Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Christian Kern ist ein sehr fähiger Mann"

Von Markus Staudinger und Anneliese Edlinger, 08. Jänner 2015, 00:04 Uhr
"Christian Kern ist ein sehr fähiger Mann"
Reinhold Entholzer: "Jetzt nervös zu werden und wild um sich zu schlagen, bringt nichts." Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. ÖBB-Chef Kern wäre eine Alternative zu Kanzler Werner Faymann, sagt Oberösterreichs SP-Chef Reinhold Entholzer im OÖN-Interview. Zugleich betont Entholzer, die SPÖ führe „derzeit keine Diskussion, Faymann abzulösen.“

Warum die SPÖ über Leute wie Christian Kern froh sein müsse, wieso er die Ärzteforderung nach 1200 Euro mehr im Monat für "eigenartig" hält und welches Ziel er für die Landtagswahl hat, sagt Oberösterreichs SP-Chef und LH-Stellvertreter Reinhold Entholzer im OÖNachrichten-Interview.

 

OÖN: Doris Bures hält ÖBB-Chef Christian Kern nicht für die Politik geeignet. Sie kennen ihn gut – auch aus Ihrer Zuständigkeit für den öffentlichen Verkehr. Teilen Sie diese Einschätzung?

Reinhold Entholzer: Nein, ich halte es mit Franz Voves: Christian Kern ist ein sehr, sehr fähiger Mann. Wir können nur froh sein, dass es Leute wie ihn gibt. Es gibt aber aus unserer Sicht derzeit nicht die Diskussion, Werner Faymann abzulösen. Der Posten ist nicht vakant.

Sollte er vakant werden, wäre Christian Kern aber eine Alternative als Kanzler und SP-Chef.

Ja, durchaus. Er ist eine entscheidende Persönlichkeit. Einer, der in einem der größten Unternehmen Österreichs sehr viel weitergebracht hat – ohne zu polarisieren und mit viel Ausgleichsgefühl. Das hat er sehr gut gemacht.

Wird Werner Faymann auch zum Jahreswechsel 2016 noch SP-Chef und Kanzler sein?

Ja. Wir sind sachlich und inhaltlich gut aufgestellt und können das mit Werner Faymann auch gut kommunizieren.

Werden Sie noch Parteichef in Oberösterreich sein, sollte die SPÖ bei der Landtagswahl ihr Wahlziel nicht erreichen?

Ich bin überzeugt, dass wir unser Wahlziel von 25 Prozent plus x erreichen. Sollte es – was ich für unwahrscheinlich halte – nicht so sein, werden wir uns damit auseinandersetzen. Ich könnte es mir einfach machen und sagen: Wenn wir die 25 Prozent nicht schaffen, werfe ich das Handtuch – aber man muss auch wissen, an wen man übergibt und wie man das vernünftig macht.

In den Umfragen liegt die Landes-SP schlecht wie noch nie – im letzten OÖN-Politikbarometer zwischen 18 und 20 Prozent. Ist Ihre Zuversicht gerechtfertigt?

Es gibt auch andere Umfragen, wo wir ein bisschen besser liegen.

Aber überall deutlich unter 25 Prozent – dem historischen Tief von 2009.

Deshalb werden wir auch schauen, dass wir nach vorne kommen. Aber jetzt nervös zu werden, und wild um sich zu schlagen, bringt nichts. Die großen Themen der Sozialdemokratie bleiben Arbeit und Gerechtigkeit.

Haben Sie als Parteichef bisher alles richtig gemacht?

Nein. Das zu glauben, wäre auch ein bisschen unverfroren. Die Frage ist, ob ich vieles anders hätte machen können? Es ist halt mein Naturell, eher Sachpolitik zu machen. Als ich mich einmal beim Landeshauptmann für eine Formulierung entschuldigt habe, wurde mir das – auch medial – als Schwäche ausgelegt. Für mich ist das aber keine Schwäche. Den Inhalt habe ich ja nicht zurückgenommen.

FP-Obmann Manfred Haimbuchner will die SPÖ bei der Landtagswahl von Platz zwei verdrängen.

Dass er sich das wünscht, ist klar. Aber Herr Haimbuchner wird sich daran gewöhnen müssen, dass die Rücklichter rot sind – und die wird er auch in Zukunft sehen. Wir werden Zweiter bleiben.

Wird es in Oberösterreich jemals wieder ein Match zwischen SPÖ und ÖVP geben?

Sicher. Es gibt Umfragen, wonach die ÖVP ohne Pühringer zehn Prozent weniger hätte. Pühringer ist ein Landeshauptmann mit Ablaufdatum, denn er wird die kommende Periode nicht fertig machen. Und dann werden wir bei der nächsten Wahl 2021 sehen, wie wir uns positionieren.

Die Landespolitik prägt derzeit der Konflikt zwischen Ärzten und Landeshauptmann Josef Pühringer (VP). Halten Sie die Ärzte-Forderung nach 1200 Euro brutto mehr im Monat für gerechtfertigt?

Ich habe Verständnis für die Arbeitszeitverkürzung. Wenn die Ärzte künftiger weniger arbeiten, dafür jedoch mehr Geld haben wollen, halte ich das aber für eigenartig. Wenn wir in der Gewerkschaft Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich gefordert haben, hieß es immer, das gehe wirtschaftlich nicht. Insgesamt ist das Entlohnungssystem innerhalb der Spitalsärzteschaft ungerecht, wenn einzelne Primarärzte bis zu 900.000 Euro im Jahr verdienen. Viele Ärzte haben ein bisschen bei diesem Glücksspiel mitgespielt, nach dem Motto: Vielleicht werde ich auch einmal Primar und habe dann den großen Cash. Ich habe das nie für sehr schlau gehalten.

Das heißt, Sie teilen Pühringers Ansicht, man müsse innerhalb der Ärzteschaft – etwa bei den Ambulanzgebühren – von Spitzenverdienern hin zu jungen Ärzten und dem Mittelbau umschichten?

Mehr Gerechtigkeit ist immer ein Thema der Sozialdemokratie. Er hätte das aber schon viel früher angehen müssen.

Vor Pühringer war Silvia Stöger als SP-Landesrätin bis 2009 für die Spitäler zuständig. Auch sie hätte das Entlohnungssystem angehen können.

Seither hatte Pühringer auch schon fünf Jahre Zeit.

mehr aus Landespolitik

Die "Baustellen" der neuen Linzer Digital-Uni

So begehen die Parteien den 1. Mai

Der 1. Mai, die ÖVP und die Frage nach der Sicherheit

Energie AG: Grüße aus dem Power-Tower

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

23  Kommentare
23  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
MichaDo (62 Kommentare)
am 08.01.2015 20:42

Der Entholzer ist auch net besser als der LH. Er geht 1:1 mit demselben Unfug in Interviews. Ein Schelm, der bemerkt, es könnte sich um den Versuch handeln, einen zukünftigen Koalitionspartner nicht anzuschubsen.
Die Grünen sind verdächtig tot und der Rest schweigt auch.
http://stopptdieaerztevertreibung.at/sie-haben-vor-einiger-zeit-an-jeden-in-oberoesterreich-taetigen-spitalsarzt-ein-persoenliches-schreiben-gerichtet/

lädt ...
melden
Analphabet (15.431 Kommentare)
am 08.01.2015 16:29

doch nur die UNFÄHIGKEIT Faymanns beschrieben.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 08.01.2015 14:59

Die "Gerechtigkeit", die sie jetzt frecherweise so oft bemühen, war ihnen offenbar scheissegal, sonst hätten sie das System schon vor vielen Jahren geändert.

ja richtig , seit ca. 12 Jahren ist es bekannt !!!
ich begrüsse dass die Ärzte NICHT mehr bis zu 72 Stunden PRO WOCHE arbeiten müssen ...und somit fällt der 24 Stunden Dienst

vergiss das Wort Gerechtigkeit UND Toleranz in der Politik ...
es wird nur GERECHT wenn es um den Vorteil der EIGENE Partei geht oder EIGENE Person !
und toleriert wird nur für den EIGENEN Geschmack !

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 08.01.2015 14:51

links und rechts um die Ohren ... amol von Voves und jetzt von Entholzer ... und das hat sie auch nach ihren UNsachlichen Aussagen über Kern verdient ...
sie kann nur hoffen dass Kern KEINE wichtige SPÖ Funktion übernimmt , denn dann könnte sie jobslos werden ... grinsen

lädt ...
melden
rmach (15.189 Kommentare)
am 08.01.2015 13:29

verzichtbare Aussage ohne Inhalt und Sinn. Verwechselt der Herr Entholzer ein Interview mit einer lustigen Hänselei am Stammtisch? Ich kann aus seinen Aussagen nichts entnehmen, dass den Eindruck hinterlässt, dass er ein Arbeitskonzept zur Erreichung von Zielen hat.
Ist Entholzer nicht Mitglied jener Partei, in der Ehrenämter mit Extremhonoraren (Provisionen für Vermietung der Arbeiterheimbauten u.s.w.) entlohnt werden? Warum sollen Ärzte, die Sinnvolles leisten, dann nicht auch Forderungen haben?
Wenn ich schon im Kreise der Abzocker bin, dann würde ich den Mund halten. Schnell wird man vom Volksmund als Trottel bezeichnet. Hoffentlich wird diesem Spuk bei der nächsten Wahl ein Ende gesetzt. Danke an die Nachrichten, dass sie uns Einblick in die Denke der Politiker geben. Sollte das auch noch jemand von der SPÖ durchgesehen und freigegeben haben ?

lädt ...
melden
rmach (15.189 Kommentare)
am 08.01.2015 13:30

,das den

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 08.01.2015 13:26

eine gute Politik - und der Führer kann dann ohne gescheites Team was machen - die haben keine Ahnung wie Erfolg aufgebaut und abgesichert werden muss.

Mit immer mehr dümmerer Bürokratie und mit einem schmalen Team an gescheiten Leuten - wird die SPÖ siehe gerade in Oberösterreich - nicht ein bisserl mehr an Platz gewinnen, sondern immer mehr zu einer Juxtruppe verkommen.

Alleine schon, wie die SPÖ - und ich kenne sie schon lange, mit Kritikern umgeht - das erinnert mich ein wenig an die Hierarchie von Möchtegern Gscheitwascheln - und das ist ja mehr als primitiv.

Ohne Diskussionskultur werdet ihr eine Sumpftruppe bleiben.

Jeder der glaubt, man dürfte die Wahrheit nicht benennen - weil dann eine Neidtebatte losgeht - der hat entweder selber was zu verbergen, oder er ist halt so Selbstgefällig wie ein Baumstumpf.

Der Entholzer alleine wird eher einem Konkurrent einen Haxen ausreißen und eher der Konkurrenz in die Hände spielen
z. B. teure Geister Bahn Durchbindung Gmunden

lädt ...
melden
mviertler (464 Kommentare)
am 08.01.2015 13:06

hat Oberösterreich hervorgebracht! zB. E.Haider, J.Gackerl und nun den "Faserschmeichler" R.Entholzer! Die Welt beneidet uns!!!!

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 08.01.2015 12:59

vielleicht die: Erfinder der ersten Geisterbahn Durchbindung in Gmunden.

Seine überaus gescheiten ÖBB ler mit den noch besseren SPÖ ÖVP lern vor Ort haben als zweite ERfindung noch folgendes geleistet - vorüber dann alle beifällig geklatscht haben:

die Sperre von zwei überaus wichtigen Orts Direktverbindungen zwischen Pinsdorf und Altmünster / Gmunden mit wunderbaren verkehrs problematischen Umwegstrecken.

Gegen Altersarbeitslosigkeit gibt es nur AMS Almosen dieser Unfähigen Politiker und natürlich auch keine neuen Ideen von den
ach so gescheiten Wirtschaftswissen Gschaftlern.

Die Hauptsache, deren unnötige Meldungen lassen sich zu teurer Kohle absondern.

Versager auf der ganzen Linie - sowohl in der einer manchmal krankhaften Verwaltung, und durch Leute die alle nur eine große Klappe haben und einen sicheren Job - manchmal mit zweifelhafter Macht ausgestattet.

Aufräumen geht nicht mehr - zu verdreckt ist der Laden.

lädt ...
melden
Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 08.01.2015 10:45

studiert hat, also gut reden und Geschichteln erzählen kann.
Ist das Qualifikation genug für einen Kanzler? grinsen

lädt ...
melden
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 08.01.2015 11:08

Faymann ??? Er ist europaweit mit Abstand der schlechteste Kanzler

lädt ...
melden
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.01.2015 10:14

Nach der adhoc Vorabmeldung nun das gesamte Interview samt entsprechender Schlagzeile.

lädt ...
melden
christ13 (816 Kommentare)
am 08.01.2015 09:49

...kommen aus der Gewerkschatschmiede!....bitte was ist derer "KÖNNEN"???? ....eben, nur "FORDERN !! ....auch wenn "ALLES" den Bach runtergeht, ist es denen egal!...die Rechnung kriegt wie immer, der "STEUERZAHLER"

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 08.01.2015 09:20

Die Frage, ob Kern ein fähiger Nachfolger für Faymann wäre, ist eine gute Frage.

Ein noch viel bessere Frage ist jedoch, ob es in der SPÖ Oberösterreich niemanden gibt, der diesen Entholzer ablösen kann.

lädt ...
melden
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 08.01.2015 07:41

vielen dank für die Wiederholungen,so checkt es auch ein nicht so schlauer SOZI das der Faymann erledigt ist ! grinsen

lädt ...
melden
Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 08.01.2015 07:29

Man braucht keine Qualifikation, nur eine große Klappe, man muss keine Verantwortung übernehmen, für Fehler zahlen muss letztendlich sowieso der Steuerzahler, darum sind Pühringer, Entholzer, Haimbuchner & Co Politiker geworden. Ein Schuß Satire ist da zwar schon dabei, aber ein Religionslehrer und Jurist der als LH Milliarden vergeigt, ein Linzer Bürgermeister der einen seiner Knechte eine Zinswette abschließen läßt,.... und alle leben weiter in Saus und Braus und bekommen ein fettes Gehalt und eine fette Pension

lädt ...
melden
MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 08.01.2015 08:04

Zuerst muss sich ein werdender Politiker seine Pfründe sichern!

Dann kann jeder der skrupellos ist, lügen was geht, versprechen was nicht gehalten werden muss und der Umgang mit anderen Geld kein Problem bereitet - JA, dass ist der geborene Politiker ... ach ja, Beruf braucht es dazu auch keinen, nur das richtige Parteibuch und ein blödes grinsen im Gesichtsoval ...

Und von denen gibt es sehr viel im ganzen Land!

(Meine Meinung und auch vieler anderen mir bekannten)

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 08.01.2015 13:03

könnte, dann hätte das die Mindestsicherung und eine leistbare kleine Wohnung mit Förderung zur Folge.

Aber so werden noch viele andere ihr Fett abbekommen und das ärgste für Linz ist die Einsparung bei Jugendzentren - die nicht so frequentiert sind.

Was hat da die angeblichen Sozi geritten?

lädt ...
melden
4707 (1.912 Kommentare)
am 08.01.2015 06:32

ist es nicht.
Aufgestiegen aus der Gewerkschaft, schwach wie seine Vorgänger.

Solange die OVPLER nur von den Bünden und die SPÖLER nur aus Gewerkschaft oder Statudarstädten kommen dürfen, ändert sich nix im Lande.

Mit dem Giebelkreuz an der Wand und zu den Klängen der Internationalen in den Untergang. DANKE!

lädt ...
melden
naalso (2.145 Kommentare)
am 08.01.2015 08:34

Beleidigen Sie mir doch den Entholzer nicht. So ein Hirni kommt nicht wieder.

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.01.2015 01:11

deutlich: Weder die Landes-ÖVP unterm Gesundheitsreferenten Pühringer, noch die Landes-SPÖ unter Silvia Stöger hat sich jemals um das Thema "Gerechtigkeit" bei der Entlohnung gekümmert. Sie haben das System gekannt und toleriert und keinen einzigen Finger gerührt.
Die "Gerechtigkeit", die sie jetzt frecherweise so oft bemühen, war ihnen offenbar scheissegal, sonst hätten sie das System schon vor vielen Jahren geändert.

Jetzt erst, weil das Geld ausgeht, entdeckt Hupfi plötzlich die "Gerechtigkeit", was für ein Wunder. Dass die Arbeitszeitregelung geändert wird, hat er schon vor Jahren gewusst, erst in letzter Minute zu verhandeln, ist völlig unprofessionell und fahrlässig.

Ich glaube weder Entholzer, noch Pühringer, dass ihnen Gerechtigkeit ein Anliegen ist. Es geht ihnen beiden um die Versorgung und Begünstigung der eigenen Kollegen, Freunderl und Günstlinge.

Siehe Elgin Drda, siehe Erich Watzl, siehe Landesschulrats-Debatte, siehe Energie AG-Aufsichtsrat, siehe GESPAG-Vorstände..

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 08.01.2015 13:15

Geld stinkt nicht - und besonders dann, wenn auch sonstige gesellschaftliche und wirtschaftliche Konzepte fehlen.

Da gleitet man dann schnell ab in eine gewisse Selbstzufriedenheit und sattheit.

Gelebte Gerechtigkeit gibt es dann nicht mehr und offenbar können sich derartige Leute nicht in die Lage anderer Normalsterblicher versetzen.

Es ist ja auch arg, wie oft Sozis über Arbeitslose reden und das sogar bei Berufen, die etwas im Oberstübchen haben sollten, wie zum Beispiel bei Lehrer.

Nur vergessen sie ganz und gar, dass sie selber das Glück haben unkündbar zu sein und die Ferien sind ja schon selbstverständlich.

Eine Sozialdemokratie ohne Bildung - das ist so wie eine Religion und AngriffsKrieg.

Die Sozialdemokratie wird durch Unfähige permanent unterwandert und gerade auch bei Gewerkschaften hat man lieber unselig Geld verspekuliert und in die Karibik verlagert -
und die Nachfolgebank macht Swap Geschäfte..

Verlotterte weltfremde Schicke M. Partie auf Kosten der Kleinen

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.01.2015 13:17

sehr gut und plausibel vor. Du triffst den Nagel auf den Kopf.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen