Schweiz will nichts gegen Franken-Stärke tun
GENF. Die Schweizer Regierung will die Folgen des starken Franken für die heimische Wirtschaft nicht abfedern, gab der Bundesrat am Samstag an die Parlamentsfraktionen bekannt.
Es gebe kaum geeignete Maßnahmen, um die "kurzfristigen Nachteile für die Exportwirtschaft" auszugleichen, zitiert die Nachrichtenagentur SDA am Samstag aus dem Schreiben des Bundesrats an die Parlamentsfraktionen.
Konservative Parteien hatten sich für Steuererleichterungen eingesetzt, die linken plädierten für Kapitalkontrollen gegen Devisenspekulationen. Die Schweizer Notenbank SNB hatte im Jänner überraschend die Bindung des Franken an den Euro aufgehoben. Lag der Kurs bis dahin bei 1,20 Franken je Euro, so sind es derzeit nur noch gut 1,05 Franken.
Das verteuert Schweizer Exporte in den Euroraum, während ein Urlaub in dem Alpenland für viele Europäer unerschwinglich geworden ist. Zudem nutzen viele Schweizer den starken Franken, um im angrenzenden Ausland billiger einzukaufen, was die heimischen Einzelhändler trifft.
dürften sich mit niedrigeren Importkosten die Waage halten. Aber die Schweizer werden es eher überleben als der Euro!
wird der T€uro nur mehr am Klo benützt .... Wert ist er nichts mehr.....Mietwagen im Ausland wurden nur mehr angezahlt weil der Schießt€uro jeden Tag an Wert verliert.
Schweizer nichts.