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"Forbes"-Liste: Bill Gates bleibt reichster Mensch der Welt

Von nachrichten.at/apa, 03. März 2015, 09:14 Uhr
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Bildergalerie Forbes-Liste: Die Reichsten der Welt
Bild: FRANCOIS LENOIR (Reuters)

NEW YORK. Microsoft-Mitgründer Bill Gates (59) bleibt der Reichste unter den Superreichen. Laut der Milliardärsliste des US-Magazins "Forbes" ist sein Vermögen 2014 um 3,2 auf 79,2 Milliarden Dollar (70,5 Milliarden Euro) gestiegen. Reichster Österreicher ist Dietrich Mateschitz.

Gates, der in den letzten 21 Jahren 16 mal an der Spitze des Rankings stand, konnte seinen Reichtum ausbauen, obwohl er im November Microsoft-Aktien im Wert von 1,5 Milliarden Dollar stiftete.

New York. Auf dem zweiten Platz findet sich mit 77,1 Milliarden Dollar der mexikanische Telekom-Tycoon Carlos Slim Helu (75). Dahinter folgt US-Starinvestor Warren Buffett (84). Buffetts Vermögen erhöhte sich dank des gestiegenen Aktienkurses seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway um 14,5 auf 72,7 Milliarden Dollar. Dadurch konnte der Börsenguru den spanischen Zara-Mitgründer Amancio Ortega (78) überholen. Die als "Orakel von Omaha" bekannte Investorenlegende Buffett verbuchte den höchsten Vermögensanstieg im Ranking.

Reichster Chinese

Buffett konnte seinen Reichtum sogar stärker ausbauen als Jack Ma, der Gründer des chinesischen Onlineriesen Alibaba. Die Firma hatte im September in New York den größten Börsengang aller Zeiten gestemmt. Dadurch wurde Ma zum reichsten Chinesen. Mit 22,7 Milliarden Dollar reicht es aber "nur" für Platz 33 der "Forbes"-Liste. Reichster Deutscher ist Georg Schaeffler, Eigentümer des gleichnamigen Autozulieferers. Er kommt mit 26,9 Milliarden Dollar auf Rang 21. Die Aldi-Erben Beate Heister und Karl Albrecht Junior belegen mit 21,3 Milliarden Dollar Platz 37.

Insgesamt zählte "Forbes" 1826 Milliardäre, nach 1645 im Vorjahr. Fast ein Viertel der Newcomer kommen aus China. Zudem sind mit 46 unter 40-Jährigen so viele jüngere Milliardäre wie nie zuvor gelistet. Angeführt wird die neue Generation von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (30), der um fünf Plätze auf Rang 16 kletterte und nun erstmals in den Top-20 vertreten ist. Der jüngste Milliardär ist Evan Spiegel (24), Mitgründer der Foto- und Nachrichten-App Snapchat. Auch Travis Kalanick (38), Chef des Fahrdienstvermittlers Uber, ist erstmals im Ranking vertreten.

Acht Österreicher sind "Forbes"-Milliardäre

Acht Österreicher stehen auf der aktuellen Milliardärsliste des US-Wirtschaftsmagazins "Forbes". Zusammen kommen sie auf ein geschätztes Vermögen von 31 Mrd. Dollar (27,6 Euro Mrd. Euro). Reichster Österreicher unter den Superreichen ist auch 2015 Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz mit 10,8 Mrd. Dollar. Der Magna-Gründer Frank Stronach liegt mit 1,4 Mrd. Dollar am Ende des Rankings.

Zwischen 2011 und 2012 war das Vermögen des Gründers des Team Stronach von 1,7 auf 1,2 Mrd. Dollar geschrumpft. Nun stieg es wieder auf 1,4 Mrd. Dollar - das bedeutet Platz 1.324. Stronach hat sein Geld mit dem kanadischen Autozulieferer Magna gemacht. Von "Forbes" wird der Doppelstaatsbürger als Kanadier geführt.

Mateschitz, dem 49 Prozent an Red Bull gehören, landet auf dem weltweit 116. Platz, auf die Top 100 fehlen ihm 1,2 Mrd. Dollar. Zweitreichster Österreicher ist der Gründer des Glücksspielkonzerns Novomatic, Johann Graf, mit 6,6 Mrd. Dollar (Platz 208). An der 393. Stelle liegt der 97-jährige Billa-Gründer Karl Wlaschek mit 4,2 Mrd. Dollar, auf Rang 690 die Kaufhaus-Erbin Heidi Horten mit 2,7 Mrd. Dollar. Der gebürtige Linzer Helmut Sohmen schafft es als Großreeder in Hongkong mit seinen 2,1 Mrd. Dollar als 894. ebenfalls noch unter die reichsten Tausend.

Ebenfalls auf der "Forbes"-Liste stehen Andritz-Chef Wolfgang Leitner und L'Occitane-Eigentümer Reinold Geiger mit je 1,6 Mrd. Dollar.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.03.2015 15:19

Der verleiht wenigstens Flügel.
Beim Billy-Boy darfst in ein Fenster glotzen ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.03.2015 14:06

die REICH im Geiste sind ... zwinkern

i vergönn jedem sein Reichtum ... egal wie viel er /sie hat grinsen

was ich an den US Bürger so bemerkenswert finde ist das diese Leute nicht als Gauner und Betrüger beschimpft werden wie in Europa , sondern anerkannt und gelobbt werden , und wenn möglich das Erfolgsystem von andere US Bürger kopiert ...
da liegt der GROSSE Unterschied zwischen US und Europa reiche !

wer was leistet soll auch dafür belohnt werden ...punkt aus zwinkern

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naalso (2.145 Kommentare)
am 03.03.2015 13:01

aber ich gehöre auch zu den reichsten 6 Milliarden!!

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 03.03.2015 11:41

über die nicht mal die Medien berichten?
Es sollen etwa eine Handvoll Personen sein die unser Geschick bestimmen.
Auch eine Verschwörungstheorie???

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( Kommentare)
am 03.03.2015 12:47

die Geschicke der Welt bestimmen ? Wer sollen die sein die niemend kennt?
Ach ja, bestimmt sind das Juden, diese haben doch ( in einschlägigen Kreisen allgemein bekannt ) seit Jahrhunderten nichts anderes im Sinn als die Weltherrschaft. Gratuliere dazu, wenn die Juden mit einem Anteil an der Weltbevökerung von ca. 1 Promille das schaffen dann sei es ihnen auch vergönnt.
Übrigens: Sind der Wladimir Putin, der chinesische Staatschef und der Barak Obama auch Juden oder zumindest deren Marionetten ?

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oblio (24.790 Kommentare)
am 03.03.2015 09:54

der abzockermafiösen Firma Microsoft
ist nicht ohne Grund so reich!
Ich vergönns dem Bill Hates, er macht
aus mit seinem Einkommen viel Gutes,
das ohne ihn nicht realisiert werden
könnte!
Trotzdem gefällt mir die Marktstrategie
von Microsoft ganz und gar NICHT!
Es gibt Alternativen!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.03.2015 10:08

Microsoftler brave Schäfchen und keine Abzocker.

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oblio (24.790 Kommentare)
am 03.03.2015 11:04

Nur weil die noch ärger abzocken,
ist Microsoft nicht heilig!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 03.03.2015 11:59

seine hände auch in monsanto!
da muß man doch einiges gutmachen!
sonst hab ich nichts gegen ihn!
es leben ja auch von deren arbeit
viele menschen!

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Chrisi1755 (80 Kommentare)
am 03.03.2015 12:48

Diese Argument kann man aber wohl auch nur stehen lassen, weil niemand den negativen Effekt dieses Konzerns bewerten kann/darf/will.
Aber gut, wenn die Pharmaindustrie Menschen leiden lassen darf, nur damit sie mehr Gewinn machen, warum sollte dann Monsanto (und andere große Saatgutfirmen) nicht die Biologische Vielfalt bekämpfen dürfen.

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