Armenier-Gedenkmarsch und Pro-Türkei-Demo in Wien
WIEN. "Demo" und "Gegendemo" zum 100. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern vor 100 Jahren im Osmanischen Reich am Freitagabend im Zentrum von Wien:
Armenier und Kurden veranstalteten mit großteils linken türkischen Gruppen einen "Marsch für Gerechtigkeit". Gleichzeitig unterstützten andere türkische Verbände die offizielle Haltung der Türkei. Diese wehrt sich gegen die Bezeichnung "Genozid".
Der "Marsch der Gerechtigkeit" setzte sich laut Programm gegen 19.30 Uhr vom Resselpark (Karlsplatz) in Bewegung. Ziel war das Parlament am Ring. Nach Angaben der Polizei beteiligten sich rund 500 Personen. Etwas mehr Demonstranten (ca. 600) versammelten sich der Exekutive zufolge am Wiener Westbahnhof, um zum Ballhausplatz zu ziehen. Vorerst wurden keine Vorfälle gemeldet. Die Abschlusskundgebungen waren jedoch erst für den späteren Abend vorgesehen.
Im Wiener Stephansdom fand am frühen Abend ein Ökumenisches Abendgebet im Gedenken an die Opfer des Völkermordes statt, an dem unter anderen Kardinal Christoph Schönborn und der armenische Archimandrit, Pater Tiran Petrosyan, teilnahmen.
Die Türkei hatte sich am Mittwoch über eine Erklärung des Österreichischen Nationalrats zum Völkermord an den Armeniern 1915 empört und von einer "dauerhaften Schädigung" der Beziehungen zwischen beiden Ländern gesprochen. Der türkische Botschafter wurde aus Wien zurückberufen. Laut Medienberichten wurden auch Wirtschaftssanktionen sondiert.
In dem Text der Klubobleute Andreas Schieder (SPÖ), Reinhold Lopatka (ÖVP), Heinz-Christian Strache (FPÖ), Eva Glawischnig (Grüne), Waltraud Dietrich (Team Stronach) und Matthias Strolz (NEOS) hatte es geheißen: "Aufgrund der historischen Verantwortung - die österreich-ungarische Monarchie war im Ersten Weltkrieg mit dem Osmanischen Reich verbündet - ist es unsere Pflicht, die schrecklichen Geschehnisse als Genozid anzuerkennen und zu verurteilen." Auch der Wiener Gemeinderat verurteilte am heutigen Freitag den Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren durch das Osmanische Reich via Resolutionsantrag.
Die offizielle türkische Geschichtsschreibung sieht die Türken als Opfer radikaler Armenier. Im Ersten Weltkrieg seien die christlichen Armenier, die als osmanische Soldaten gekämpft hätten, zum Feind - den Russen - übergelaufen. Hinter der Front hätten sie Massaker an den türkischen Zivilisten - auch Frauen, Kindern und älteren Menschen - verübt.
..von Türken leugnen ebenfalls einen Völkermord. Bei den nationalen habe ich mir ja nichts anderes erwartet.Keinen weiteren Kommentar!
asylsuchende!
30€/tag is net schlecht und platz genug haett i a ....
UND DANN KANN ICH MICH, mit fug +recht, AUCH ^GUTMENSCH^ NENNEN !
der Kümmeltürk
Völkermordleugner!
... wenn er in die Türkei reist 15.-€ Eintrittsgebühr?
Die Deutschen zahlen nichts!
Wenn jeder Türke nach Österreich genauso zahlen müsste, wären das ca. 20 Mille jährlich für den Staat ...
Sehr geehrter Herr Finanzminister, da liegt Geld das nur
aufgeklaubt werden muss ...
Und das könnte erweitert werden auf andere Ungustl-Staaten ...
(Ist das nicht die Menge der SPÖ-Reichensteuer ...)
Schönes Wochenende wünsche ich euch ..
genauso wie es verboten ist den Holocaust zu leugnen, gehört es verboten den Genozid an den Armenier zu leugnen.
Das wäre Gleichberechtigung und fair.
aus WIEN zurückberufen, da hätte er gleich seine LANDSLEUTE im FLIEGER mitnehmen können!!!
...unserer politik und gesetzgebung. so eine demonstration darfs normalerweise in österreich nicht geben. die anatolischen eseltreiber, welche bei uns in der sozialen hängematte landen sollen heimfahren und dort demonstrieren.
das LEUGNEN von 1,5Millionen GEZIELT-ERMORDETER Armenier DURCH Islamist.Türken !Was haben diese Islamist.Türken HIER bei UNS zu demonstrieren>> EKELHAFT -der Islamist.Mufti Erdowahn soll seine Schafe doch ALLE zurück-holen -
zwischen den beiden Ländern?
Und was heist das jetzt? Fahren jetzt alle nach Hause? Gibts keine Döner mehr? Bitte nicht, Habt Erbarmen.
I hau mi o.
Hauts euch über die Häuser. Ihr brauchts uns, ned wir euch.
der Türken in Österreich?? Wenn sie in Österreich leben wollen, dann sollen sie das Demonstrieren lassen - was würde die Türkei sagen, wenn in der Türkei lebende Österreicher dort demonstrieren würden??? Das ist ein großer Mißbrauch des Gastrechtes.
Wenn man sich der eigenen Vergangenheit nicht stellt, hat man bei uns n ichts verloren.
Völkermord.