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RFJ-Plakat in der Steiermark - FPÖ-Abgeordnete "stolz auf Kampagne"

Von nachrichten.at/apa, 03. Mai 2019, 17:09 Uhr
Liane Moitzi Bild: FPÖ

GRAZ. Nach dem in den vergangenen Tagen mehrfach diskutierten Sujet der Vorjahres-Kampagne des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) Steiermark hat sich die steirische FPÖ-Landtagsabgeordnete Liane Moitzi bisher keineswegs davon distanziert.

Im Gegenteil, denn sie bekräftigte: "Wir stehen zu dieser Kampagne und sind stolz darauf." Am Freitag wurde sie von den Grünen und der SPÖ zum Rücktritt aufgefordert.

Die Kampagne habe der RFJ schon im Sommer 2018 in allen steirischen Bezirken laufen lassen: "Sie ist kantig, genau wie wir es sein wollen. Und es ist deutlich sichtbar, dass es dabei um Probleme mit Muslimen geht", sagte Moitzi noch am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Den in der ZiB 2 gezogenen Vergleich mit der Nazi-Zeitschrift "Der Stürmer" ließ sie nicht gelten. Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Oskar Deutsch, hatte das Sujet scharf kritisiert und als "eindeutig rassistisch" bezeichnet.

"FPÖ-Parteichef Minister (Mario, Anm.) Kunasek ist aufgefordert, endlich durchzugreifen und Moitzi zum Rücktritt zu bringen", forderte Grünen-Chef Lambert Schönleitner. Kunasek müsse "endlich für Ordnung in seinem Rechtsaußen-Stall sorgen." Außerdem fragte Schönleitner in Richtung ÖVP, wie lange die FPÖ noch ein Koalitionspartner sein kann, wenn solche Sujets verteidigt werden und Parteichef Heinz-Christian Strache darauf beharrt, Ausdrücke wie "Bevölkerungsaustausch" zu verwenden.

Der stellvertretende SPÖ-Landesgeschäftsführer Wolfgang Moitzi forderte ebenfalls Konsequenzen: "Dass die Vorsitzende des RFJ Steiermark offen ihren Stolz für menschenverachtende Sujets zeigt, in denen eindeutig antisemitische und radikale Symbole verwendet werden, beweist die hetzerische Ideologie der FPÖ Jugend. Dieselben Symbole und Darstellungen werden auch von den rechtsextremen Identitären benutzt. FPÖ Landesparteiobmann Mario Kunasek hatte unlängst behauptet, er würde keine Nähe von FPÖ Funktionären zu den rechtsextremen Identitären dulden. Diesen Worten müssen nun Taten folgen. Liane Moitzi muss als RFJ-Vorsitzende zurücktreten und ihr Landtagsmandat zurücklegen."

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107  Kommentare
107  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.05.2019 10:51

Nur weil der Wolf aus durchsichtigen Motiven ein Nazi Plakat aus dem Stürmer mit einer Aktion der steirischen FPÖ Jugend verglich, die sich gegen Zuwanderer vorwiegend aus dem arabischen Raum richtet, posten die ungebildeten rot-grünen Hetzer völlig unqualifizierte Beiträge.

Dabei sind die Moslems aus nachvollziehbaren Gründen überwiegend antisemitisch eingestellt. Damit disqualifiziert sich die Wolf Aktion als mieser Versuch, Menschen, die gegen ungezügelte Zuwanderung eintreten, als Nazis zu diffamieren.

Und die Linken haben wieder einen Grund mehr, auf die Rechten zu hetzen. Wie sagte eurer Kreisky: „Lernt Geschichte!“

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.05.2019 09:18

So Typen wie Sie verstehen ja auch nicht die Aufregung wegen des Ali-Filmchens oder wegen

https://derstandard.at/1285199232845/Gruene-bringen-Anzeige-gegen-FPOe-Comic-ein

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/FPOe-Comic-sorgt-vor-Wien-Wahl-fuer-Aufregung/3377650

https://derstandard.at/2000007881444/FP-Abgeordneter-beschimpft-Asylwerber-als-Hoehlenmenschen

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( Kommentare)
am 06.05.2019 18:16

So Typen wie Sie sind der Garant für den Niedergang der Linken und dafür bin ich Ihnen dankbar zwinkern

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LASimon (11.356 Kommentare)
am 04.05.2019 10:46

Ob dieses Plakat der RFJ nun Juden oder Muslime darstellt oder darstellen sollen - es macht keinen Unterschied. Es ist und bleibt antisemitisch, denn auch die Araber sind Semiten.
Offenbar halten sich FPÖ-Funktionäre für besonders mutig & "avantgardistisch", wenn sie tief in die Kacke greifen.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 06.05.2019 09:00

Na jetzt auf einmal sind auch die Araber Semiten, da werden die Juden aber ganz ärgerlich wenn man den Begriff Antisemitismus auch auf die Araber ausdehnt!

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caber (1.956 Kommentare)
am 04.05.2019 04:20

Schon wieder ein "Einzelfall"...

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alpe (3.482 Kommentare)
am 04.05.2019 01:02

Man kann im Leben nichts erreicht haben, wenn man auf einen solchen Mist stolz sein muss.
Irgendwie bedauernswert.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.05.2019 23:35

Wen interessiert schon was der rotgrüne Rand will ? Genau NIEMAND !!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 03.05.2019 23:40

Was willst du eigentlich, du Narrensaum?

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blasner (1.987 Kommentare)
am 04.05.2019 12:19

als nicht rotgrüner finde ich diese ausdrucksweise niveaulos.
aber unser federvieh applaudiert. bravo, beweist deine sonderschulkompetenz

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gummibogen (216 Kommentare)
am 03.05.2019 23:12

BlaBlaBla

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restloch (2.553 Kommentare)
am 03.05.2019 22:51

Anzeige bei der Staatsanwaltschaft, die Person aller ihrer politischen Ämter entheben. Gegen rassistische Geisterfahrer ist konsequent vorzugehen.

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( Kommentare)
am 04.05.2019 10:46

Nur weil der Wolf aus durchsichtigen Motiven ein Nazi Plakat aus dem Stürmer mit einer Aktion der steirischen FPÖ Jugend verglich, die sich gegen Zuwanderer vorwiegend aus dem arabischen Raum richtet, posten die ungebildeten rot-grünen Hetzer völlig unqualifizierte Beiträge.

Dabei sind die Moslems aus nachvollziehbaren Gründen überwiegend antisemitisch eingestellt. Damit disqualifiziert sich die Wolf Aktion als mieser Versuch,

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.05.2019 22:46

Kantig wollen die FPÖ Politiker sein. Gut, meinetwegen. Aber sie sollen ihre Fans im Griff haben, die entgleisen. Das Vilimski Interview brachte Wolf eine Flut von Hasspost. Das haben wir der FPÖ zu verdanken, das hassvergiftete Klima. Wie kann man Folgendes schreiben? Ähnliches auch mit vollem Namen!

"Du verdammte Judensau, begib dich in ein KZ", ist da etwa zu lesen. Der verärgerte Zuseher schreibt weiter: "Dieses Wolfsche Schwein diskriminiert um UNSER Geld UNSERE demokratisch gewählten Politiker, in einer zynischen Art, die UNERTRÄGLICH ist! [sic!]"

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 03.05.2019 21:58

Das Hauptproblem solcher Kampagnen ist der türkise Kurz, der sich gegen die FPÖ nicht wehren kann, ihr von Anfang an kein Contra geben konnte.
Kurz pardoniert alle rassistischen Einfälle der FPÖ, er will seinen Kanzlerthron behalten und das war´s dann.

Wo bleiben die Altgranden der ÖVP, wo bleiben Stelzer, Mikl-Leitner, Wallner, Platter und die Pröll-Sippschaft, um auf Kurz einzuwirken, diese Koali zu beenden.

Nichts werden sie machen, sie liegen im Faulbett mit enormen Gagen, Dienstlimousinen und dgl., da kann man schon manchmal ein braunes Augerl zurücken.

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klettermaxl (6.839 Kommentare)
am 03.05.2019 23:01

Kurz und seine ÖVP-Bonzen sind ganz offensichtlich politisch einig mit denen, die sich alle paar Tage rechtsextrem in teils nationalsozialistischer Diktion äußern. Von jemandem wie Kurz, der von "Festung Europa" schwafelt, habe ich mir auch überhaupt nichts anderes erwartet.

Mir ist klar, wieso die Juden dieser Welt diese Regierung meiden wie das Weihwasser den Teufel.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 03.05.2019 23:18

Herr Deutsch spricht aber nicht für "die Juden der Welt", sondern für seinen eigenen Verein. Es gibt in Israel sehr einflussreiche Kreise und Politiker, die in sehr engem Kontakt zur Regierung und zur FPÖ stehen. Die wissen auch, dass der Antisemitismus heutzutage in erster Linie bei den Moslems vertreten ist und nicht bei den Österreichern.
In der FPÖ selbst sind hochrangige Funktionäre Juden (David Lasar, Ursula Stenzel), aber das wird von dem Medien tunlichst verschwiegen, das passt ja nicht ins Konzept der "bösen FPÖ".
Im Übrigen ist Israel eine Oase der Zivilisation inmitten einer mittelalterlichen Wüste von fanatischen Moslems. Mit Israel verbindet uns Europäer viel mehr als mit den Arabern.
Blöd nur, dass lauter Moslems zu uns kommen und keine Israelis. Von denen könnten wir lernen, auf die eigene Kultur zu schauen und die eigenen Werte zu verteidigen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.05.2019 23:25

Nein, heutzutage wird in erster Linie gelogen, dass sich die Balken biegen.
Die Rechtspopulisten wecken niedere Instinkte, Hass, Neid, Sündenbockdenken.
Mehr ist nicht drin oder dran.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 03.05.2019 23:36

Ich kann leider keinerlei Zusammenhang zwischen Ihrer Antwort und meinem Text erkennen. Was wollen Sie uns damit sagen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.05.2019 23:52

Dass der Antisemitismus immer noch ein Problem der Rechten - nicht nur der Rechtsextremen - ist.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 03.05.2019 23:42

Hitler war der erste Rechtspopulist, und auch der extremste, denn populistischer und rechter als Hitler zu sein geht praktisch nicht.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 03.05.2019 23:49

Nein, er war keinesfalls der erste...

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 03.05.2019 23:56

...und nicht der letzte, leider, sonst könnte man morgen zum Kommentieren aufhören.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.05.2019 23:51

Ah, ja, sie reichen nicht an das Vorbild heran.
Wie kann man nur so böse Phantasien entwickeln.
Mir ist das manchmal zu viel.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 03.05.2019 23:25

Hm, auf Gottes schöner Erde gibt es viele Rechtsextreme, naturgemäß auch unter Juden und Muslimen. Ich mache mir keine Illusionen.

Trotzdem neige ich der Meinung von klettermaxl zu, dass Juden ganz allgemein gut beraten sind, im Umgang mit der österreichischen Regierung äußerste Vorsicht walten zu lassen, und ihr keinesfalls auch nur eine Sekunde den Rücken zuzudrehen.

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oblio (24.807 Kommentare)
am 03.05.2019 23:27

Gerade bei den Moslems findet man ebenfalls vermehrt
die von ihnen so hoch gehaltenen Werte!

Oder ist das jetzt nicht so gemeint?
Gibt es schon wieder zweierlei Maß??

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 03.05.2019 23:33

Welche Werte meinen Sie jetzt, dass von den Moslems hochgehalten werden? Demokratie, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung der Frauen? Das sind Werte, die ich meine.
Davon ist bei den Einwanderern aus Arabien aber nichts zu erkennen. Sie Obergscheiter.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.05.2019 23:47

Kennst du einen einzigen Einwanderer mit Namen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 03.05.2019 23:53

Bei ihm kommen alle aus "Arabien" und heißen alle "Mohammed", bruhhahahahha.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.05.2019 23:57

Haha! ... aber was denken sie von uns? In Israel wurde gerade bekannt, dass viele Österreicher noch nie von Mauthausen gehört haben. Was ist mit uns!!!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.05.2019 00:06

Mit uns ist nichts. Aber mit den Effen gibt es Probleme, und mit den ÖVP-Bauern. Auch der Unterrichtsminister scheint seinem Amt nicht gewachsen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2019 00:30

Sandkistenschreck. wir sind nicht lauter Rechte und nicht alle Araber heißen Mohammed. Lauter Klischees, die sich in den Alltag eingeschlichen haben, aber gewaltige Folgen haben können - wenn einer nicht nachdenkt, was er sagt.
Worte als Waffen, als Betätigungsfeld der Gewalt. Schutzsuchende flohen vor Gewalt.

Eine irregewordene Welt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.05.2019 00:45

Dem diegedankensindfrei gehört das gesagt, wie man es kleinen Kindern erklärt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.05.2019 00:46

Das genannte Problem ist nicht unser Problem, sondern das der Effen, ÖVP-Bauern, des Unterrichtsministers (etc.). Und sie müssen das auch lösen. Sie - nicht wir, so was das gemeint.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 04.05.2019 00:01

Ich kenne eine ganze Reihe mit Namen. Und keiner ist ein Leuchtturm der Demokratie, Religionsfreiheit und Gleichberechtigung der Frau.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.05.2019 00:03

Nun ja, die jetzigen Israelis sind vor den Vorgängern der FPÖ weggelaufen. Es wäre völlig illusorisch anzunehmen, dass sie ihre Meinung im Angesicht der FPÖ und des Kurz ändern.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 04.05.2019 00:37

Dieses dumme Auseinanderdividieren von Menschen bringt niemandem etwas, außer vermeintlich den Rechtsextremen - die mit dieser Taktik allerdings noch ihr blaues Wunder erleben werden.

Gute und schlechte Menschen gibt es überall, dazu brauche ich Israel nicht als Beispiel - weder für diese, noch für jene.

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LASimon (11.356 Kommentare)
am 04.05.2019 10:37

"Mit Israel verbindet uns Europäer viel mehr als mit den Arabern."
Sie dürfen Israel nicht mit den (ost-)europäischen Juden (Aschkenasim) gleichsetzen, denn es gibt auch afrikanische Juden.
Darüber hinaus gibt es auch eine wichtige arabische Minderheit in Israel, auch wenn diese von der Regierung Netanjahu zu Menschen zweiter Klasse degradiert wurden. (Die Regierung in Israel macht jetzt genau den Fehler, der wesentlich mit zur Shoa beigetragen hat = Nationalismus - aber das ist eine andere Geschichte.)

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LASimon (11.356 Kommentare)
am 04.05.2019 10:39

"Es gibt in Israel sehr einflussreiche Kreise und Politiker, die in sehr engem Kontakt zur Regierung und zur FPÖ stehen." Das sind vermutlich diejenigen, die Israel zu einem nationalistischen (und damit auch rassistischen) Staat machen wollen - nicht ohne Erfolg. Die menschliche Dummheit ist leider nicht auf die Goy begrenzt.

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Flachmann (7.204 Kommentare)
am 04.05.2019 17:33

Der Teufel das Weihwasser.

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( Kommentare)
am 03.05.2019 20:44

FPÖ und Bildbearbeitung war noch nie eine gelungene Sache, wenn ich mir die strahlendweißen Zähne mit der so halbwegs versucht, versteckten Zahnspange anschaue. Gut, soetwas fällt eben einem Hbbybildbearbeiter auf.

Dass es sich bei dem Sujet der Steirischen FPÖ-Jugend um eine Hetze handelt, gibt diese Dame selber zu und ist sogar stolz auf diese, ihre Hetze. Was soll man dann noch darauf antworten?

- Warten wir jetzt einmal die EU-Wahlen ab. Ich bin sicher, dann wird sich auch in Österreichs politischer Landschaft einiges ändern.
- Warten wir jetzt einmal die Ergebnisse dieser, einzig auf wachsende Wirtschaft aufbauende Steuerreform ab, dann wird sich auch in Österreichs politischer Landschaft einiges ändern.
- Auf die Krankenkassenrefom müssen wir nicht warten, denn da hat sich jeder etwas anderes erwartet und mit dieser Gesundheitsminister wurde nichts geschaffen und wird auch nie was gscheites kommen.
- Jetzt warten wir noch, wie es mit dieser Koalition weitergehen soll! zwinkern

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 03.05.2019 21:05

"FPÖ und Bildbearbeitung war noch nie eine gelungene Sache"

Entweder gibt's sowas nicht nur bei der FPÖ.
Oder es gibt geheime FPÖ Fans, die hier im Forum stets das Gegenteil von sich behaupten.

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( Kommentare)
am 03.05.2019 23:08

Es ist viel einfacher als man denkt - sich jahrzehntelange mit Fotographie beschäftigen, bringt Meister hervor. Und wenn man durch die Linse schaut und das Motiv entdeckt, hat es sicher nichts mit einen Geheimnis zu tun, obwohl manches Foto ein Geheimnis des Zufalls in sich birgt.

aber mit FPÖ hat es sicher nichts zu tun.

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Quecksilberstein (42 Kommentare)
am 03.05.2019 20:19

"Die Kampagne habe der RFJ schon im Sommer 2018 in allen steirischen Bezirken laufen lassen: "Sie ist kantig, genau wie wir es sein wollen."
Na also, da war alles in Ordnung und jetzt wird auf einmal gehetzt und ein Geschrei gemacht. Liebe Leute mit FPÖ-Phobie ihr seid nicht mehr glaubwürdig.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 03.05.2019 20:16

dieser rechtspopulistische, ja eher rechtsextreme braune haufen, aus dem sich die "führungsriege" (hahaha, "führungs....") der fp zusammensetzt, soll doch einmal ein jahr in der türkei leben. beim erdowahn können sie sicher noch was lernen grinsen

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 03.05.2019 21:42

Groß und Kleinschreibung beachten !!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.05.2019 23:34

Für mehr Inhalt reichts nimmer bei dir?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.05.2019 00:00

Bitte Zeichensetzung und Semantik beachten, sonst kommt wieder ein Blödsinn heraus!

Beim nächsten Mal daher bitte so:

"Groß- und Kleinschreibung beachten!"

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 03.05.2019 19:43

Es ist unfassbar, dass eine dermaßen privilegierte Person so ein Plakat selbst jetzt noch verteidigt. Wartet nur bis diese wildgewordene Meute auf Arbeitslose, Alkoholiker und Kranke losgeht.

Ein paar Vorschläge für zukünftige Sujets:

1) Rollstuhlfahrer mit $ Zeichen in den Augen
2) Alkoholiker mit roter Nase und Eiterbeulen
3) Krebskranke mit Rattenköpfen

(c) copyright liegt bei mir, nicht dass Liane Moitzi sich da was abschaut.

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santabag (5.970 Kommentare)
am 03.05.2019 19:40

Die Frau Moitzi ist halt nicht g'scheiter.

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