzerne, eingeleitet.
Wie das Unternehmen am Montag der Börsenaufsicht CNMV mitteilte, bezifferte der zuständige Richter die Finanzlücke in den Bilanzen des Konzerns auf 1,7 Milliarden Euro. Den Aktiva des Unternehmens von 2,6 Milliarden Euro stünden Verbindlichkeiten von 4,3 Milliarden Euro gegenüber.
Die Insolvenz ist die zweitgrößte in der spanischen Wirtschaftsgeschichte, nach der des Immobilienkonzerns Martinsa-Fadesa, der sich mit den Gläubigern auf eine Rückzahlung seiner Schulden von 7,2 Milliarden Euro in einer Frist von zehn Jahren verständigte. Der Richter setzte die Börsenaufsicht als Insolvenzverwalter ein.
Reyal Urbis verwaltet Wohnungen, Büros, Ladenlokale und unbebaute Flächen in mehr als 20 Städten Spaniens und Portugals und betreibt eine Hotelkette. Zu den Gläubigern gehören die von der Madrider Regierung geschaffene "Bad Bank" Sareb, verschiedene Großbanken wie Santander oder BBVA sowie das Finanzamt.
wirft sich schon in die Brust...
i traus eam zua der ruiniert mei heimatland,und i derf bis 98 hacklen
Bis 98 Hackln?
Muas ned sei.
Pass wegschmeissen,Asyl und SPö ist super stammeln,dann gibts alles Gratis-ganz ohne Arbeit...
DANKE...
"... 1,7 Milliarden Euro ... "Finanzlücke"?
wie umfangreich ist dann eigentlich ein richtiges finanzloch?
wir steuergenötigten euro-bürger werden die löcher der gläubiger-banken(!!!) schon stopfen ... das ist ja der ganze und einzige sinn der "finanzkrise", die aber immer noch eine ZOCKERBANKEN-KRISE ist!!