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Holzingers Liste und die Rückkehr eines Ex-Orangen

12. August 2017, 00:04 Uhr
Holzingers Liste und die Rückkehr eines Ex-Orangen
Liste-Pilz-Landeskandidatin Holzinger Bild: APA

LINZ. Zwei Partei-Wechsler präsentierten gestern in Oberösterreich ihre Landeskandidaten: die aus der SPÖ ausgetretene Daniela Holzinger-Vogtenhuber, die nun Oberösterreich-Spitzenkandidatin für die Liste des Ex-Grünen Peter Pilz ist, und Barbara Rosenkranz, die mangels FPÖ-Listenplatz zur Freien Liste Österreich (FLÖ) des Salzburger Ex-FP-Chefs Karl Schnell wechselte.

Eine Landesliste mit 28 Namen habe sie bei der Wahlbehörde eingereicht, sagte Holzinger-Vogtenhuber. Bekannte Namen mit Politik-Biografie finden sich auf den vorderen Plätzen nicht. Auf kommunaler Ebene politisch aktiv sind Karl Kammerhofer, seinerzeitiger Gründer des Unternehmens "Grüne Erde" und Gemeinderat in Gmunden, auf Platz vier sowie der Sechstgereihte Michael Lindenbauer, Mitbegründer der Bürgerliste BÜFE in Ebensee. Die vorderen Plätze werden von Jung-Einsteigern wie dem Linzer Lukas Papula (Platz zwei) oder Clara Gallistl (Dritte) eingenommen.

Widmann tritt für Schnell an

Einst war er FPÖ-Politiker, BZÖ-Landessprecher und für die Orangen von 2008 bis 2013 im Nationalrat, nun kehrt der Freistädter Rainer Widmann als Oberösterreich-Spitzenkandidat der FLÖ auf die politische Bühne zurück. Aktuell ist Widmann Gemeinderat der Bürgerliste WIFF in Freistadt. Bei seiner Vorstellung bemühte Widmann den 2008 verstorbenen BZÖ-Gründer Jörg Haider: Dieser würde, würde er noch leben, "die Freie Liste Österreich anführen", glaubt Widmann.

 

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12  Kommentare
12  Kommentare
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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 12.08.2017 19:02

Ach, tritt die auch an? grinsen OÖN Made my day grinsen grinsen

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 12.08.2017 14:08

"Holzingers Liste" - das ist wieder knapp daneben. Holzinger steht selber auf einer Liste, nämlich auf der von Peter Pilz. Also eine Liste Holzinger gibt's nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2017 20:54

Auweh, jetzt hast du das große, geheime Geheimnis verraten traurig
grinsen

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 12.08.2017 13:28

es müsste heissen: die, die aus der spö rausgeworfen wurde!

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2017 20:55

Solangstas nur in der Passivform schreibst ... grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2017 12:59

Der Pilz tut sich mit der Holzinger nichts Gutes.

Wenn sie ihm bei den Wahlurnen helfen sollte, wird sie ihm im Parlament erst recht gefährlich.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 12.08.2017 12:44

Das starre Parteiensystem zeigt sich in der Praxis immer unpraktischer und wäre anzupassen an die Veränderungen der modernen Welt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2017 12:55

Die Hälfte der Abgeordneten sollen aus Interessengruppen gewählt werden, ohne Einfluss der Parteivorstände: Sportvereien, Berufsgruppen, Künstler usw. ohne ideologische Kennzeichen.

Und das Parlament / der Landtag muss eine Obergrenze (25%) für (ruhendgestellte) Beamte haben.

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( Kommentare)
am 12.08.2017 12:42

Wenn schon links, dann richtig und mit Leuten, die was davon verstehen. BÜFE in Ebensee? Ist das das Beisl neben dem Rathaus oder der Faschingsverein?
Offenbar ein reines Kasperltheater in Ebensee am Traunsee.

Leute, statt Euren Idealismus in solche Hazard-Konzepten zu verschwenden, wählt lieber die ÖVP ab, sonst sind die österreichischen Arbeitnehmer bald abgeschafft, der ÖAAB wurde ja schon geKURZT zum Abklatscher des Industriellenverbandes.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.08.2017 07:45

schade um die Stimmen für die Zwergerlparteien. Nutzlos vertane Zeit, um zur Wahl zu gehen....

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 12.08.2017 10:07

Warum? Soll doch jeder der möchte, die Chance bekommen, ins Parlament zu kommen. Es gibt nicht nur die Altparteien - was von denen zu halten ist, müssen wir tagtäglich erfahren.
Junge Parteien bringen hoffentlich jungen Schwung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2017 13:07

Im Gegenteil! Alle Abgeordneten, die nicht in Regierungsklubs veröden und versumpern, werden echte Volksvertreter, die die Interessen der Bürger gegen die Macht-Regierigen im Parlament und in den Medien zur Sprache bringen.

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