Jordanien fordert internationale Unterstützung gegen Isis-Kalifat
AMMAN. Der jordanische König Abdullah II. hat angesichts des Vormarschs der Jihadisten in den Nachbarstaaten Irak und Syrien um internationale Unterstützung ersucht.
Der Monarch warnte am Montag vor "Auswirkungen der Krise im Irak auf die gesamte Region." Die Ausrufung eines Teile Syriens und des Iraks umfassenden "Kalifats" durch die sunnitischen Jihadisten nährt Befürchtungen in Amman, dass sie ihren Herrschaftsbereich auf Jordanien ausdehnen könnten.
Abdullah II. rief nach Angaben des Königspalasts zu einer "politischen Lösung unter Beteiligung aller Gruppen des irakischen Volks auf". Der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu hatte zuvor die Unterstützung seines Landes für Jordaniens Kampf gegen "islamischen Extremismus" zugesagt. "Meines Erachtens ist es unser gemeinsames Interesse sicherzustellen, dass ein gemäßigter, stabiler Staat wie Jordanien sich verteidigen kann", fügte er hinzu.
In der vergangenen Woche war in israelischen und US-Medien berichtet worden, beide Länder würden der jordanischen Regierung auf deren Anforderung hin militärisch zur Seite stehen, falls Jihadisten das Land angreifen sollten. Offizielle Bestätigungen für solche Zusagen gab es nicht.
für lukrative Spielchen...
mit Potenzial zum Weltkrieg
Und jeder menge Kohle für die Privatschatulle des Königs,um die er nun fürchtet...
und hat den Palästinensern geholfen ... da ist mehr im Bus(c)h ...
Die Ami sollten mal ihr Verhältnis zu den Saudis überprüfen.
stark - da die Anderen schwach sind !!
was diese globalen Idioten von Separatisten alles anstellen, Blitze sollen euch beim Sch..... treffen!