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Abgelehnte Asylwerber sollen die Lehre beenden dürfen

Von (gana/bock/az), 27. August 2018, 11:21 Uhr
Die Regierung schafft die Lehre für junge Asylwerber in Österreich ab
Kellner ist einer der Mangelberufe, in denen Asylwerber bis 25 Jahre derzeit eine Lehre beginnen dürfen. Bild: colourbox.com

WIEN. Künftig steht die Ausbildung aber nur noch anerkannten Flüchtlingen offen. Kritiker sehen „Lawine der Empörung“ und fordern einen Dialog

Für jene rund 300 abgelehnten Asylwerber, die aktuell eine Lehre in einem Mangelberuf machen, dürfte nach monatelangem Ringen eine Lösung gefunden worden sein. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (VP) stellte gestern, Montag, in Aussicht, dass jene, die ihre Lehre begonnen und einen negativen Bescheid erhalten haben, diese fertig machen dürfen. Die Pläne wurden vom Kanzleramt bestätigt. Ob die Betroffenen danach im Land bleiben dürfen, ist offen. Hier wird als Möglichkeit angedacht, dass sie nach der Lehre ausreisen und dann einen Antrag auf einen Niederlassungstitel stellen.

Ex-SP-Sozialminister Rudolf Hundstorfer hatte 2012 mittels Erlass geregelt, dass Asylwerber unter 25 Jahren einen Mangelberuf wie Koch oder Tischler erlernen dürfen. Laut AMS haben 1023 Personen davon Gebrauch gemacht.

Allianz gegen Abschiebung

Als die ersten Abschiebebescheide eintrudelten, machte Oberösterreichs Grün-Landesrat Rudi Anschober dagegen mobil. Viele Wirtschaftstreibende drängten darauf, ihre Lehrlinge fertig ausbilden zu können. Bundespräsident Alexander Van der Bellen sowie mehrere ehemalige VP-Granden sprachen sich für humanitäre Modelle aus.

Vor einigen Wochen soll Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) mit Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) über eine Lösung gesprochen haben. Die FPÖ drängte auf einen rigiden Kurs. Kurz sah sich auch von der Wirtschaft unter Druck gesetzt, deren Problem vor allem der Facharbeitermangel ist.

Wie berichtet, kündigte Strache am Sonntag an, dass die Lehre für Asylwerber beendet wird. Hingegen will die Regierung jene Flüchtlinge, die bereits einen Asylstatus haben, vermehrt in die Lehre bringen. Hier gibt es 10.063 Personen unter 25 Jahren, die ohne Job sind, 1459 davon suchen eine Lehrstelle. Asylberechtigte bekommen Mindestsicherung, die Lehrentschädigung ist deutlich geringer.

Auch soll der Aufenthaltstitel, den es derzeit schon für Studenten gibt, auf Jugendliche aus Drittstaaten ausgedehnt werden, die einen Mangelberuf erlernen wollen. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, werden auch die Kriterien für die Rot-Weiß-Rot-Karte gelockert. Die Nachfrage war hier bisher aber gering: Statt der erwarteten 8000 Arbeitskräfte kamen im Vorjahr nur 1800 nach Österreich.

Die Gewerkschaft warnte gestern davor, dass man nicht unnötig das Arbeitskräfteangebot aus Drittstaaten erhöhen dürfe, weil dies zu Lohndruck führe.

Anschober sprach von einer „Lawine empörter Rückmeldungen“ auf die Regierungsentscheidung, den Zugang zur Lehre für Asylwerber zu kappen. Das sei wegen der langen Dauer der Asylverfahren „klar europarechtswidrig“. Der Ankündigung der Regierung, dass die rund 1000 Asylwerber, die schon in einer Lehre sind, bleiben dürfen, traut er noch nicht.

„Gemeinsam an Tisch setzen“

Er verlangt einen vorläufigen Abschiebestopp, damit es garantierte Sicherheit für die jungen Leute gebe. Auch fordert Anschober die Regierung auf, sich „gemeinsam an den Tisch“ zu setzen, um Lösungen zu finden. SP-Landeschefin Birgit Gerstorfer warf der Regierung einen „Justamentstandpunkt“ vor: „Es ist eine sinnlose Aktion. Auf der anderen Seite gibt es eine Mangelberufsliste.“

Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) steht dagegen hinter der Bundes-Entscheidung: „Es wurde immer klargemacht, dass es keine Vermischung von Asylrecht und Arbeitsmarkt geben kann.“ Er erwarte jetzt eine rasche, klare Regelung durch die Neudefinition der Rot-Weiß-Rot-Karte. Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) ist für eine „klare Trennung zwischen Asyl und Einwanderung“. Weder dürften Schlepper entscheiden, wer in Österreich bleiben dürfe, noch Lehrherren wie Supermarktketten.

Ex-VP-Bundeschef Reinhold Mitterlehner, der Anschobers Initiative „Ausbildung statt Abschiebung“ unterstützt, sieht als „Fortschritt“, dass Asylwerber, die aktuell in Lehre sind, bleiben dürfen. Aber es sei schwach, diese Möglichkeit zu beenden. Es gebe keine „integrative Kultur“ und zu wenig Dialog von der Regierung. 

 

Video: Jugendliche Asylwerber sollen künftig keine Lehre mehr machen dürfen. Die Regierung schafft die Möglichkeit einer Lehre bei Mangelberufen ab. Scharfe Kritik kommt von SPÖ und NEOS.

 

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Oberösterreich am stärksten betroffen

Um jugendlichen Asylwerbern „im öffentlichen und gesamtwirtschaftlichen Interesse für die Dauer ihres Asylverfahrens eine Ausbildung und sinnvolle Beschäftigung“ zu ermöglichen, wurde 2012 der Lehrlingssektor geöffnet. In Mangelberufen können unter 25-Jährige eine Lehre beginnen.

In Österreich sind 1023 Asylwerber als Lehrlinge gemeldet. Sie sind vor allem im Tourismus und Gastgewerbe tätig: 327 sind Köche, 122 Restaurantfachkräfte (siehe Grafik).

Während es in Wien mehr Lehrstellensuchende als Lehrstellen gibt, ist die Situation in Westösterreich genau umgekehrt. Dort sucht man verzweifelt nach auszubildenden Jugendlichen. In Oberösterreich sind derzeit 359 Asylwerber in einer Lehre, nur rund 100 Asylberechtigte suchen eine Lehrstelle.

 

Download zum Artikel

Asylwerber in Lehrberufen

PDF-Datei vom 27.08.2018 (7.357,71 KB)

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Einen Leitartikel zu diesem Thema lesen Sie hier.

 

bilder_markus
Bild: VOLKER WEIHBOLD

3 Fragen an Gerhard Strasser

Geschäftsführer des Arbeitsmarktservice Oberösterreich

Die Regierung argumentiert, es gibt genug Asylberechtigte, die eine Lehre machen könnten. Kann das AMS Oberösterreich die offenen Lehrstellen mit Asylberechtigten füllen?

In Oberösterreich sind beim AMS 2648 anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte gemeldet. 99 davon suchen eine Lehrstelle, sind also jung und können gut genug Deutsch. Das sind nicht viele – zumindest nicht genug, um den Bedarf der Wirtschaft abzudecken. Unsere Bereitschaft, Lehrverhältnisse mit Asylbewerbern in Mangelberufen zu bewilligen, ist keine soziale Aktivität, sondern eine arbeitsmarktpolitische.

Das heißt, Lehrstellen blieben sonst unbesetzt?

Ja. Wir haben genau dort die Genehmigungen erteilt, wo die Arbeitslosigkeit niedrig ist. So gibt es zum Beispiel 37 Lehrverhältnisse mit Asylwerbern in Rohrbach, aber nur 23 in Wels. Wir haben nicht in den Zentralräumen bewilligt, sondern in den ländlichen Bezirken – wo noch dazu das Engagement von Helfern das Gelingen unterstützt.

Wie soll aus Ihrer Sicht eine Lösung ausschauen?

Wir hoffen, dass die bestehenden Lehrverhältnisse beendet werden können, es bei negativen Bescheiden eine Ersatzlösung gibt. Wie die politische Lösung formal ausschaut, ist für uns zweitrangig. Wir sind interessiert, dass es Aufenthaltstitel gibt, mit denen wir ausreichend Fachkräfte vermitteln können.

 

Reaktionen

Doris Hummer, Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich

Die Wirtschaftskammer hat immer klargemacht, Fachkräftemangel und Asylrecht sollen nicht vermischt werden. Für Hummer ist es „daher konsequent, Asylwerbern künftig keine falschen Hoffnungen mehr zu machen“, indem man ihnen mit dem Start einer Lehre in Aussicht stellt, bleiben zu können – unabhängig vom Ausgang des Asylverfahrens. Hummer fordert ein geändertes Fremdenrecht: Die Rot-Weiß-Rot-Karte solle eine Weiterbeschäftigung vor allem in Mangelberufen ermöglichen. Die Kriterien dazu sollten praxistauglicher werden. „Für aktuelle Asylwerber in einer Lehre wünsche ich mir eine pragmatische Übergangslösung.“

Christian Mastny, Gesellschafter von Top Rein, Linz

Er hat zwei junge Männer aufgenommen, weil sie „die Richtigen für den Lehrplatz“ waren, sagt der Chef der Reinigungsfirma Top Rein mit Sitz in Linz, Christian Mastny. Die Asylwerber haben das erste Lehrjahr mit Auszeichnung abgeschlossen. Mastny versteht „bis zu einem gewissen Grad“, dass die Regierung Schlupflöcher schließen wolle. Die Bedürfnisse der Wirtschaft würden aber nicht berücksichtigt. Für die bestehenden Lehrverhältnisse brauche es eine Lösung, sagt er: „Die Burschen sind integriert. Als Lehrherr muss ich mehr Geld investieren, weil bestimmte Förderungen nicht gelten. Das darf nicht umsonst sein.“

Hermine Hanke, Wirtin, Dietach

„Ich bin sehr enttäuscht von unserer Regierung“, sagt die Chefin der Stadlkirchner Hofstubn. Derzeit beschäftigt sie einen Sudanesen (19) als Kochlehrling im zweiten Jahr. „Er ist fleißig, beliebt und integriert.“ Es sei in der Gastronomie besonders schwierig, Lehrlinge zu bekommen. Heuer konnte sie nur einen weiteren Lehrling finden, der kommt aus einem Heim für Schwererziehbare. „Ich bin wie eine Mutter zu ihnen und wurde noch nie enttäuscht.“ Zuvor hatte Hanke einen Pakistani als Kochlehrling in ihrem Haus. Dieser wurde im vergangenen Jahr während der Arbeit vor den Augen seiner Kollegen abgeführt. Hanke ist bis heute fassungslos. (kran)

Alois Winkler, Tischler, Maria Schmolln

Innerhalb von zehn Jahren hätten sich zwei Lehrlinge bei ihm beworben, berichtet Tischler Alois Winkler, der in Maria Schmolln einen Betrieb mit sechs Mitarbeitern führt. „Dabei sind wir bei jeder Lehrlingsmesse dabei.“ Einer davon ist ein aus dem Iran vertriebener Afghane. Seit Jahresanfang arbeitet er bei Winkler, in erster Instanz ist sein Asylbescheid negativ. Dabei sei der junge Mann „das Beste, was mir seit langem passiert ist“, sagt der Kammerfunktionär. Die jüngste Einschränkung sei nicht die richtige Lösung. Für die Wirtschaft wären Zuwanderer eine große Chance. (sib)
 

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391  Kommentare
391  Kommentare
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telegraph1 (840 Kommentare)
am 28.08.2018 06:51

Wieder einmal ist das Asylthema das wichtigste Thema in Österreich.
Dabei sollte der geplante Sozialabbau der türkis/blauen Regierung das
wichtigste Thema in Österreich sein.

Auch soll der Aufenthaltstitel, den es derzeit schon für Studenten gibt, auf Jugendliche aus Drittstaaten ausgedehnt werden, die einen Mangelberuf erlernen wollen. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, werden auch die Kriterien für die Rot-Weiß-Rot-Karte gelockert.
Die FPÖ-Wähler sollten sich nicht zu früh freuen, denn dies erhöht den Lohndruck.
Aber die Interessen der Arbeiter und Angestellten haben ja nicht gerade
Priorität bei der türkis/blauen Regierung.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 28.08.2018 06:44

Geplanter Sozialabbau der türkis/blauen Regierung:

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine versteckten Pensionskürzungen!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 28.08.2018 06:42

Wieder einmal ist das Asylthema das wichtigste Thema in Österreich.
Dabei sollte der geplante Sozialabbau der türkis/blauen Regierung das
wichtigste Thema in Österreich sein.

Auch soll der Aufenthaltstitel, den es derzeit schon für Studenten gibt, auf Jugendliche aus Drittstaaten ausgedehnt werden, die einen Mangelberuf erlernen wollen. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, werden auch die Kriterien für die Rot-Weiß-Rot-Karte gelockert.
Die FPÖ-Wähler sollten sich nicht zu früh freuen, denn dies erhöht den Lohndruck.
Aber die Interessen der Arbeiter und Angestellten haben ja nicht gerade
Priorität bei der türkis/blauen Regierung.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 28.08.2018 06:45

Wenn der Sozialabbau der türkis/blauen Regierung in Österreich umgesetzt wird,
dann wird die Armut in Österreich steigen und das Erscheinungsbild
wird negativer werden.
Ich möchte an die von der türkis/blauen Bundesregierung geplanten und daher möglichen Grauslichkeiten erinnern:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag usw.)
Strache: Was tut jede Hausfrau, wenn sie knapp bei Kasse ist? Sie spart bei den Ausgaben.
Darin liegt eben ein gundlegender Irrtum.
Man kann einen Staatshaushalt nicht wie eine schwäbische Hausfrau führen!!!
Eine betriebswirtschaftliche Sichtweise ist in diesem Fall grundlegend falsch.
Der Staat funktioniert nicht wie eine Hausfrau die möglichst keine Schulden machen soll.

Keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine Pensionskürzungen! Kein Hartz IV!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 28.08.2018 06:46

Die türkis/blaue Bundesregierung macht es sich zu einfach, wenn sie die Schuld
für die hohe Staatsverschuldung überwiegend auf die ihrer Meinung nach
zu hohen Sozialleistungen in Österreich schiebt.
(Staatsschuldenquote Österreich: derzeit ca. 78% des BIP)
Nun, die ÖVP war in den vergangenen Jahrzehnten fast immer
in der Bundesregierung und hat fast immer den Wirtschaftsminister gestellt
und oftmals auch den Finanzminister.

Was hätte man tun können, um eine niedrigere Staatsverschuldung zu haben:
= Keine Zahlungen an die EU (wie z.B. Irland)

= Eine restriktive Asylpolitik (wie z.B. Spanien oder Polen)

= Eigenständige Strategien in der Geldpolitik. (wie z.B. Schweden)
=Keine legale Steuerhinterziehung durch Großkonzerne in EU-Staaten
und anderen Staaten weltweit
(z.B. Luxemburg, Malta, .....)

=Grundlage der Körperschaftssteuer sollten die im jeweiligen Land gemachten Umsätze sein.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 28.08.2018 06:48

Dass die Beamtenpensionen möglichst schnell an die ASVG-Pensionen angeglichen
werden kommt natürlich nicht. Da schaut schon die ÖVP-dominierte Beamtengewerkschaft
drauf.
Geplanter Sozialabbau der türkis/blauen Bundesregierung:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag, Zusammenlegung
der GKK; Zerschlagung der AUVA usw.)
So kann man die steigenden Pensionszuschüsse auch "in den Griff kriegen": Längere Arbeitslosigkeit = weniger Beitragsmonate = geringere Pension. Und "Vater" Staat steht natürlich mit blitzsauberer Weste da, sind doch die Arbeitslosen "selber schuld" an ihrer niedrigen Pension, hätten's halt gearbeitet...
Jetzt will man uns schon wieder eintürkis- blaues Auge aufdrücken! Nein, die Ausländer sind es nicht, die arbeitslos sind, oftmals in AMS-Schulungen - also keine Arbeitslosen, die 45+ sind es! Was macht man mit diesen! Allein Frühpension schicken mit einer einheitlichen Rente von € 950.- Solche Trottln, warum haben’s nur vorher eingezahlt

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 28.08.2018 06:50

BK Kurz will möglichst viele Geldflüsse über die Bundesregierung in Wien laufen lassen.
(Beispiel Gebietskrankenkasse), Steuersenkungen gibt es für Großkonzerne, Banken und
Versicherungen;
mögliche Gewinner: Großkonzerne, Banken, Versicherungen, NÖ-ÖVP, Wien-ÖVP
mögliche Verlierer: Arbeiter, Angestellte, Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Burgenland, Oberösterreich,
Mit Kurz besteht die Tendenz, dass sich die Bundestellen in Wien aus der österreichischen
Volkswirtschaft mehr Geld herausnehmen, als diesen bei fairer Betrachtungsweise zustehen
würde.

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Myview (516 Kommentare)
am 28.08.2018 04:45

ZIB1 vom 27.8.: der ORF-Moderator fragt den ORF-Spezialisten (Langpaul) zur Causa: Das Verbot der Regierung mit der Begründung von ausreichend verfügbaren Asylanten mit Bleiberecht sei deshalb falsch, weil man Asylanten mit und ohne Bleiberecht nicht vergleichen könne. Ein Asylant mit Bleiberecht könne sich ja dann aussuchen wo er arbeitet, was er arbeitet, und stünde dann für die Mängelberufe für die diese spezielle Regel gilt/galt nicht zur Verfügung!

Heißt das im Umkehrschluss dass Industrie, der brave Spar, und Teile der Poiltik diese Regel wollen, weil es dann billige Arbeitssklaven gibt, die keine andere Wahl als diese Mängelberufe haben?

Bitte nicht gleich laut aufschreiben und mit Dreck werfen, erst mal ORF-Videothek schauen!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 27.08.2018 23:59

Sommergespräch, Strache so true... er hat mit jedem Wort recht.

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( Kommentare)
am 28.08.2018 00:11

im Sommergespräch der Freudscher Versprecher "da hat die spö genauso unehrlich agiert" (12h Tag)

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.08.2018 00:38

Der Druck ist hoch, da kommt alles raus!

Juhuu, ein erster Sieg ist das. Auf Druck der Vielen müssen sie nachgeben und sie die Lehre fertigmachen lassen.

Das erste Mal, dass sie wirklich der Zivilgesellschaft nachgeben müssen,
machen wir also noch emsiger weiter

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 28.08.2018 04:35

Mein Beitrag dazu ist klein, praktisch nicht existent,
ich hab’ aber immer gesagt: die Bevölkerung muß sich wehren.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 28.08.2018 05:41

Es war der Wiederholungsfall gemeint dh. es gibt unzählige Fälle wo die SPÖ in Silberstein Manier gelogen hat.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 27.08.2018 23:37

Und es bewahrheitet sich“ Ihr werdet noch sehen was in Österreich alles möglich ist”. Der VK und seine Burschen reden sehr gerne vom “ Rechtstaat“!!! ( dabei ist ihre Defination” von „Rechts „gemeint.
Eine Abscheulichkeit nach der anderen.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 27.08.2018 20:19

ca. 8.600 Asylanten unter 25 Jahre ohne Arbeit oder Lehrstelle! Was sagt uns das?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 27.08.2018 20:23

Was sagt "uns" das?
Hast du eine blöde Ohrenkrankheit, dass du uns brauchst zum Hören?

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( Kommentare)
am 27.08.2018 21:49

Im AKH wird Dir geholfen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.08.2018 21:48

Die Mindestsicherung ist zu hoch.

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( Kommentare)
am 27.08.2018 21:55

Zu gering.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.08.2018 21:51

Das könnte uns sagen, dass wir möglichst viele von ihnen hier ausbilden, am besten bis zum Meister, damit sie auch gleich selber Betriebe gründen können und so selbst zu Arbeitgebern werden. Und wenn sie eines Tages doch Heimweh bekommen, dann gründen sie entsprechende Niederlassungen in Afghanistan & Co, bilden auch dort selber junge Leute aus, vermindern den Zulauf zu Taliban etc. Das wäre doch eine Vision. Oder meinetwegen auch eine schöne innere Stimme. Da könnte man dann auch wieder stolz sein auf Österreich.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 27.08.2018 22:00

Es sagt uns, dass Deutschkurse fehlen.
Und es sagt uns, man lässt zu, dass die Motivation schon während der Dauer des Verfahrens kaputt gemacht wird.

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( Kommentare)
am 27.08.2018 22:03

Let's cry.

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( Kommentare)
am 27.08.2018 22:05

Die Motivation findet sich wieder in den netten pekunären Geschenkem.

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chris001 (887 Kommentare)
am 27.08.2018 20:15

BK Kurz und Witzekanzler Strache, habe doch das Problem anders gelöst ..

Wie schon unter Tschüssel und seiner Haider FPÖ .. wurden auch in diesem ersten Halbjahr so viele Österreichische Staatsbürgerschaften wie noch nie an jeden x-beliebigem verteilt wie Jahre zuvor nicht .. die meisten an Türken wie man liest ..

Aber da hat man doch noch vor der Wahl anders gesprochen .. die extrem rechte Partei ÖVP mit Kurz hat sich da ja total anders angehört .. der Strache nickte ja nur dazu .. und jetzt

Wie schon unter Tschüssel und Haider ..die Wirtschaft braucht billigst Arbeitskräfte .. und sie bekommt sie unter dieser Regierung wieder ..

Danke ÖVP Kurz und FPÖ Strache

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 27.08.2018 20:06

Der prozentuelle Anteil von Asylwerbern, welche derzeit eine Lehre machen bzw. in Zukunft machen wollen, dürfte sehr gering sein. Darum ist eine Änderung gar nicht notwendig. Die Regierung hält mit diesem Thema wieder ihr rigoroses Vorgehen gegen Ausländer, für ihre Sympathisanten am köcheln. Ob es Sinn macht ist dabei der Regierung gleichgültig. Es gibt Branchen, wo fast nur ausländische Arbeitnehmer beschäftigt sind. Das heißt für mich: Wenn diese Regierung den Zugang zum Arbeitsmarkt für Ausländer erschwert, wird die Wirtschaft zu Schaden kommen, da bestimmte Arbeiten nur mehr von Personen mit Migrationsgrund durchgeführt werden. Und noch etwas sollte sich die Regierung ins Stammbuch schreiben: Wenn jemand arbeitet, kann er für seinen Lebensunterhalt selbst aufkommen.

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( Kommentare)
am 27.08.2018 19:55

Was die Wirtschaft immer gebraucht hat u. immer brauchen wird,
sind billige Arbeitskräfte, die auf Grund ihrer unsicheren
Situation gut abhängig gemacht werden können.
Das war schon zur Zeit so, wie die österreichische Wirtschaft massenhaft Arbeitskräfte aus dem ehem. Jugoslawien geholt hat.

Sogar die als Abschreckung gedachte Forderung der Gewerkschaft, sie müsse aber dann auch Kindergeld an die Ausländer zahlen, wurde dabei einkalkuliert.

Das erklärt z T. auch das Phänomen der noch immer relativ hohen Arbeitslosigkeit, weil halt Vielen der Verdienst zu wenig ist.

Erstaunlich, daß die spö hier die Forderungen der Wirtschaft
so massiv unterstützt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.08.2018 20:10

Erstaunlich, dass Sie verkrampft "wirtschaftlich" argumentieren, was die schlichteren Gemüter unter Ihren Kameraden unverhohlen rauskotzen. Zu feige, um zu Rassismus zu stehen? Oder schämen Sie sich sogar ein bisschen dafür?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 28.08.2018 12:29

Wenn bgloß dieser Rassismus nicht wäre, dann hätten die Linken überhaupt nix mehr zu schreiben.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.08.2018 19:39

Österreich wäre aus verschiedensten Gründen bestens beraten, so viele dieser jungen Menschen wie möglich gut auszubilden. Einerseits, weil die Wirtschaft sie zu brauchen scheint - aber das soll diese selber argumentieren. Andererseits, weil diese Menschen dann nicht nur eine Berufsausbildung haben, sondern auch gut Deutsch können. Und sollten sie in ihre Heimatländer zurückkehren, dann haben sie ein gutes Fundament, um dort selbst tätig zu werden und beim wirtschaftlichen Aufbau zu helfen. Auf längere Sicht wären sie aufgrund ihrer Deutschkenntnisse und hoffentlich positiver Erinnerungen an ihren Aufenthalt in Österreich gute Kontaktpartner_innen für zukünftige Zusammenarbeit. Je länger sie hier bleiben und je besser sie sich zu helfen wissen desto weniger sind sie anfällig, in ihren Herkunftsländern dubiosen Kampfgruppen als Rekruten in die Arme zu laufen. Alles Dinge, die wir aus unserer eigenen Geschichte kennen und denen eigentlich auch die Regierung nicht widersprechen dürfte.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 27.08.2018 20:04

Eigentlich ein guter Punkt.
Das wäre dann Entwicklungshilfe durch Ausbildung.
Kann aber nur funktionieren, wenn die Ausgebildeten dann wirklich in die Heimat gehen, und dort die Ausbildung nutzen.
Es wird aber nicht funktionieren, weil das für die Betriebe ein Minusgeschäft ist.

Aber, im Falle anerkannter Flüchtlingen, die dann, nach Wegfall des Fluchtgrundes den Flüchtlingsstatus aberkannt bekommen, auch eine ausbaufähige Idee.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.08.2018 20:13

".. für die Betriebe ein Minusgeschäft.." - müsste es nicht unbedingt sein. Mit entsprechender staatlicher Förderung als einer Art "Entwicklungshilfe". In jeder Hinsicht könnte die Gesellschaft profitieren - ob die dann dableiben oder nicht.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 27.08.2018 19:05

Es wird unter den "Schutzsuchenden" wohl einige geben, die nach der Lehre auch arbeiten wollen, der größere Teil wird nach dem Ende der Lehrzeit, wenn er dann also lang genug da und "bestens integriert" ist, die soziale Hängematte aufsuchen und die Verwandtschaft nachholen wollen.
Wenn nun Caritas , SOS-Mitmensch, das Rote Kreuz usw den Plan der Regierung, diese Praxis zu stoppen, heftig kritisieren, dann ist es wohl ein guter Plan, wenn auch nicht für diese NGOs.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.08.2018 19:20

Empörend empfiunde ich, dass suich jetzt das zu ausschließlich politischer Neutralität in seinen weltweit geltenden Statuten verpflichtete Rote Kreuz hier in die politische Diskussion einspannen lässt. Na ja, der derzeitige RK-Präsiden Schöpfer, ein emeritierter Uni-Professor in Graz war der Doktorvater eines jüngst wegen Plagiats in seiner Diss zurück getretenden ÖVP-Landesrates in der Steiermark....

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 27.08.2018 19:31

"... soziale Hängematte aufsuchen ...wollen" - Ich habe schon den starken Eindruck, dass viele böswillige Postings wie dieses auf voreiligen Annahmen beruhen, deren Nachweis niemals gelingen wird. Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, es handle sich um den Zwang, von sich selbst auf andere schließen zu müssen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 28.08.2018 03:50

Das AMS bestätigt was ihr Vorposter schreibt.

Sie müssen, als hysterischer Beklatscher von Asylbetrügern, Wirtschaftsmigranten und anderen Straftätern nicht von sich auf andere schließen... nicht jeder findet Kriminalität und Straßengangs "cool" oder als Bereicherung für die Gesellschaft.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.08.2018 17:30

Rudi hat´s zu toll getrieben und sich mit seinem Schulterschluss mit der WK verrechnet.

Nicht seine 25-jährigen Nichtflüchtlinge haben profitieren, sondern die WK.

Künftig kann man einem drohenden rechtskräftigen Asylbescheid nicht mehr durch rechtzeitigen Antritt einer Lehre entgehen.

Dafür kommt die türkis-schwarze Regierung der Wirtschaft noch mehr entgegen, es wird zusätzlich zur R-W-R-Karte für ausgebildete Schlüsselkräfte auch noch eine geben, die den Import wesentlich billigerer Lehrlinge aus allen Drittstaaten sichert.

Zudem soll die R-W-R-Karte attraktiviert werden, was wohl bedeutet, dass sie früher als bisher zum Titel „Daueraufenthalt EU“ führen wird.

Danke Herr Anschober, dass Sie eifrig an einem weiteren Lohndumpingschritt und Fortsetzung der hohen Arbeitslosigkeit mitgewirkt haben, bravo. Dank auch der Kirche und dem RK.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.08.2018 17:29

Wenn sie dann in ihr Land zurückkommen, haben sie wenigstens eine ordentliche Ausbildung. Dann heißt es anpacken, es wartet viel Arbeit auf sie, das Land wieder aufzubauen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.08.2018 17:39

@oneo. Wie bitte, "anpacken" sollen die? Das hätten sie auch können, bevor sie durch zwei Dutzend "sicherer" Länder schließlich illegal nach Österreich eingedrungen sind um sich es hier bequem und Platz für den Familiennachzug (Vater, Mutter, halbes Dutzend Geschwister, Opas und Omas bestens sozial versorgt) zu machen. Denn "Anpacken" beim Hauruck zum Aufbau ihrer Heimatländer bräuchten sie wirklich keine (eh in Wahrheit nicht richtige) Lehrzeit bei uns...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.959 Kommentare)
am 27.08.2018 16:47

68% der ÖsterreicherInnen wollen keine "Unterbrechung in der Lehre", kein Elternteil erlaubt eine Unterbrechung, eine Lehre abschließen ist eine Grundvoraussetzung für einen Berufsstart, wenn man nicht studiert und es ist nur wieder eine Polarisierung, das andere politische Lager auf die Palme bringen, aber später wieder mit einen guten Ausgang, das ist die DEVISE der Regierung, das ist durchschaut! Wie bei bei meiner Frau, zuerst böse, das kommt nicht in Frage und dann doch gutherzig! Darüber regy, regy, regy in mi nimmer auf, es kommt ein gutes Ergebnis, die Wirtschaft verlangt es! Wir gehen wieder in unsere "Fenster Putz Aktion"!

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jamei (25.506 Kommentare)
am 27.08.2018 17:03

GKM...zum Nachdenken beim Fensterputzen!

"ARBEITSLOSE - Leichter Rückgang im Juni auch bei Flüchtlingen
Die Arbeitslosenzahlen sanken auch leicht bei Flüchtlingen mit Arbeitserlaubnis.

Per Ende Juni waren 25.919 anerkannte Flüchtlinge und 5.376 subsidiär Schutzberechtigte, insgesamt also 31.295 Personen, beim AMS als arbeitslos gemeldet.

Gegenüber Mai 2018 ist dies ein Rückgang von 2,1 Prozent, gegenüber Juni 2017 ein Plus von 10,1 Prozent, teile das AMS auf APA-Anfrage mit."

...davon sind ca. 8.200 Jugendliche, die doch eine Lehre machen könnten ABER KEINE machen!
Das gibt Ihnen anscheinend NICHT zu Denken......

"Laut Arbeitsmarktservice (AMS) kommen jeden Monat rund 900 Asylberechtigte, die ihren positiven Bescheid bekommen haben, neu zum AMS."

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Wirtschaftswachstum-Arbeitslosigkeit-sank-um-9-1-Prozent;art15,2939527

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abarth124 (701 Kommentare)
am 27.08.2018 17:23

Frau Schramböck sieht darin den grössten Fehler der letzten Regierung, die Betriebe und die Arbeitslosen nicht zusammen zu bringen. Sie wird Projekte dazu starten. Darauf darf man gespannt sein, immerhin war die ÖVP in der letzten Regierung vertreten und hat es nicht geschafft. Wieso jetzt und bisher nicht, und vor allem, wie sie das zu bewerkstelligen gedenkt, kann die Wirtschaftsministerin nicht beantworten.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.08.2018 17:35

Urige Klimmzüge werden da veranstaltet.
Weil es immer wieder vorkommt, dass Junge ihre Lehre abbrechen,
soll es Ausländern strikt untersagt werden, eine zu eignen?

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jamei (25.506 Kommentare)
am 27.08.2018 17:37

wo habe ich das geschrieben oder schlichtweg mein Post nicht verstanden?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.08.2018 18:31

Nur weil mehr Asylanten da sind als sich als Lehrlinge bewerben, ist es trotzdem nicht schlecht.

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 27.08.2018 16:25

Soviele Kommentare hier... da haben sicher auch einige dazu was zu sagen:
https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Video-Haimbuchner-sang-Fang-das-Licht-bei-Zeltfest;art385,2990435

Ach so, geht ja nicht, weil.... ja warum eigentlich ???
Es ist kein Verbrechen passiert ?
Es ist niemand verletzt worden ?
Es geht nur um die FPÖ. Ist das schon Grund genug jeden Kommentar zu unterbinden ????

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 27.08.2018 16:31

Vermutlich wurde die Kommentar Funktion wegen Leuten wie dir deaktiviert, weil jeder Blaue bei Euch egal was er tut sofort des Nazitums bezichtigt wird. Ist also nur zu Eurem eigen Schutz. Was an dem Lied Fang das Licht anstößig sein soll kann wahrscheinlich auch nur ein Linker verstehen .

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abarth124 (701 Kommentare)
am 27.08.2018 17:06

Fang das Licht
halt es fest für den Tag

an dem die Hoffnung dich verlässt.
Und glaubst du
dass es für dich kein Wunder gibt

dann vergiß nicht
daß jemand da ist
der dich liebt.

Liebe Asylwerber, dieses Lied widmet euch die FPÖ.
Unsere geschichtliche Mission gilt unserem Volk, unserem Licht.
Auch ihr werdet gebraucht, geht in euer Land und seid dort Licht.

Eine böse Ironie, das harmlose Singen aus unverfänglichen Liederbüchern,
es passt zusammen wie Bezin und Feuer.

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 27.08.2018 17:29

Wir werden es nie erfahren, weil man es ja nicht sagen darf (und nein, an Fang das Licht ist nichts schlecht).
Aber dieser vorauseilende Gehorsam ist schon mehr als alarmierend.

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demokrat30 (128 Kommentare)
am 27.08.2018 17:20

Ein lustiges Video, mich würde interessieren,
wer die Darinka singt? grinsen
Sicher nicht Hr. Dr. Haimbuchner.

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( Kommentare)
am 28.08.2018 00:59

Fang das Licht -> eigentlich: Ich brauch ne Erleuchtung?

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