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Die Kassen: Was sie leisten und kosten

Von Alexander Zens und Wolfgang Braun, 14. April 2018, 00:05 Uhr
Gebietskrankenkasse: Seit Jahren Nettozahler
Kasse der Oberösterreicher Bild: Weihbold

LINZ. Der Streit um die AUVA ist nur der Auftakt für die wirklich heiße Reformdebatte um die Krankenkassen Wie effizient arbeiten die einzelnen Kassen? Ein Einblick in eine ziemlich komplexe Welt.

Die Krankenkassen sollen effizienter und in großem Stil fusioniert werden: Mit diesem Reformplan hat die Bundesregierung viele Vertreter des komplexen österreichischen Sozialversicherungs-Systems in Aufruhr versetzt. Der Streit um die Unfallversicherung AUVA ist nur ein Vorgeschmack. Doch wie sind die Krankenkassen tatsächlich aufgestellt? Ein Überblick:

22 Träger: In Österreich gibt es 22 Sozialversicherungsträger. In den neun Gebietskrankenkassen (GKK) sind 6,83 Millionen Personen versichert. Dazu kommen sechs Betriebskrankenkassen mit 71.000 Versicherten und vier bundesweite Kassen (Beamte, Selbstständige, Bauern, Eisenbahn/Bergbau) mit 2,1 Millionen Versicherten. Weiters gibt es die Pensionsversicherungsanstalt, die AUVA und die kleine Versicherung der Notare. Die Regierung will nur noch fünf Träger.

Wirtschaftlichkeit: Bei den Sozialversicherungen der Bauern und Beamten ist der Verwaltungsaufwand pro Versichertem mehr als doppelt so hoch wie bei den GKK. Kleinere Träger haben tendenziell höhere Pro-Kopf-Kosten, weil ein Grundstock an Verwaltung immer notwendig ist. Positiv wirken sich Kostensenkungsprogramme etwa bei Medikamenten aus. Hier hilft es, wenn GKK und Ärzte an einem Strang ziehen, wie das in Oberösterreich mit dem so genannten Arzneimitteldialog der Fall ist: Im Zuge dieser Vereinbarung verschreiben die Ärzte mehr kostengünstige, aber wirkungsgleiche Generika. Das sind Medikamente, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist. Im Jahr 2017 haben die GKK Oberösterreich, Salzburg und Burgenland positive Ergebnisse von je mehr als einer Million Euro erzielt, Wien war mit 34,5 Millionen Euro negativ, die anderen bilanzierten ausgeglichen. Bauern- und Selbstständigen-Versicherung haben zuletzt zwei Jahre in Folge einen klaren Gewinn erwirtschaftet, jene der Beamten deutliche Verluste.

Leistungen: Ob Rollstuhl, Zahnersatz oder Kuraufenthalt, in der Bevölkerung wird oft Kritik an unterschiedlichen Leistungen je nach Bundesland und Berufsgruppe laut. Innerhalb der GKK ist das aber nur noch marginal der Fall. Rund 98 Prozent der GKK-Leistungen wurden harmonisiert, viele davon 2017. Unterschiede gibt es dabei, wie straff die Kassen bei der Genehmigung von Leistungen vorgehen. Ein Beispiel sind die Kurbewilligungen: Hier musste etwa die Wiener GKK aufgrund ihrer angespannten Finanzlage rigoros bremsen, sie gab dafür 2016 nur noch 0,7 Euro pro Kopf aus. In Oberösterreichs GKK lag der Zuschuss bei 14,15 Euro. Zwischen den einzelnen Trägern, also Berufsgruppen, gibt es sehr wohl Leistungsunterschiede, vor allem auch bei den Selbstbehalten (siehe unten).

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Krankenversicherungsträger im Vergleich

PDF-Datei vom 13.04.2018 (1.655,56 KB)

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Politischer Zwist: Vor allem die Fusion der GKK zu einer gesamtösterreichischen Krankenkasse erzürnt die Länder. Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer pocht darauf, dass Beitragshoheit, Planung und Rücklagen der OÖGKK im Land bleiben müssen. Die OÖGKK hat in den vergangenen Jahren positiv gewirtschaftet und war so als eine der wenigen Kassen in der Lage, die gesetzlich vorgeschriebenen Rücklagen zu bilden – derzeit rund 500 Millionen Euro.

Brisant ist auch, wie die Steuerung der Kassen künftig geregelt werden soll. Derzeit werden sie in Selbstverwaltung von den Sozialpartnern geführt. Im Vorstand der GKK beispielsweise stellen die Arbeitnehmer vier Fünftel und die Arbeitgeber ein Fünftel der Sitze. Laut Regierungsplänen soll das Verhältnis künftig ausgeglichen sein.

 

Zahlen und Fakten zu den Sozialversicherungsträgern, Leistungen und Beiträgen

  • Die Krankenkassen haben 2017 ein positives Ergebnis von insgesamt fünf Millionen Euro erzielt. Oberösterreichs GKK erwirtschaftete ein Plus von 1,2 Millionen Euro, die Wiener GKK ein Minus von 34,5 Millionen Euro. Bei den bundesweiten Kassen bilanzierte jene der Selbstständigen mit plus 24,6 Millionen Euro am besten, jene der Beamten mit minus 8,9 Millionen Euro am schlechtesten. Letztere hat aber hohe Rücklagen. Bedeutend ist auch, dass die Kassen einen Großteil der Spitalsfinanzierung (in Oberösterreich rund 40 Prozent) schultern.
  • Bei den Beitragszahlungen der Versicherten gibt es leichte Differenzen. Der Satz von 7,65 Prozent des Brutto-Einkommens bis zur Höchstbeitragsgrundlage gilt bei Arbeitern und Angestellten, Bauern und Selbstständigen. Einen etwas geringeren Satz haben mit 7,635 Prozent die Beamten. Bei Arbeitern und Angestellten wird gesplittet in Dienstnehmeranteil (3,87 Prozent) und Dienstgeberanteil (3,78 Prozent). Beamte: 4,1 Prozent Dienstnehmer, 3,535 Prozent Dienstgeber.
  • Bei den Selbstbehalten gibt es viele verschiedene Regeln: So zahlen Selbstständige beim Arztbesuch 20 Prozent, wobei dieser Selbstbehalt halbiert wird, wenn man bestimmte Gesundheitsziele erreicht. Bei den Beamten wurde der Selbstbehalt beim Arztbesuch im Jahr 2016 auf zehn Prozent halbiert. Die Eisenbahner zahlen derzeit sieben Prozent, und die Bauern haben eine Pauschale von 9,61 Euro pro Behandlungsfall und Quartal. Arbeiter und Angestellte zahlen beim Arztbesuch keinen Selbstbehalt.
  • Auch die Zuschüsse differieren je nach Berufsgruppe. Ein Beispiel: Die Versicherungsanstalt der öffentlich Bediensteten leistet unter bestimmten Umständen 40 Euro Zuschuss zu Psychotherapie-Stunden, die Sozialversicherung der Bauern 50 Euro, die Gebietskrankenkassen zahlen 21,80 Euro.

 

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23  Kommentare
23  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.04.2018 20:16

Wenn eine Zusammenlegung oder Zusperren von Krankenversicherungen und AUVA soooo viel Geld einspart, warum werden dann die 9 Bundesländer nicht abgeschafft?
Warum wird der Nationalrat nicht verkleinert?
Warum wird der unnötige Bundesrat nicht abgeschafft?
Warum werden die Landesschulräte oder Bildungsdirektoren nicht abgeschafft?
Warum werden die frisch geschaffenen sauteuren, überflüssigen Generalsekretärspfosten in den Ministerien nicht abgeschafft?

Da wäre so viel Geld zum Einsparen, aber gespart wird bei der Bevölkerung und der Gesundheit.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 27.04.2018 09:28

Eins nach dem Anderen. Und es wird auch nicht bei der Gesundheit und der Bevölkerung gespart, sondern Doppelgleisigkeiten und aufgeblähte Apparate werden beseitigt. Dann bleibt sogar mehr Geld für die Versicherten übrig, wenn es gut läuft. Das haben übrigens bereits auch schön frühere Regierungen vorgehabt, aber die SPÖ hat ja schon alles vergessen, was vor ihrer Abwahl passiert ist und schimpft nur noch.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.04.2018 19:28

Orlando versteht nichts das ist ein grüner kummerl

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.04.2018 07:07

Was jetzt cochran, grün oder kummerl? Rot-Grün gstreift bin i net, ehrlich.

Ich empfehle Ihnen fleissig Fliegen zu schlucken. Gehirnmasse im Magen hilft zwar nix, schadet aber auch nicht.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.04.2018 19:28

in der Verwaltung können Millionen eingespart werden , denn die Arztbesuche sind schwierig es fehlt an guten Ärzten. und außerdem seit 2015 die Migrantenschwemme kam gehts bergab die braucen auch zuviel und das óhne Bezahlung.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.04.2018 20:07

@Cochran: Ein von dir normales hirnloses Posting. Wie immer, die Ausländer sind schuld. Du bringst keinen Kommentar ohne Ausländerhetze auf die Reihe. Bei dir sind ja die Ausländer schon für das Wetter verantwortlich. Was können die Ausländer dafür, dass die Blaune FPÖ lauter solche Versager als Minister hat. Zwei hat der Bundespräsident Gott sei Dank von vornherein gleich abgelehnt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.04.2018 15:21

DAS IST DER WAHRE GRUND FÜR DIE GEFORDERTEN, UTOPISCH HOHEN EINSPARUNGEN IN DER AUVA!

ES PROFITIEREN DIE GANZ GROSSEN
Profitieren würden von den geforderten Einsparungen vor allem die ganz großen Unternehmen. Der Großspender aus dem ÖVP-Kurz-Wahlkampf, Stefan Pierer etwa, hätte seine Spende über 440.00 Euro schon nach weniger als einem Jahr wieder herinnen. Seine Firma KTM hat in Österreich rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei einem durchschnittlichen Beitragssatz von 26 Euro bringt die Senkung von 1,3 auf 0,8 Prozent eine Ersparnis von 480.000 im Jahr.
Auch der ehemalige Arbeitgeber von Finanzminister Löger, die Uniqa Versicherung würde sich mit seinen 6.500 österreichischen Mitarbeitern 780.000 Euro ersparen. Ganz zu schweigen vom Raffeisen Verband, der traditionell sehr eng mit der ÖVP verbunden ist – mit ihren 31.000 Mitarbeitern kommt sie auf eine Ersparnis von ganzen 3,73 Mio. Euro.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 15.04.2018 08:57

So werden sie sein, die Reformen des Dumbo-Bastis. Die Kosten für die Unternehmen senken, weil Pierer & Co spenden ja nicht umsonst so viel Kohle. Und zum Ausgleich müssen sich die kleinen Leute privat versichern. Das wiederum nützt den Versicherungsunternehmen.

Nachtigall ich hör dir trappsen.

Und die Kinnladen der FP-Wähler sacken immer weiter ab. Bald werden sie am Knie anlangen. Passt aber eh. Vielleicht können sich die Blaumeisen so in den Allerwertesten beissen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.04.2018 11:03

wir haben zuviele beamte und Verwaltung ist aufgebläht HCS bitte endlicu ausmisten wer in der Freizeit Sport betreibt muß sich versichern oder auswandern

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 14.04.2018 19:56

Hervorragend Dr. cochran! Das nächste vertrottelte Posting von Ihnen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 14.04.2018 09:40

irre was im Durchschnitt (vom Säugling bis zum Greis) an allein von der GKK bezahlten Arzneien geschluckt wird.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.04.2018 08:01

Es sollen endlich alle begreifen:die GKK und die AUVA sind die soziale Krankenabsicherung der ARBEITNEHMER und die wollen die Unternehmer abmontieren Die Handlanger sind der coole Basti und der Vertreter des kleinen Mannes ! So und die Antworten div Burschenschafter und Bierzeltschreier können ausbleiben,ich bin kein Linker,aber auch kein Teutscher und werde nie mehr in meinem Leben ÖVP wählen!!!!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 14.04.2018 07:46

Hat die türkis/blaue Bundesregierung eine
Teilprivatisierung der Unfallversicherung geplant?
Vorschlag: Wenn jemand in einer Fußball-Kampfmannschaft spielt, dann
sollte eine verpflichtende private Unfallversicherung vorgeschrieben werden.
Wenn jemand eine Liftkarte fürs Schifahren kauft, dann sollte eine private
Unfallversicherung auf den Liftkartenpreis aufgeschlagen werden.
Die Kosten einschließlich Folgekosten für Sportunfälle machen
bis zu 3 Milliarden Euro pro Jahr in Österreich aus.
Dies ist eine Quersubventionierung der Tourismusbranche und Freizeitindustrie.
Außerdem könnte so die Abgabenquote bedeutend gesenkt werden.
Wem dies zu teuer ist, soll die Ausübung des Sportes eben bleiben lassen.
Da es sich dabei aber um eher finanzkräftige Schichten handelt, werden sich die
Auswirkungen in Grenzen halten.
Eine private Unfallversicherung wird kaum günstiger sein als eine staatliche
Unfallversicherung, da die Anteilseigner
möglichst großen Gewinn erzielen wollen.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 14.04.2018 07:49

Was soll beim Frontalangriff auf AUVA herauskommen?
Für den österreichischen Arbeiter und Angestellten wären auf jeden Fall
die Vorhaben der türkis/blauen Regierung ein großer Nachteil.
Kurz und Strache wollen möglicherweise ein schweizerisches Modell etablieren.
Dabei sind Kurz und Strache Personen, die sich wahrscheinlich sehr schwer täten, schweizerisches Verhalten zu erlernen und gar im politischen Alltag zu leben.
Bei der türkis/blauen Regierung wird halt überwiegend bei den österreichischen
Arbeitern und Angestellten gespart. Gehören die Arbeiter und Angestellten
nicht zu den "Fleißigen" und "Anständigen"?
Es wurde in den vergangenen Jahrzehnten schlechte Wirtschaftspolitik in Wien gemacht.
Kurz und Strache wollen dies jetzt offenbar durch ein knallhartes, neoliberales Programm
ausgleichen. Als Verschleierung dient meist die Balkanroute, die Mittelmeerroute,
das Kopftuchverbot oder ein anders Asylthema oder Ausländerthema.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 14.04.2018 07:54

Ich glaube nicht, dass bei einer Zusammenlegung der GKK Kosten gespart werden können.
Die Bundesländer-Gebietskrankenkassen sind eigene Abrechnungseinheiten, wo Einzahlungen und Auszahlungen klar zugeordnet sind. Wenn alle Einzahlungen und Auszahlungen in
einen Topf geworfen werden, ist oftmals keine eindeutige Zuordnung möglich.
Die Verwaltungskosten machen ca. 2,5% der Einzahlungen aus - da ist nicht viel Einsparung zu holen.
Wenn jetzt wie von der türkis/blauen Regierung geplant, sämtliche Krankenkassen-Einzahlungen nach Wien gehen sollen, dann vermute ich, wird von der Regierung Geld für andere Zwecke abgezweigt. Zum Beispiel für die Finanzierung der geplanten Steuersenkungen für Kapitalgesellschaften. Für die Versicherten drohen möglicherweise höhere Selbstbehalte.
Dies wäre ein weiterer Sozialabbau der türkis/blauen Regierung.
Keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine Pensionskürzungen!
Kein Hartz IV!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 14.04.2018 08:51

Hinprüglen auf Menschen, die sich durch Sport fithalten, halte ich für einen Riesenfehler. Diesen Menschen zusätzlich Kosten aufzuerlegen, ist der komplett falsche Ansatz.

Sportliche Menschen neigen viel weniger zu Diabetes und/oder Übergewicht, haben seltener Probleme mit der Wirbelsäule oder den Gelenken.

Alleine Diabetes verursacht einen Riesenanteil der medizinischen Kosten in Österreich. Man sollte im Gegenteil die Menschen zu mehr sportlicher Betätigung ermuntern, als die Sportler zu benachteiligen. Eher also sollte man die Couchpotatoes in die Pflicht nehmen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 14.04.2018 09:03

Ja freilich, gehts nu?

Umgekehrt man könnte überlegen die Kosten für Diabetis und Kreislaufprobleme bei jenen Personen extra zu verrechnen die eben genau das nicht machen.

A bisserl nachdenken vor den Posten würde niemanden schaden.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.04.2018 09:37

Ein Drittel der von der AUVA behandelten "Freizeitunfälle" sind "Sportunfälle", etwa ein Viertel der "Freizeitunfälle" sind Unfälle von Senioren > 65 Jahren (meist klassische "Sturzverletzungen") - sollten sich dann die Alten nicht auch zusatzversichern müssen?

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hot_doc (518 Kommentare)
am 14.04.2018 10:02

Natürlich, das Alter ist doch auch ein privates Vergnügen, warum sollten da die Unternehmen zahlen!

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jungerstock (262 Kommentare)
am 14.04.2018 07:26

Ver*rsche in Reinkultur!
Wie kann man schreiben die Bauern-KK erwirtschaftet Gewinne wenn sie mit ca. 72% von Staat subventioniert wird? Aja, siehe Wirtschaftlichkeit der ÖBB, ist zwar ein anderes Thema, aber dort ver*rscht man den Bürger auch auf so schäbige Art.

https://www.svb.at/cdscontent/load?contentid=10008.588229&version=1450250441

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 14.04.2018 05:55

Wenn man aus neun GKK nur eine braucht dan brauchen wir auch keine neun Bundesländer genügt doch ein Bundesland welches für ganz Österreich zuständig ist aber sicher nicht Wien

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.04.2018 03:32

...Jene der Beamten hat deutliche Verluste erarbeitet. Aber nein, da spricht man nicht von fusionieren.
Hingegen soll die OÖGKK, die deutliche Gewinne hat, mit anderen zusammengelegt werden.
Wie effizient arbeiten unsere Politiker? Hier wird's deutlich. In erster Linie nur für sich und mit Milchmädchenrechnungen ohne mitzudenken.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.04.2018 03:33

Sie meinen wohl, wenn sie aus 9 eine gemacht haben, haben sie was geleistet.

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