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Das sagte Christian Kern in seiner Abschiedsrede im Parlament

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2018, 13:24 Uhr
Bild 1 von 8
Bildergalerie Kern hielt Abschiedsrede im Parlament
Bild: (APA)

WIEN. Der ehemalige SPÖ-Chef Christian Kern hat sich am Donnerstag aus dem Nationalrat verabschiedet. Nach nur rund einem Jahr im Hohen Haus betonte der Ex-Kanzler, er habe den Zeitpunkt selbst gewählt. In seiner Abschiedsrede verpackte Kern auch eine Warnung vor einer Spaltung der Gesellschaft.

Kern blickte in seiner Rede während der Debatte zu verschiedenen zwischenstaatlichen Abkommen kritisch auf seine Zeit in der Berufspolitik zurück. Seit der Zeit Jörg Haiders habe der Populismus in Österreich Platz bekommen. Damit habe sich eine Spirale in Gang gesetzt, die bis heute andauere.

Es gehe oft nur um die Schlagzeile des nächsten Tages und die meisten Likes auf Facebook, so Kern. Dies sei eine schlechte Entwicklung, weil damit die Werte der Aufklärung in weite Ferne gerieten, so sein Befund. Und dies sei eine Entwicklung in globalem Ausmaß, meinte der ehemalige Bundeskanzler mit Blick auf Polen, Italien, Brasilien, Thailand und die USA: "Und der Großmeister dieser Disziplin sitzt im Weißen Haus der Vereinigten Staaten."

Kern nahm den bevorstehenden Jahrestag der Novemberpogrome (9. November) zum Anlass, auf die Zerbrechlichkeit der Demokratie hinzuweisen: "Demokratie braucht Rationalität und Geschichtsbewusstsein", sagte er. "Es ist ein schmaler Grat von der Gewalt der Worte hin zur Gewalt der Taten", daher gelte es, in der Politik ein besonders sensibles Bewusstsein zu haben. "Demokratie bedeutet aber auch, dass alle Menschen frei geboren und gleich an Würde und Rechten sind. Ich kann nur davor warnen, unsere Gesellschaft in Freunde und Feinde zu spalten", sagte er - dabei denke er "besonders an unsere muslimische Mitbürger".

Verantwortung mahnte Kern auch beim Klimaschutz ein. Es werde oft gefragt, warum man hier nicht weiterkomme. Es gehe um die "Angst, im Kleinen Nachteile zu erleiden, das macht uns im Großen alle zu Verlierern".

Aber auch persönlich zog Kern durchaus eine kritische Bilanz seiner kurzen Zeit in der Berufspolitik: Er habe festgesellt, dass man dabei zu einer "Projektionsfläche" wird, Menschen würden in diese "die größten Erwartungen hinein geheimsen" - aber es passiere auch das komplette Gegenteil. "Ich habe festgestellt, dass das herzlich wenig mit der wirklichen Person zu tun hat", so Kern.

„Es ist gut so“

Sein Abschied falle ihm aus manchen Gründen auch nicht allzu schwer, deutete Kern an: "Natürlich machst du auch Erfahrungen, die du gerne missen möchtest, die dich geradezu zum Querausstieg motivieren, animieren", sagte er. Zum Zeitpunkt seines Ausscheidens aus der Politik sagte Kern: "Es ist richtig so, es ist ein Ende und es ist gut so, für die Personen, für die Sache und für alle Beteiligten." Dank richtete er nicht nur an seine Mitarbeiter, sondern auch an all jene, die sich außerhalb des Hohen Hauses politisch engagieren, etwa an die Bürgermeister.

Eher unversöhnlich gab sich Kern bei seinem letzten Auftritt im Hohen Haus gegenüber den Freiheitlichen: Bei "aller Wertschätzung für die einzelne Person" habe er sich immer wider gewundert, "wie wenig segensreich dann die Arbeit der Gruppe ausgefallen ist", sagte er in Richtung der FPÖ.

Die freiheitlichen Abgeordneten versagten Kern im Anschluss dann auch einen Abschiedsapplaus. Von seiner eigenen Fraktion bekam der ehemalige SPÖ-Chef hingegen Standing Ovations, auch die übrigen Fraktionen spendeten Beifall, wenngleich innerhalb der ÖVP eher etwas verhalten. Nach kurzen Verabschiedungen durch die Zweite Nationalratspräsidenten Doris Bures und einer Umarmung durch seine Nachfolgerin Pamela Rendi-Wagner entschwand Kern dann rasch dem Plenum.

In der Debatte ging es unter anderem um ein (einstimmig abgesegnetes) Abkommen mit der Schweiz, die eine bessere Kooperation in der Flugsicherung zwischen den beiden Ländern bringen soll. Militärflugzeuge der beiden Länder dürfen damit künftig die gemeinsame Staatsgrenze überfliegen, der Einsatz von Waffen bzw. Warnschüssen bleibt aber verboten. Zudem wird durch das Abkommen ermöglicht, ein gemeinsames Luftsperrgebiet zu errichten.

Einstimmig angenommen wurde im Anschluss auch ein All-Parteien-Antrag, der die Regierung auffordert, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abzubrechen.

Video: Das sagte Christian Kern in seiner Abschiedsrede im Parlament. 

 

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69  Kommentare
69  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Flachmann (7.204 Kommentare)
am 29.10.2018 13:43

Jetzt fängt er an zu Nerven,hat er nicht schon genug Unsinn verzapft?

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1949wien (4.154 Kommentare)
am 27.10.2018 15:21

....."Libertine", fangen sie bei sich an "sich Sorgen zu machen".

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Vili74 (64 Kommentare)
am 26.10.2018 20:49

Einen guten Roten erkennt man am Abgang!!

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( Kommentare)
am 26.10.2018 17:23

das war der plan c von kern.die Verabschiedung.

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spru2580 (281 Kommentare)
am 26.10.2018 16:44

KERN übernimmt den FC RAPID! Silbersein wird Sportdirektor und Kühbauer führt die SPÖ grinsen

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( Kommentare)
am 26.10.2018 08:04

wenn kern meint er kommt nie wieder,wäre es das erste versprechen,welches er hält.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2018 05:15

"Es gehe oft nur um die Schlagzeile des nächsten Tages und die meisten Likes auf Facebook, so Kern."

Aha da ist noch etwas dazugekommen, er hatte also nicht nur den Silberstein gebraucht um seine Reden und Ansinnen an die österreichische Bevölkerung zu verfassen, sondern auch das Facebook dazu verwendet?!

Ab jetzt muss den ROTEN endlich ein "Kronleuchter" aufgehen, dass sein Rücktritt für alle Österreicher eine Erlösung war!

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jeep42001 (1.482 Kommentare)
am 25.10.2018 21:18

Es ist erkennbar das die vielen Poster die sich hier mit beleidigenen Untergrifen ihren Frust von der Seele schreiben,
von C. KERN und von der SPÖ genau so fürchten," wie der Teufel das Weihwasser."

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taranis (2.032 Kommentare)
am 26.10.2018 01:52

Wer soll sich vor einer 15% Partei fürchten ?

Die SPÖ wird die nächsten Jahrzehnte nix mit Regierung zu tun haben.

Grundgütiger "Kopfschüttel"

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 26.10.2018 11:10

bist beim offroaden auf den kopf gefallen?

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Mayr4 (3 Kommentare)
am 26.10.2018 11:20

bitte was soll man da fürchten?? Wie die eigene Partei so dumm sein kann da nach all den Lügen den Herrn noch mit Ovationen zu verabschieden versteht wohl auch kaum wer.

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soling (7.432 Kommentare)
am 27.10.2018 18:57

Die Rendi hatte sogar Tränen in den Augen.

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 25.10.2018 20:57

Kern?
Geredet hat er lange.
Gesagt hat er nichts.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2018 20:25

Ein sehr großer Vertreter der Demokratie und der europäischen Werte hat sich aus der Politik verabschiedet. Solche Hüter der Demokratie gehen in der derzeitigen Politik ab.

Freundschaft und Glück auf, Christian Kern!!!
Viel Erfolg für die Zukunft!!!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 26.10.2018 01:30

Heiliger Strohsack, hast du mal einen SPÖ Kugelschreiber geschenkt bekommen oder bist du einer von denen, die immer rote Ostereier verteilen ?

Was soll denn dieses devote Gewinsel ? Kern war ein Poser. Ein Polit Dummy. Eine Karikatur. Ein Dampfplauderer.

Viel Bla Bla, nix dahinter; unterstützt von Dirty Compaining und zu feige, es zuzugeben. Der Schwächste Kanzler der 2. Republik.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 08:28

Na hoffentlich bekommt ihr noch so einen Helden, wir würden es euch gönnen 😂

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soling (7.432 Kommentare)
am 27.10.2018 18:59

Mit der Rendi-Wagner schon im Amt.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 26.10.2018 11:11

geht als bahnverschieber nach Afrika!!!

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Mayr4 (3 Kommentare)
am 26.10.2018 11:22

bitte als Satire kennzeichnen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.10.2018 19:39

Baba und foi net. Der Zug ist abgefahren, der Schaffner sitzt gottseidank im roten Abteil und heult sich die Augen wund.
Einen unfähigeren Kanzler wie Kern hatten die Roten noch nie.
Und jetzt kommt er mit Warnungen? Geht's eigentlich noch dreister nach seinem Desaster.

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jeep42001 (1.482 Kommentare)
am 25.10.2018 20:52

C. Kern hat für sich das Einzige Richtige getan und hat alles hingeschmissen,ihr Schwarzbraunen Nüsse hättet einen BK Kern nicht verdient.!

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 26.10.2018 11:13

ist dir der geistige Allrad ausgefallen????

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spru2580 (281 Kommentare)
am 26.10.2018 16:51

Jeep 42001 laß dich umtaufen auf Lada 2018 oder Moskwitsch 2020! mit tiefergelegtem KERNTUNING!!!

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 25.10.2018 19:18

Reden ist Silber, Schweigen ist (wäre) Gold (gewesen)!

Sich noch einmal gut darzustellen war Kern wichtiger als einzugestehen, dass er seiner Partei immensen Schaden zugefügt hat und besser geschwiegen hätte.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 25.10.2018 19:19

Du meinst wie der Schweigekanzler?

Es ist aber nicht alles Gold was glänzt.

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Flachmann (7.204 Kommentare)
am 25.10.2018 18:26

Wie lange ist sein Konterfei in den Nachrichten unter Videos noch zu sehen,der erscheint mir schon im Traum (albtraum)!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 25.10.2018 18:07

Was ist mit seiner verlorenen Wette?
Er schuldet dem Strache noch eine Flasche Rotwein!

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 25.10.2018 17:48

er hat vergessen sich beim Volk für sein Versagen zu entschuldigen !

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 25.10.2018 17:45

Spätestens jetzt würde ich mich schämen,... wär ich rote GenossIn.

*Unfassbar*

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( Kommentare)
am 25.10.2018 17:25

Kern, der mit Silberstein und dem Dirty Campaigning versuchte, in seiner Wahlkampagne eine Spaltung der Gesellschaft zu erzwingen, warnt jetzt genau vor so einer Gefahr. Wie glaubwürdig ist so ein Mensch? Kern wurde von der Partei aufgebaut. Kern hat sich immer selber gut verkauft. Das war stets sein einiziges Pluss für ihn selber, nicht für die Partei. Alleine mit welchem Hochmut Kern die Partei verlassen hat, in der Selbstüberschätzung, dass sie ihm noch immer zu Füßen liegt. Nein, Kern wird als der schlechteste Kanzler, welchen die SPÖ jemals hatte in Erinnerung bleiben. Schlechter als mit Kern kann es nicht mehr werden in dieser sinkenden SPÖ.

Wofür sollte man Kern danken? Kern dankt sich selber und das genügt für ihn. Mehr sehe ich nicht von eventuellen Leistungen eines Bundeskanzler Kern.

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1949wien (4.154 Kommentare)
am 25.10.2018 16:58

.....die Österreicher werden sich bald einen Menschen wie Kern zurück wünschen, wenn sie sich weiterhin von Versagern der gegenwärtigen Regierung verarschen lassen müssen! Lieber 10 Kern als ein Strache, Hofer, Gudenus, Vilimsky, Hartinger-Klein, Kurz,Rosenkranz,....

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Libertine (5.445 Kommentare)
am 25.10.2018 17:33

@- 1949wien

Sie haben vergessen, dass Sie das als satirisch meinten, zu kennzeichnen.
Ansonsten sollte man sich Sorgen um Sie machen.

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 26.10.2018 11:23

sorge dich um die größten verlierer der 2. Republik, spö die politischen RAPIDLER Österreichs! sitzen noch Inder kabine wenn das spiel schon 85 min läuft grinsen SPÖ übernimmt kühbauer, kern wird grueweiß Trainer! :_)))))))))))))))))

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 26.10.2018 11:18

bist a rotschwanzes grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2018 16:51

Der Kern der Sache ist der KERN zwinkern grinsen

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surikarl (439 Kommentare)
am 25.10.2018 16:37

Tschüss, auf Nimmerwiedersehen!!😁😁

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reibungslos (14.514 Kommentare)
am 25.10.2018 16:37

Die Gesellschaft ist doch längst tief gespalten. Das ist einer der Gründe, warum immer weniger SPÖ wählen.

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 25.10.2018 18:25

Trotz heftigen Nachdenkens, kann ich leider dieser Argumentation
nicht folgen.
Unser Österreich war, ist und wird immer auf Grund der natürlichen gesellschaftlichen Strömungen und der Gott sei Dank
existierenden demokratischen Parteien gespalten sein.
Ich frage mich, was daran schlecht sein sollte.

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rmach (15.166 Kommentare)
am 26.10.2018 10:04

Ich versuche Ihnen zu helfen: Vernunft und Wissen sind die Basis für sozialen Frieden.
Konsens an Stelle der Konfrontation, ist ein Resultat aus dieser Erkenntnis.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.10.2018 16:29

Ich wäre froh von Ihm nichts mehr zu sehen und zu lesen.

Werso agiertund SPÖ noch weier nach unter stürzt
und damit FPÖ noch mehr Chancen gibt Österreich weiter zu zerstören und die Bürger.

Sollte von Medien nicht mehr hoffiert werden.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 25.10.2018 21:32

Der Pleitier aus Wels, mit der FPÖ Phobie erklärt uns die Politik, köstlich......😂😝

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( Kommentare)
am 25.10.2018 21:39

Glauben´s wirklich, dass es sich um eine Phobie handelt?
*ichfragjanur* grinsen

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 25.10.2018 21:41

hoffi... äh hoffen kann man immer.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 25.10.2018 21:48

@Malefiz Sie wissen ja, ich bin ein freundlicher Mensch und würde nie und nimmer Psychopath oder ähnliche böse Ausdrücke gebrauchen, niemals....

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( Kommentare)
am 25.10.2018 21:52

Ich weiß, Lerchenfeld. GlG!

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tomlet (451 Kommentare)
am 25.10.2018 16:24

Standing Ovations für was? weil er sich von der Politik verabschiedet?

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Flachmann (7.204 Kommentare)
am 25.10.2018 18:13

Logisch,die Sozis freuen sich den Totengräber los zu sein!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 25.10.2018 16:14

Was hat er denn gesagt: " I'll be back."

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muehlviertlerbua (970 Kommentare)
am 25.10.2018 16:12

Kern,geh mit Gott, aber geh.....

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 25.10.2018 16:09

Kern verabschiedete sich mit einer Warnung?
Will er leicht wieder in die Politik zurück?

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