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Lehrerin gemobbt: Republik muss 16.000 Euro Schadenersatz zahlen

Von nachrichten.at/apa, 13. Mai 2015, 17:55 Uhr
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Republik muss einer Lehrerin einer Schule aus dem oberösterreichischen Salzkammergut 16.000 Euro Schmerzensgeld zahlen, weil die Pädagogin - so das Gericht - "seit 2007 planmäßig von ihrem Vorgesetzten gemobbt" worden ist.

Unter anderem ging es um die Reaktion des Schulleiters, nachdem die Frau von einem Schüler sexuell beleidigt worden war. Das Urteil ist rechtskräftig.

Der Direktor soll gegenüber der Frau nicht nur einen äußerst rüden Ton angeschlagen haben und übermäßig penibel gewesen sein, sondern ihr auch Intimitäten mit einem Kollegen im Klassenzimmer unterstellt haben. Nach einem Vorfall mit einem Schüler, der die Lehrerin beschimpfte und sexuell beleidigte, sei der Bursch nicht wie zugesagt an eine andere Schule versetzt worden. Der Schulleiter habe sogar die Ansicht geäußert, es dürfe über den Fall nicht mehr gesprochen werden, ist im Urteil, das der APA vorliegt, zulesen. Eine Sachverhaltsdarstellung der Lehrerin sei in der Schule öffentlich vor Schülern verbrannt worden, offenbar in einer Art Befriedungs-Ritual, wofür der Direktor und sein "Konfliktberater" verantwortlich gemacht werden.

Die Frau war nach den Vorkommnissen längere Zeit im Krankenstand und in Therapie. Zusammenfassend könne festgestellt werden, so das Landesgericht Wels als Arbeits- und Sozialgericht in dem Urteil, das Verhalten des Schulleiters durchaus "dazu dienen sollte, ihr das Leben an der Schule unerträglich zu machen und sie auszugrenzen".

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34  Kommentare
34  Kommentare
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zukunft001 (707 Kommentare)
am 14.05.2015 14:25

solange direktoren, inspektoren und der präsident des landesschulrates nur nach parteipolitiischen -in OÖ natürlich schwarzen- aspekten und nicht nach fachlichen kriterien besetzt werden, wird es solche skandale immer wieder geben. die "führungskraft" wird verurteilt, das opfer wird versetzt. diese sog. führungskräfte sind in ihrer funktion heillos überfordert. der prädident dieses überflüssigen gremiums verprasst lieber 20.000 Euro an spesen ohne belege und führt für seinen dienstwagen samt fahrer nicht einmal ein fahrtenbuch; als begründug fällt ihm nichts blöderes ein, als dass er ja so oft in geheimer misssion unterwegs sei! für wen wohl? nachdem der rechnungshof ganz klar dokumentiert hat, dass diese behörde samt präsident und vize überflüsig sei, sollte doch endlich reagiert werden.
das sollte doch auch ein fall für den staatsanwalt sein! so wird unser steuergeld verjubelt! wie lange lassen wir uns das noch gefallen? im herbst wären ja wahlen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.05.2015 14:00

aber der Direktor bleibt verschont...
das ist die Aussage von landesschuldrat OÖ... SCHANDE !

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 14.05.2015 21:38

a) wahrscheinlich auch ein Schwarzer Knabe

b) zum Mobbing gehören aber auch Kollegen

c)und ein Umfeld das wohl bald schön langsam überall gegeben ist

d)hat sicher auch die ganze Aufsicht, ja nicht das erste Mal versagt

e) die Gewerkschaft hat offenbar wie halt keine besonders objektiven und aktiven Mitarbeiter - ja nicht einmal in Betrieben, wo diese Leute freigestellt sind, passiert viel zu viel

Generell gilt: Überall wo Menschen miteinander auffällig Streiten, muss man wenn man Fairness ernst nimmt
- noch wesentlich UNBÜROKRATISCHER OBJEKTIVER, Offener GEHANDELT WERDEN!

Auch bei Problemen mit Behörden könnten damit viel Willkür, Mißwirtschaft und primitivste Vorgangsweise verhindert werden.

Egal welchen Farben, meist dort, wo die Macht sehr groß ist, passiert mangels Kontrolle sehr viel.

Die Wege des Mobbings sind ja so breit.

NUR KONTROLLE KÖNNTE MOBBING ODER MACHTMI?BRAUCH EINSCHRÄNKEN

ÖSTERREICH LEIDET UNTER KONTROLLVERSAGERN - und unter krankhafter Bürokratie!

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( Kommentare)
am 14.05.2015 12:43

Ansonsten machen sich Enzenhofer und der LH Pühringer als Gesamtverantwortlicher oder die Frau Minister HH der Untreue strafbar !

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 14.05.2015 21:48

ach ja, der Strasser, weil eine Kamera mitgelaufen ist.

Die großen Vögel pecken auf die kleinen hin

und wenn Leute kündbar sind, was ja die meisten Arbeitnehmer sind,

dann kannst auch auf die Mobbinganzeige vergessen , außer Du hast schon einen neuen Job.

Deshalb wird eben in vielen Betrieben, wenn einige kranke Anschaffer beieinander sind und die Kollegen auch nicht gerade menschlich stark sind und ein bisserl mitspielen, damit sie nicht die Gemobbten sind,
manchmal besonders die Sau herausgelassen.

Und im politischen ist es nicht anders und manche Volksvertreter merken aber oft gar nicht, wie sie beim Handerlheben falsch informiert wurden und ärgern sich halt oft viel später, wenn eine Gemeinde wieder etwas total vermasselt hat.

Von den kleinen Gefälligkeiten mal abgesehen, passieren aber immer weider die dümmsten politischen Geschichten -

selbst dort, wo jeder mit Hausverstand einsieht, das das idiotisch gewesen ist.

Die Inzucht durch zu viel Macht und zu wenig Hirn.

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( Kommentare)
am 14.05.2015 12:39

der Enzenhofer/Land OÖ ist rücktrittsreif, aber er wird es nicht tun. Oder kennt hier irgendjemand einen GÖDler mit Eiern und Charakter ?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 14.05.2015 11:55

unterm Enzenhofer.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 14.05.2015 10:18

Mich würde interessieren, wie es überhaupt
zu diesen ganzen Streitereien gekommen ist!
Warum hat sich ein Schüler über die Lehrkraft
zu so einer verbalen Aussage hinreißen lassen!
Was sagen die Mitschüler als Zeugen?
Was ist im Lehrkörper besprochen worden?
War es ein Einzelfall, dass es eine "gemobbte"
Lehrkraft in dieser Schule gibt?
Wurde eventuell der Schüler von der Lehrkraft
gemobbt und dieser hat sich nur "gewehrt"?
Da nicht darüber berichtet wird, ist der ganze
Artikel halt eine Schlagzeile aber kaum eine
sehr seriöse, gut recherchierte Meldung!
Oder gibt es gar einen Maulkorb??? traurig

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sirnicha (131 Kommentare)
am 14.05.2015 10:26

weiters gibt ihnen möglicher weise ihr anwalt nähere auskünfte.
sauerei, dass bei mobbing sonst richtigerweise strenge maßstäbe angesetzt werden. hier wird das opfer in eine andere schule wider willen versetzt. dafür darf sie wieder zurück, wenn der saubere herr dirketor in pension geht - natürlich mit vorbestraften vollen bezügen. und der oberste oö lehrer im land, der schon lange verjagt gehörte, hält die hand schützend über einen gesetzesbrecher...
weg mit beiden, aber sofort!

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 14.05.2015 10:11

Ich hoffe, dass der Name dieses Direktors, dessen Strafe wir jetzt bezahlen dürfen, bald überall bekannt wird damit alle Steuerzahler wissen für welchen feinen Herrn unser Steuergeld ausgegeben wird. Haben wir Steuerzahler kein Recht auf Rückerstattung dieser, von einem wild gewordenen Lehrerhäuptling verursachten Kosten? Wenn persönliches Verschulden vorliegt, dann hat, wie in Beiträgen schon mehrfahch angeführt, dieser unfähige Schuldirektor die Strafe selbst zu bezahlen.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.05.2015 09:17

für jeden Steuerhinterzieher via OÖN frei Haus,
der Rest ärgert sich einfach nur.

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 14.05.2015 08:21

Warum muß wieder der Steuerzahler, der nichts dafür kann, das Schmerzensgeld zahlen? Schön langsam kann man verstehen, dass die Menschen nicht mehr gerne Steuern zahlen, wenn ihr hart verdientes Geld so beim Fenster hinausgeschmissen wird.
Der Direktor müßte das bezahlen. Aber wieder typisch in Österreich, die Beamten dürfen sich jeden Fehler leisten, der dumme Steuerzahler blecht.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 14.05.2015 09:30

aber auch für die Rechte der Menschen insbesondere dort, wo man erst in der Pension geschützt wird, nämlich am Arbeitsplatz.

Und wenn die allgemeinen Bedingungen in dieser HAK eben so unglücklich waren, dann gehört es sich klarerweise, das man das Recht auf Arbeitnehmerseite gerichtlich klar und konsequent ausspricht.

Was glauben Sie, was auch sonst noch gerade auch im öffentlichem Bereich so alles los ist, niemand ist unfehlbar und die Gruppendynamik darf nie unterschätzt werden.

Ich kenne zum Beispiel einen HTL Direktor, dem würde ich ziemlich viel zutrauen, wenn man an seine Aussagen bei der Staatsanwaltschaft denkt, die selbsterklärend sind.

Nachdem er politisch gut vernetzt ist, hat er extreme Machtmittel.

Wie wir ja wissen, entstehen unter dem Schutz des Amtsgeheimnisses die eigenartigsten Weisungen - bis hin zu extrem hohen Strafen.

Die Sachverständigengutachten und nachträgliche Umwidmungen und endlose sinnlose Verfahren kosten Unsummen, auch dem Steuerzahler!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 13.05.2015 23:41

man sollte sich das Geld schleunigst von ihm zurückholen!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 14.05.2015 08:20

Beschimpft und sexuell beleidigt
Der Direktor soll gegenüber der Frau nicht nur einen äußerst rüden Ton angeschlagen haben und übermäßig penibel gewesen sein, sondern ihr auch Intimitäten mit einem Kollegen im Klassenzimmer unterstellt haben. Nach einem Vorfall mit einem Schüler, der die Lehrerin beschimpfte und sexuell beleidigte, sei der Bursch nicht wie zugesagt an eine andere Schule versetzt worden. Der Schulleiter habe sogar die Ansicht geäußert, es dürfe über den Fall nicht mehr gesprochen werden, ist im Urteil zu lesen.

Eine Sachverhaltsdarstellung der Lehrerin sei in der Schule öffentlich vor Schülern verbrannt worden, offenbar in einer Art Befriedungs-Ritual, wofür der Direktor und sein „Konfliktberater“ verantwortlich gemacht werden.

Liebe Konfliktberater gibt es da an den Schulen, da geht es ja zu wie in der Politik in Gmunden - einfach halt SCHRÄG

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 14.05.2015 09:19

Ein Konfliktberater? – eher ein Traumtänzer in einer geschützten Anstalt! Welcher seriöse Konfliktberater würde ohne Zustimmung der Betroffenen deren Sachverhaltsdarstellung vor den Schülern verbrennen!!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 14.05.2015 09:46

oder ein Karl May Fan, der glaubte, somit die Friedenspfeife symbolisch angeraucht zu haben.

Jedenfalls sicher esoterisch angehaucht, nur hat er eben wirklich einen groben Anfängerfehler gemacht, weil er nicht alle Beteiligten zusammengebracht hat.

Aber zum Thema Traumtänzer und Mediatoren, die ja oft weiß was für Ausbildungen gemacht haben

Ich denke da an einen hohen Beamten und AmtsGutachter, der ja auch Mediation angeboten hat und manchmal erfolgreich durchgeführt hat und der dann zwar im Gemeinde - Konfliktfall viele Wahrheiten richtig angesprochen und druchschaut hat,

und das rechne ich ihm heute noch hoch an > auch ehrlich ausgesprochen hat, nicht so verdreht und verlogen wie es Leute von Politikern manchmal hören

ABER er hat sich dann doch vor den Amtskarren spannen lassen, und begutachtet was das Zeug hält
denn Mediation hätte früher beginnen müssen.

Der Streit geht überall endlos weiter, dieser Bürgermeister und dieses Amt ist gut vernetzt bis ganz ganz oben.

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kana (1.784 Kommentare)
am 13.05.2015 22:38

Das Schmerzensgeld zahlt die Republik, also der Steuerzahler. Sollte das nicht der Direktor zahlen. Was ist das für ein Gericht die so etwas macht?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 13.05.2015 23:14

gar nicht so einfach sind in vielen Schulen oder auch anderswo, wo die Chemie der Menschen untereinander eine große Rolle spielt und nicht nur der Direktor allein Fehler gemacht hat.

So gesehen haben ja auch Kollegen wahrscheinlich auch einen Einfluß gehabt.
Oder man denke an Gemeinden und was da alles oft so abläuft und nicht nur auf Einzelne zu schieben ist.

Auch bei Institutionen kann man nicht nur einem Chef die alleinige Schuld geben, viel ist ja oft auch oft Mitarbeitereinsparungs System, auch wenn es so nicht ausgesprochen werden darf.

Es heißt oben
das Verhalten des Schulleiters durchaus "dazu dienen sollte, ihr das Leben an der Schule unerträglich zu machen und sie auszugrenzen".

Ich habe einmal in dieser Schule von einem Fall gehört, der schon länger zurückliegt, wo eine Schülerin gemobbt wurde und als sich diese gewehrt hat, haben zwar die Lehrerkollegen gesagt, hast Recht gehabt, aber die Konsequenz des offenen Ansprechens hat halt trotzdem zu einer Nachprüfung ..

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 13.05.2015 21:32

Mir gefällt die ganze Geschichte überhaupt nicht, normaler Weise wird ein Beamter der die Sanktion für jemanden die er sich vorstellt , nicht bekommt, nicht mit Schmerzengeld überschüttet sondern wegen Querulanz gekündigt, und an sich prozessiert die Finanzprokuratur für die Republik alles über alle Instanzen aus, warum sie diesmal schon bei der Frau Gemeinderat in der 1. Instanz aufgibt,anstatt permanent njet zu sagen, in allen Instanzen, gibt mir äußerst zu denken. Außerdem was kann die Republik dafür wenn die Klassenkonferenz den Ausschluss nicht beschließt, der Direktor kann keinen Schüler hinauswerfen und keinen Lehrer anstellen und entlassen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 13.05.2015 23:02

werden und damit ist der Fall klar!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 14.05.2015 11:41

Es gibt viele klare Fälle die die Prokuratur über alle Instanzen treibt

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 13.05.2015 19:41

geschehen?

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 13.05.2015 19:29

Was sagt der Herr Direktor zu den Vorwürfen?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 13.05.2015 20:56

lebenslange 5000-6000 EUR Pension freuen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 13.05.2015 21:23

netto gerechnet, bei entsprechenden Dienstjahren.

Die Durchrechnung und Rückrechnung ist ein Hund.

Jeder OKA Ing. hat mehr mit der Firmenzusatzpension.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 14.05.2015 08:11

mit durchschnittlich 4.400 EUR (brutto) in Pension.
Ein langjähriger Direktor bekommt mehr. Im Durchschnitt beziehen Mittelschulleher etwa 4.100 EUR Pension (Bestandspensionen).

Wie lange ist der Durchrechnungszeitraum aktuell bei Pragmatisierten, und wie lange bei ASVGlern?

OKA-"Beamte" sind kein geeignetes Beispiel. Landesprivilierte.
ASVG-Maximum liegt bei etwa 3.000 EUR brutto, wenn man alle Jahre zusammen hat, mit 65 in Pension geht und die längste Zeit Höchstbemessung einbezahlt hat, also auch in jungen Jahren als leitender Angestelter tätig gewesen ist.

Und netto rechnet man nicht, weil individuell und von den persönlichen Verhältnissen abhängig.

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 14.05.2015 08:28

Antwort auf Dampfplauderer
Es gibt in Österreich die Zweiklassengesellschaft: die Beamten und die ASVG Versicherten, die meist einer härteren Arbeitswelt ausgesetzt sind u. wenn sie sich Fehler erlauben, rausgeschmissen werden. Die pragmatisierten Beamten können noch so blöd sein, man bekommt sie nicht mehr los. Keine Politik hat es bisher geschafft, dieses Problem zu lösen. Der Leidensdruck u. die finanzielle Notlage des Staates müssen noch grösser werden, die Geldtöpfe leer werden, vielleicht tut sich dann etwas....

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oblio (24.788 Kommentare)
am 14.05.2015 15:59

Wir haben ein schwimmendes Kastensystem!
Schwimmend deswegen, weil die Grenzen der
Kasten nicht so ganz klar sind sondern
verschwommen ineinandergreifen!

Politiker,
Manager, in staatsnahen Betrieben
Gewerkschaftsfunktionäre der oberen Ebene
pragmatisierte Beamte,
Beschäftigte in staatsnahen Betrieben
Fachleute,
Akademiker,
angelernte Arbeiter,
Leasingkräfte,
arbeitslose Inländer,
arbeitslose Ausländer
Asylanten
Moslems
und denen man es "ansieht"!

Die Reihenfolge ist zwar so gewollt,
muss aber nicht stimmen,
ist nur mein Eindruck!

Denn die jeweiligen Gruppen bleiben
weitgehend unter sich! Integration
wird durch Standesdünkel verhindert!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 13.05.2015 18:37

auch die Republik zahlen müsste, nur soweit sind wir noch nicht, das man Behördenwillkür anzeigen kann.

Behördenwillkür ist gleich Behördenmobbing und man glaubt gar nicht, welche Kreise hier oft gezogen werden, wenn die richtig Kranken beeinander sind....und der Bürgermeister das gut managt.

Das es oft nicht so auffällt arbeiten manche mit anonymen Anzeigen und das über Jahre.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.05.2015 18:35

Da wird nicht der Direktor, sondern die Lehrerin trotz Gerichtsbeschluss gemobbt?

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jamei (25.500 Kommentare)
am 14.05.2015 09:02

Leseschwäche? oder wie darf man Deine Zeilen verstehen?

"Wels ist schon ein bisserl sonderbar"

....aus dem Artikel: " Die Republik muss einer Lehrerin einer Schule aus dem oberösterreichischen Salzkammergut".......

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 13.05.2015 18:26

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Im-Krankenstand-Feier-besucht-Lehrer-kritisieren-Kollegin;art71,1645778,E

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.05.2015 11:09

stimmt, schlampig gelesen.
Landesgericht Wels ist halt hängen geblieben.

servus

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